FLUXX STRONG BUY !!!!
Sollte es aber dazu kommen, werde ich auch noch einmal nachkaufen!!
Was erwartest du dir denn von den zahlen am mittwoch? Fallende kurse?
mit heutiger S-DAX-Aufnahme (Fluxx nicht mehr Teletext-Tafel 234 auf n-tv, sondern 226) und den offiziellen Zahlen rechne ich mit weiter steigenden Kursen (deshalb strebe ich 80 % meines Wunschkapitals in Fluxx an - 20 % sind ein Ausdruck von Vorsicht mit der Absicht, ggf. noch bei tieferen Kursen einsteigen zu können)
1) Fluxx in SDAX.
2) Die Reporten wird gut sein (so sieht aus..).
3) Keine schleche Nachrichten
3) Konsolidierung um 7 mit grosser als durchschnitllichen Umsatz.
Was anders brauch Man...
Der Kurs muss nach oben..und wird..noch diese Woche...
Gruss
Fluxx: Mittelfristig kaufen (Top-Tipp)
Mittelfrist-Aktie ist Fluxx (Nachrichten). Prognose für Fluxx am 22. August bei 13,38 Euro.
aber die Richtung gefält mir....
Gruss
Gefällt mir auch, mal sehen wo es wirklich hingeht.
Fluxx.com-Aktie ist kein Glücksspiel mehr
Von Christian Schnell, Handelsblatt
Viele Börsianer halten die Aktie des Online-Lotto-Anbieters Fluxx.com noch immer für Glücksspiel, doch die Realität sieht inzwischen anders aus. Nach einer rasanten Berg- und Talfahrt in den letzten zwei Jahren geht es für die Aktie seit vergangenem Sommer wieder steil nach oben.
FRANKFURT/M. Einst zu den Hochzeiten des Neuen Marktes im September 1999 zu 19 Euro an die Börse gekommen, stieg die Aktie ein halbes Jahr danach bis auf ihr Allzeithoch von 85,65 Euro. Zwei Jahre später war sie nur noch 0,49 Euro wert. Seit dem vergangenen Sommer geht es mit ihr wieder steil nach oben. Über sieben Euro ist sie inzwischen wieder wert. Und seit gestern gehört sie sogar dem Kleinwerteindex SDax an.
Als die Deutsche Börse Anfang März diese Entscheidung verkündete, löste sie bei Analysten wie Anke Platzek von der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) gewisse Verwunderung aus. Schließlich war Fluxx.com mit seiner Aktie erst zu Jahresbeginn in den strenger reglementierten Prime Standard der Deutschen Börse gewechselt, der als Grundvoraussetzung für eine Indexaufnahme gilt. Bis dato hatte sie im General Standard ein relativ unbedeutendes Dasein gefristet.
Seither ist das Interesse an der Aktie deutlich gestiegen. Zu Gute kam ihr dabei der Fußball-Schiedsrichterskandal um Robert Hoyzer. Glücksspiel ist nun ein Dauerthema in der breiten Öffentlichkeit. Dabei bietet Fluxx.com gar keine Fußballwetten an, sondern setzt auf Lotto-Spielgemeinschaften und Pferdewetten über das Internet. Daneben nutzen Kunden wie Web.de, AOL, Freenet, Lycos, aber auch den Lottogesellschaften in Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern als Lizenznehmer die Technologie-Plattform von Fluxx.com.
Das Thema Fußball könnte nach Ansicht von Jochen Reichert von SES Research erst im kommenden Jahr im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft aktuell werden. Dabei setzen viele Anleger bereits jetzt darauf, dass das Bundesverfassungsgericht (BVG) im Sommer eine Entscheidung zu Gunsten einer Liberalisierung und gegen das staatliche Monopol im Wettmarkt fällt. „Die Sportwette ist in Deutschland beispielsweise im Vergleich zu England noch unterentwickelt. Insofern lauert hier enormes Potenzial“, sagt Jochen Reichert.
Gleiches gilt für seit geraumer Zeit kursierenden Marktgerüchte über einen möglichen Einstieg von Fluxx.com in den stationären Vertrieb von Lotto. Das könnte beispielsweise durch Kooperationen mit dem Einzelhandel passieren. „Die Erschließung weiterer alternativer Vertriebswege könnte auf alle Fälle erhebliche Werteffekte auslösen“, sagt SES-Analyst Reichert. Solche Denkmodelle sind nach den jüngsten Kurszuwächsen von knapp 200 Prozent seit dem vergangenen Sommer auch dringend nötig, um neues Potenzial in der Aktie zu entdecken. Auf dem gegenwärtigen Niveau halten Analysten die Papiere für ausreichend gepreist. Jochen Reichert stuft sie deshalb als „Marketperformer“ ein, Ellis Acklin von First Berlin Equity Research mit „halten“.
Ändern könnte sich das allerdings bereits morgen, wenn Fluxx.com seine Zahlen für das abgelaufene und einen Ausblick auf das laufende Jahr bekannt geben will. Analystenschätzungen zufolge dürfte der Umsatz im Vergleich zum Jahr 2003 um 32 Prozent auf 17,7 Mill. Euro angewachsen sein. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll sogar um 150 Prozent auf eine Mill. Euro gestiegen sein. Im laufenden Jahr soll der Umsatz in einer ähnlichen Größenordnung steigen. Das Ebit könnte sich dann sogar fast vervierfachen.
Anleger sollten bei der Beurteilung der Aktie aber nicht nur die blanken Zahlen betrachten. Bereits drei Mal hat das Unternehmen seit dem vergangenen August eine ausgegebene Teilschuldverschreibung gewandelt. Die Aktienanzahl hat sich dadurch um 1,2 Mill. auf insgesamt 10,6 Mill. erhöht. Aber noch immer stehen 700 000 Wandelanleihen aus. Deren Wandlung dürfte nach Schätzung von Analysten ebenfalls schon bald anstehen, so dass eine weitere Verwässerung des Gewinns je Aktie droht.
HANDELSBLATT, Dienstag, 22. März 2005, 07:05 Uhr
11:02 23.03.05
Presseinformation
FLUXX rechnet 2005 mit kräftigem Ergebnissprung
- Weiteres Wachstum von 30 Prozent geplant
- Ergebniserwartung für 2005 zwischen 0,26 und 0,28 Euro je Aktie
- Vorstandssprecher Rainer Jacken: „Jetzt Marktchancen nutzen!“
Kiel/Hamburg, 23. März 2005 – Die Kieler FLUXX AG, Spezialist für die Vermittlung von Lotto und Wetten, rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem starken Ergebniswachstum. Das sagte Vorstandssprecher Rainer Jacken heute im Rahmen der Bilanzpressekonferenz in Hamburg: „Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2004, das wir mit einem Umsatzwachstum von 32 Prozent und einem überproportionalen Ergebnisanstieg abgeschlossen haben, wollen wir unseren Kurs in diesem Jahr fortsetzen und weiter an der Skalierung unseres Geschäftsmodells arbeiten.“ Der Vorstand der FLUXX AG plant für 2005 ein mit 2004 vergleichbares Umsatzwachstum von rund 30 Prozent und ein Ergebnis zwischen 0,26 und 0,28 Euro pro Aktie. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete FLUXX ein EpA von 0,11 Euro.
„Wir sind jetzt an einem Punkt angekommen“, so Rainer Jacken, „wo wir aus unserem Kerngeschäft heraus ein solides und stabiles Wachstum generieren. Zusätzlich stehen wir durch den sich immer weiter öffnenden europäischen Glücksspielmarkt unmittelbar großen Chancen gegenüber, die wir jetzt nutzen müssen.“ Die Neuregelung des Lotterie-Staatsvertrags in Deutschland im vergangenen Jahr sowie die aktuellen Liberalisierungstendenzen in Europa ebnen der FLUXX Gruppe mit ihren Produkten und Dienstleistungen im Lotterie- und Wettmarkt neue Wachstumsfelder.
Nettoumsatz steigt in 2004 um 32 Prozent
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete der FLUXX Konzern einen Nettoumsatz in Höhe von 17,7 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 32 Prozent. Unter Zurechnung der über die eigenen Angebote und die Partnerplattformen vermittelten Spieleinsätze in Höhe von 73,0 Mio. Euro, erzielte FLUXX einen konsolidierten Bruttoumsatz von 90,7 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der im Vergleich zum Nettoumsatz unterproportionale Anstieg der Einsätze resultiert im Wesentlichen aus dem Rückgang von Transaktionsgeschäften mit Drittanbietern, für die FLUXX noch in 2003 die Spielscheinverarbeitung durchgeführt hatte. Mit diesen Arbitrage-Geschäften war zwar das durchgeleitete Spielvolumen stark erhöht, aufgrund der hierauf erzielten geringen Provisionsmargen hatten diese jedoch keine signifikanten Auswirkungen auf die Nettoerträge. Bereinigt konnten die vermittelten Spieleinsätze analog zum Nettoumsatz in 2004 um rund 30 Prozent gesteigert werden.
Verdeutlicht wird dieser Effekt durch das stark gestiegene Verhältnis der Nettoerlöse zum vermittelten Spieleinsatz: In 2003 lag die Marge bei 19,5 Prozent, in 2004 bei über 24 Prozent. Der Anstieg der Gesamtmarge wird zudem durch die Ausweitung des margenstarken Tippgemeinschaftsgeschäfts unterstützt. Die Ausdehnung des Offline-Vertriebs durch die Übernahme der DSM Lottoservice GmbH im März 2004, die Kooperation mit weiteren Callcentern und die Einbindung des Spielgemeinschaftsangebots bei AOL haben maßgeblich zu dieser Steigerung beigetragen.
AOL versiebenfacht Lottoumsätze
Die eigen- und fremdvermarkteten Online-Plattformen entwickelten sich in 2004 ebenfalls sehr erfreulich, allen voran das Spielangebot von AOL, dessen Umsatz sich gegenüber 2003 fast versiebenfachte. Das Angebot von JAXX, das im Frühjahr 2004 komplett überarbeitet wurde, hat eine Vielzahl neuer Kunden gewinnen und die Umsätze deutlich steigern können. Teil des Erfolgs waren Marketing-Kooperationen mit Portalen wie sport1.de, Firstgate, finanztreff.de, wallstreet-online.de oder meine-stadt.de.
Lediglich bei WEB.DE, die in 2004 neben dem Lottoangebot von FLUXX eine weitere Spielmöglichkeit eines Wettbewerbers in ihr Portal aufgenommen hatten, stagnierten die Lottoeinsätze. Anfang 2005 hatte WEB.DE die FLUXX Lösung vollständig aus dem eigenen Angebot heraus genommen. Im Zuge der rechtlichen Auseinandersetzung hat WEB.DE von diesem seitens FLUXX nicht tolerierten Vorgehens wieder Abstand genommen und den ursprünglichen Zustand wieder hergestellt. FLUXX strebt an, die zunächst bis Mai 2006 vereinbarte Kooperation auch darüber hinaus fortzuführen.
Skalierung in 2004 etwas schwächer
Der EBITDA-Aufwand des FLUXX Konzerns lag in 2004 bei 15,9 Mio. Euro und damit rund 25 Prozent über dem des Vorjahres (12,8 Mio. Euro). Der Skalierungseffekt war somit nicht so signifikant wie noch im Vorjahr, was im Wesentlichen auf die Neueinstellung von Personal in den Bereichen Software-Entwicklung und Pojektmanagement zurückzuführen ist, mit der sich FLUXX für das weitere Wachstum positioniert hat. Der Umsatz je Mitarbeiter ist dennoch von 162 Tsd. Euro auf 201 Tsd. Euro angestiegen. Die Anzahl der Mitarbeiter im FLUXX Konzern ist im Jahresdurchschnitt von 83 auf 88 angestiegen.
Mit 9,8 Mio. Euro sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen der größte Aufwandsposten, der im Vergleich zum Vorjahr um rund 25 Prozent gestiegen ist. Hierin enthalten sind neben Marketingaufwendungen in Höhe von 3 Mio. Euro vor allem Provisionen, die an die Plattform-Mandanten wie AOL oder freenet.de ausgeschüttet wurden. Die Marketingaufwendungen beinhalten weiterhin Kosten für den Vertrieb von Lotto-Spielgemeinschaften.
EBIT verdreifacht
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte um 64 Prozent von 1,5 Mio. Euro in 2003 auf 2,4 Mio. Euro in 2004 verbessert werden. Die Akquisition der DSM Lottoservice GmbH und der starke Ausbau des Spielgemeinschaftsgeschäfts führten zu einer Erhöhung der Investitionen in 2004. Trotz der hieraus resultierenden Steigerung der Abschreibungen um rund 200 Tsd. Euro, die aus der Aktivierung der Spielgemeinschaftsverträge stammt, konnte das EBIT in 2004 um rund 202 Prozent von 367 Tsd. Euro auf 1,1 Mio. Euro gesteigert werden.
Der Konzerngewinn erhöhte sich von 626 Tsd. Euro in 2003 um 46 Prozent auf 911 Tsd. Euro. Das Ergebnis je Aktie hat sich aufgrund dieser guten Ergebnisentwicklung trotz der Verwässerung durch die Kapitalerhöhungen nicht verändert und beträgt wie im Vorjahr 0,11 Euro. Unverwässert liegt das Ergebnis bei 0,12 Euro je Aktie.
Finanzmittelbestand erhöht sich auf 5,1 Mio. Euro
Durch den kontinuierlichen Ausbau des operativen Cash Flows und die Kapitalmaßnahmen in 2004 hat sich der Finanzmittelbestand gegenüber dem Vorjahr stark erhöht. Die frei verfügbaren Mittel (Netto Cash) sind somit gegenüber dem 31.12.2003 um insgesamt 3,1 Mio. Euro angestiegen und liegen zum Bilanzstichtag bei 5,1 Mio. Euro. Der Liquiditätsgrad 2, der das Verhältnis des Umlaufvermögens zu den kurzfristigen Schulden darstellt, liegt gegenüber dem 31.12.2003 mit 131 Prozent leicht unter dem Vorjahreswert von 136 Prozent. Ursache hierfür sind verhältnismäßig hohe Verbindlichkeiten aus Verkaufsprovisionen für die Akquisition von Tippgemeinschaftsverträgen sowie aus Umsatzbeteiligungen, die stichtagsbedingt noch nicht abgerechnet wurden. Insbesondere die Provisionen auf die Lotto-Umsätze aus dem Rekord-Jackpot-Monat Dezember wurden erst im Januar 2005 ausgeschüttet.
Eigenkapitalquote steigt auf 58 Prozent
Die Eigenkapitalausstattung des FLUXX Konzerns hat sich durch die in 2004 durchgeführten Kapitalmaßnahmen und den Jahresüberschuss deutlich verbessert. Das kumulierte Eigenkapital ist um knapp 11 Mio. Euro auf 17,2 Mio. Euro gestiegen, die Eigenkapitalquote hat sich gegenüber dem 31.12.2003 von 35 auf 58 Prozent erhöht.
6,3 Mio. Euro Darlehen zurückgeführt
Die langfristigen Schulden lagen zum Bilanzstichtag bei 5,8 Mio. Euro, wovon 3,4 Mio. Euro auf die 1,9 Mio. noch ausstehenden Teilschuldverschreibungen aus der im Juli emittierten Wandelanleihe entfallen. Die Darlehen der Investitionsbank Schleswig-Holstein (0,9 Mio. Euro) und der Gesellschafterin NIB (5,4 Mio. Euro) wurden vollständig getilgt.
Wachstum in drei Feldern
Das zukünftige Wachstum der FLUXX Gruppe wird im Wesentlichen durch drei Felder beeinflusst: Produkte, Markt und Vertrieb. Das heute sehr umfangreiche Portfolio von Lotto- und Pferdewett-Produkten soll um weitere Produktsegmente wie Sportwetten und Casinospiele ergänzt werden, die durch die fortschreitende Deregulierung des europäischen Glücksspielmarkts an Bedeutung gewinnen. Rainer Jacken: „Im Hinblick auf die Fußball-WM 2006 ist es von hoher Bedeutung, sich rechtzeitig in diesem Marktsegment zu positionieren.“
Die Ausweitung des Tippgemeinschaftsgeschäfts wird auch in 2005 eine wichtige Rolle einnehmen. Die Einbindung neuer Kooperationspartner sowie die Erhöhung der in- und externen Callcenter-Kapazitäten sollen zu vergleichbaren Wachstumsraten wie in 2004 führen.
Neben einigen großen Online-Diensten und Lottogesellschaften adressiert FLUXX auf vertrieblicher Ebene auch eine Reihe von weiteren Unternehmen, die über umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. „Unser Ziel ist es, neben dem Online-Vertrieb auch andere Vermarktungswege zu etablieren, um am Gesamtmarkt des Glücksspiels noch stärker zu partizipieren“, so Rainer Jacken.
Die Zusammenarbeit mit den bestehenden Mandanten soll weiter ausgeweitet werden. Lotto Brandenburg hat bereits einen Relaunch seiner Plattform in Auftrag gegeben, AOL hat jüngst ein Pferdewettangebot erfolgreich eingeführt und Lotto Schleswig-Holstein plant nach Abschluss des Zulassungsverfahrens die neue Lotterie KENO in sein Online-Angebot aufzunehmen.
FLUXX seit 21. März im SDAX
Kapitalmarktseitig steht das Jahr 2005 unter einem guten Stern. „Die Aufnahme in den SDAX und das positive Klima an den Finanzmärkten erhöhen unsere Chancen, wieder verstärkt am Kapitalmarkt zu partizipieren“, so Stefan Hänel. „Die erfolgreichen Börsengänge der letzten Wochen und das stark steigende Interesse von Investoren an kleineren und mittleren börsennotierten Gesellschaften, ebnen uns auch kapitalseitig interessante Wege.“
Kennzahlen 2004
2004
2003
Verän-derung
Tsd. Euro
Tsd. Euro
%
Bruttoumsatz
90.665
82.054
+10
Vermittelte Spieleinsätze
72.978
68.643
+6
Nettoumsatz
17.687
13.411
+32
EBITDA
2.409
1.466
+64
EBIT
1.110
367
+202
Konzernergebnis
911
626
+46
Ergebnis je Aktie (in Euro)
0,11
0,11
31.12.2004
31.12.2003
Netto Cash
5.073
1.935
+163
Eigenkapital
17.230
6.514
+165
Der vollständige Jahresabschluss 2004 wird heute auf den Internetseiten www.deutsche-boerse.com und www.fluxx.com zum Download zur Verfügung gestellt.
Über FLUXX:
FLUXX ist ein auf die Vermittlung von Lotto und Wetten spezialisiertes Unternehmen mit Sitz in Kiel. Die für den Betrieb erforderlichen Rechte und Lizenzen sowie das technische und marktrelevante Know how versetzen FLUXX in die Lage, jede Form von lizenziertem Glücksspiel über unterschiedliche Vertriebswege vom Endkunden zu den staatlichen Lotterie- und Wettanbietern zu vermitteln. Neben den eigenvermarkteten Angeboten jaxx.de, interjockey.com und Telewette, stellt FLUXX seine Produkte und Dienstleistungen auch anderen Unternehmen und Organisationen zur Verfügung, die über umfangreiche Endkundenbeziehungen verfügen. Hierzu zählen der Online-Dienst freenet.de, die Internet-Portale WEB.DE, AOL und Lycos oder die Lottogesellschaften der Bundesländer Schleswig-Holstein, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die FLUXX AG ist seit September 1999 an der Deutschen Börse notiert (ISIN DE0005763502) und beschäftigt derzeit an den Standorten Kiel, Hamburg und Lustenau (Österreich) 88 Mitarbeiter.
Weitere Informationen:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 – 47
Fax: (0431) 88 10 4 – 40
Mail: zenker@fluxx.com
Damit würde fluxx.com erstmals in seiner Unternehmensgeschichte den Umsatz im Jahresauftaktquartal im Vergleich zum traditionell starken Schlussquartal eines Jahres steigern. Bislang hatte das Unternehmen im ersten Quartal stets einen deutlichen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorquartal verzeichnet.
- Von Alexander Becker; +49 (0) 40 3574 3110, hamburg.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.3.2005/abe/jhe
"... Einen Wachstumsschub im Bereich Sportwetten erhofft sich das Unternehmen insbesondere von der Fuballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Nach Einschätzung von fluxx.com wird der Anteil von Wetten am deutschen Glücksspielmarkt bis zum Jahr 2007 auf 14% von derzeit rund 4% steigen. 2004 wurden den Angaben zufolge in Deutschland rund 1 Mrd EUR mit Wetten umgesetzt. Zudem kündigte das Unternehmen an, im laufenden Jahr sein Geschäft mit Tippgemeinschaften auszubauen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr trug dieses laut Jacken zur Steigerung der Marge (Umsatz pro Spieleinsatz) bei."