@FDP-Chef Christian Lindner: Definition von Ironie
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 02.12.21 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.21 12:21 | von: Salat19 | Anzahl Beiträge: | 5 |
Neuester Beitrag: | 02.12.21 12:53 | von: vega2000 | Leser gesamt: | 632 |
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Bundenfinanzminister zu werden,
endlich wahr geworden ist und duerkennst, dass dir keine
Kohle zur Verfügung steht,
um die vielen großspurig angkündigten Projekte zu finanzieren,
weil du in den Koalitionsverhandlungen Vermögenssteuer,
Erhöhungen des Spitzenstuersatzes und Lockerung der Schuldenbremse
erfolgreich verhindert hast :-) :-) :-)
Noch einer: Stell dir vor, du warst als Autopartei schon immer gegen die Verkehrswende und stellst nun den Verkehrsminsiter. :-)
Tempro-Tücher gefällig? :-)
Du weißt dass die Koalition aus 3 Parteien besteht?!
"Wenn dein großer Lebenstraum,
Bundenfinanzminister zu werden,
endlich wahr geworden ist und duerkennst, dass dir keine
Kohle zur Verfügung steht,
um die vielen großspurig angkündigten Projekte zu finanzieren,"
macht daher keinen Sinn.
Funfact:
Geld wäre genug da, wenn man
a) es nicht anderweitig verschwenden würde
b) richtig eintreiben würde
Das was Du beschreibst, nennt sich: Einer Aufgabe stellen! Also nicht ins gemachte Bett legen.
Wer das als verwerflich ansieht, führt sicher auch ein Leben im Bett - im gemachten...
aufgeben ist keine Option, -das gilt auch für Christian.
Wenn ich in den Medien lese was die zukünftige Regierung für unlösbare Probleme habe (sind ja noch nicht mal im Amt), sollte man den Optimismus in den Koaltionsvertrag aufnehmen.
Meckern oder machen, machen ist immer besser!
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