F.Asbeck kümmert sich nicht die Bohne um Solarparc
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Eröffnet am: | 13.10.08 22:03 | von: Pliscon | Anzahl Beiträge: | 56 |
Neuester Beitrag: | 15.01.09 19:02 | von: Gaspadin | Leser gesamt: | 11.853 |
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A bright outlook for solar energy
Oregon lawmakers beam at opening of the state’s largest manufacturer of solar technology
POSTED: 04:00 AM PDT Monday, October 20, 2008
BY TYLER GRAF
On a sunny Friday morning, representatives of silicon-wafer manufacturing company SolarWorld, along with state lawmakers, ushered in what they hope will be the state’s new economic focus.
Germany-based SolarWorld officially opened its 480,000-square-foot Hillsboro facility, which Rep. David Wu, Sen. Ron Wyden and Gov. Ted Kulongoski believe will be the next step in fostering the state’s “green collar” workforce.
Kulongoski said the opening of the new facility, which is expected to bring hundreds of new jobs to the region, was a “testament to the value (the state) puts into renewable energy.”
He touted the state’s Business Energy Tax Credit as a major factor in enticing the company.
Wyden called Kulongoski the “bionic man” for his ability to look toward the future and see that, with energy prices climbing and the economy falling, there was an opportunity for the state to take a leadership role in the renewable energy industry.
“We’re doing a lot more than talking,” Wyden said, speaking of the state’s work toward persuading other energy companies to locate in Oregon. “We’re delivering on the green energy economy.”
The state is attempting to facilitate green growth in other ways. Portland Community College’s Rock Creek campus’ classes in photovoltaic systems – essentially solar energy creation – will help feed a fresh workforce into the state’s newest industry, Wu said.
SolarWorld’s management team, which includes CEO Frank Asbeck and COO Boris Klebensberger, welcomed the new workforce and said the industry is poised to grow exponentially in the coming years.
In 2007, the solar industry nationally marked its best year ever, raking in $20 billion. But those close to the industry say the best is yet to come: In 10 years, the industry’s revenues are expected to triple.
Much of this growth is dependent on how the industry is incentivized, lawmakers said.
The hope is to create better incentives for individual solar use on what’s known as “the front and back end.” This would make it easier for individuals with solar panels to essentially resell excess energy back to the grid.
Currently, solar advocates argue, the federal government doesn’t prioritize private solar energy storage.
“The incentives have been skewed toward oil,” Wyden said. “We’re upending the energy status quo.”
Frank Asbeck, the CEO of SolarWorld, does not see endless tax credits, however. He’d rather eventually place the state on parallel paths with parts of Asia and Europe, which have been investing in solar energy longer than the United States.
SolarWorld, for one, was founded in Germany 30 years ago.
“We have to pursue (solar energy),” Kulongoski said, “because in the end this is the future.”
Die Deutsche Bank erwähnt aber in ihrer offiziellen Meldung alle Partner außer Solarparc!!!
Was soll das?
http://www.deutsche-bank.de/presse/de/content/...008_4125.htm?month=1
bekanntlich der 29. September!
Auch jetzt hört man kaum was über den Verkauf! Hat man etwa getrödelt und der Einspeisetarif ist noch nicht
sicher oder warum die Verzögerungen?
Hier der Artikel:
http://www.solarserver.de/news/news-9594.html
Übergangsregelungen und ein " besonderes Schmankerl" für alte Anlagen
Laut DIKEOS Abogados gibt es einige Übergangsregelungen, welche die Wirkungen des späten Zustandekommens der gesetzlichen Neuregelungen mildern sollen: Für die zwei ersten Eintragungsrunden werden kurze Antragsfristen gesetzt, die für eine schnelle Rechtssicherheit bei denjenigen Anlagen sorgen sollen, die den Termin 29. September 2008 nicht haben einhalten können. Folgerichtig würden bei den ersten zwei Eintragungsrunden zuerst die Projekte eingetragen, die über die endgültige Eintragung im RIPRE verfügen
"Ein besonderes Schmankerl hat sich der spanische Gesetzgeber mit der Einführung einer weiteren Voraussetzung für die Zuweisung des alten Einspeisetarifs vor dem 29. September 2008 erlaubt: Es sollen nur solche Projekte den Einspeisetarif des Real Decreto 661/2007 erhalten, die nicht nur vor dem 29. September 2008 die endgültige Eintragung im RIPRE erhalten hatten, sondern vor dem 29. September 2008 auch schon effektiv mit der Produktion und Einspeisung begonnen hatten", so die Anwälte. Bei dieser - rückwirkenden und deswegen zweifelhaften - Maßnahme dürfte es sich um die Absicht handeln, den alten Einspeisetarif dort wieder zu entziehen, wo die Erteilung der endgültigen Eintragung im RIPRE wegen des nicht vollständigen Abschlusses der Anlagenerstellung an sich nicht hätte erteilt werden dürfen, betonen DIKEOS Abogados.
Die Antragsunterlagen können abgerufen werden.unter "http://www.mityc.es/es-ES/Servicios/...entos/SecretariaEnergia/PREFO"
21.10.2008 Quelle: DIKEOS Abogados Solarserver.de © Heindl Server GmbH
Bildquelle: EPURON GmbH, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
"Bei dieser - rückwirkenden und deswegen zweifelhaften - Maßnahme dürfte es sich um die Absicht handeln, den alten Einspeisetarif dort wieder zu entziehen, wo die Erteilung der endgültigen Eintragung im RIPRE wegen des nicht vollständigen Abschlusses der Anlagenerstellung an sich nicht hätte erteilt werden dürfen, betonen DIKEOS Abogados."
da müsste jetz aber endlich mal einer farbe bekennen von sp, was sache is. haut alles auf den kurs sonst.
Dann würde es ja Sinn machen, dass man nichts mehr aber wirklich nichts mehr hört!
Seit dem 2.Oktober Null, Niente , Nothing
DGAP-Adhoc: SolarWorld AG (deutsch)
SolarWorld steigert in den ersten neun Monaten operatives Ergebnis um 51,8 Prozent und erwartet die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2008 zu übertreffen
SolarWorld AG (News/Aktienkurs) / Quartalsergebnis
03.11.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Die SolarWorld AG hat im 3. Quartal 2008 Umsatz und Ertrag weiter zweistellig ausgebaut. Der Konzernumsatz wuchs im 3. Quartal um 47,2 Prozent auf 238,3 (Vorjahr: 161,9) Mio. Euro und in den ersten neun Monaten um 41,5 Prozent auf 665,4 (Vorjahr: 470,1) Mio. Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich von Juli bis September um 67,3 Prozent auf 90,7 (Vorjahr: 54,2) Mio. Euro und kumuliert per September um 51,8 Prozent auf 209,3 (Vorjahr: 137,9) Mio. Euro. Der Konzerngewinn konnte im 3. Quartal um 17,3 Prozent auf 35,9 (Vorjahr: 30,6) Mio. Euro und in den ersten neun Monaten um 56,1 Prozent auf 123,0 (Vorjahr: 78,8) Mio. Euro gesteigert werden. Die SolarWorld AG hat damit alle derzeit absehbaren Kapitalmarktrisiken in ihrer Bilanz konsequent berücksichtigt. Die konzernweite Auslandsquote betrug 59 (Vorjahr: 49) Prozent.
Der Vorstand der SolarWorld AG erwartet die Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2008 zu übertreffen.
Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications, Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470, E-Mail: placement@solarworld.de; Internet: www.solarworld.de
03.11.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: SolarWorld AG Kurt-Schumacher-Straße 12-14 53113 Bonn Deutschland Telefon: +49 (0)228 - 559 20 470 Fax: +49 (0)228 - 559 20 99 E-Mail: placement@solarworld.de Internet: www.solarworld.de ISIN: DE0005108401 WKN: 510840 Indizes: TecDAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005108401
AXC0019 2008-11-03/07:59