EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Nur die Mindestlizenzgebühren bezahlen (wenn das überhaupt der Fall war), bei Schwellenberührung sich nicht an die Meldezeit halten und jetzt mimimimi
Darin steht sinngemäß, dass es herausfordernde Marktsituatonen in China gab, die auch den Verlust der Gültigkeit eines relevanten Patentes von Epigenomics beinhaltet
in China ? in Deutschland ?
EPI schrieb ja ...... Das Unternehmen macht von seinem vertraglichen Recht Gebrauch, den Vertrag zu kündigen, wenn BioChain Epigenomics über einen Zeitraum von drei Jahren nicht mehr als die vertraglich vereinbarten Mindestlizenzgebühren gezahlt hat.
Auf jeden Fall stehen jetzt ein paar Fragen für den IR im Raum.
einverstanden. wir brauchen nicht ins blaue zu spekulieren.
( obwohl, da haben wir ja richtig ausgewiesene fachmänner an bord ).
warten wir doch den " kölner jung " einfach ab.
und mein lieber amani:
heute abend werden die mundwinkel vom würstl-uli und deine ganz schön zum bodem zeigen !!
Marktsituatonen in China gab, die auch den
Verlust der Gültigkeit eines relevanten Patentes von
Epigenomics beinhaltet“
Zitat Marvikev
Welche Herausfordernde Marktsituation soll denn
bitte die Gültigkeit eines Patents zunichte machen???
Hat in China jetzt jeder Darmkrebs oder was?
Epi-sch..drauf!
Eine weitere Baustelle, welche Monate oder sogar Jahre den möglichen Chinaumsatz blockiert. Dazu wird Bio Chain...je nachdem wer am Ende Recht bekommt...ganz bestimmt ordentlich Kohle bekommen.
Wie bereits von denen geäußert, wurde der „Ruf beschädigt.
Was meine Mundwinkel betrifft ............ schon mal was von Bauern-Dusel gehört :) Bienchen und Blau-weiß haben sich ja nicht grad mit Ruhm bekleckert
wurde über nacht ein neues gesetz - weltweit - eingeführt.
gundsatz: wenn du als nicht-chinese einen prozess verlierst, muss du zahlen.
wenn du als nicht-chinese einen prozess gewinnst, muss du auch zahlen.
junge, junge. was bin ich froh, dass keiner meiner söhne jura studiert hat.
Wenn man Biofrontera anschaut ist die Infopolitik bspw. auch mit deren Patentstreit wesentlich besser.
Nicht dass ich das GH und Co nicht zutraue an
verschiedenen Fronten gleichzeitig zu agieren,
zumal das Chinaproblem wohl eher eine Sache
der Anwälte wird. Allerdings, und hier sehe ich
schon Problem(chen), kannst Du als CEO nicht
mal kurz durchatmen, und die Kernbaustelle
fokussiert abarbeiten (und somit auch mal
überraschend agieren). Und Kraft, mental und
physisch kostet das ebenfalls massiv.
Wie kann denn eigentlich irgendeine Chinaklitsche
so mir nichts dir nichts den Test kopieren?!?!?!
Maulwurf in den eigenen Reihen? Unterbezahlter MA?
Sind gar exact die gleichen Kräfte wie bei der
ACS-Story am Werk? (Der „wissenschaftler“,
der den Test als „ungeeignet“ ablehnte...)
Was wir hier für Muße aufbringen müssen...
EPI-Halleluja
Ich werde mal bei 1,30€ ne Zockerposition aufmachen!
Im Einkauf liegt doch bekanntlich der gewinn,...
Long gehen hier scheint absolut sinnlos wenn man den Chart betrachtet,...
Moderation
Zeitpunkt: 14.03.19 11:28
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 14.03.19 11:28
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Kommentar: Beleidigung
Steckt da was anderes hinter?
Oder spekulieren die nur auf eine Vergleichszahlung oder so was?
in berlin wird wohl im moment einiges los sein.
herr weber hat sicherlich schon geruhsamere tage bei eip erlebt.
der geschäftsbericht 2017 wurde am 16.3.2018 unterzeichnet.
gehen wir davon aus, dass dies auch dieses jahr so ist,
müsste das thema " biochain " aufgenommen werden - wenn wesentlich.
im bericht 2017 , ziffer 50, auf seite 125:
" nachtragsbericht
nach dem bilanzstichtag fanden keine ereignisse von bedeutung statt,
die einen wesentlichen einfluss auf die vermögens-,finanz-oder ertragslage
oder die risikobeurteilung der gesellschaft haben könnten. "
und 2018 ?????
atme doch einfach mal tief durch und benutze dein körperteil zwischen den ohren.
weber wird mit wirtschaftsprüfern/steuerberatern/juristen beraten.
dieses thema ist sicherlich komplex. dazu der zeitdruck aus meinem vorgehenden beitrag.
zusätzlich sitzt der VV in den usa. das geht nicht von jetzt auf gleich.
sorgfalt/gründlichkeit vor schnelligkeit.
Dazu gab es kaum Infos...die aktuelle Situation bedarf erstmal ne genauere Prüfung..da geb ich dir recht.
auch nach Zulassung Verluste über Verluste. Nach der Kostenerstattung Verluste über Verluste.
Hier müsste Epigenomics, den geplanten Max-Umsatz von 6 Mio. in 2019 weiter auf 19 Mio. verdreifachen um den Verlust auf 0 zu fahren (ohne Berücksichtigung von Umsatzkosten) und aktienbasierten Vergütungen.
https://www.ariva.de/news/...cs-ag-beendet-zusammenarbeit-mit-7451922
"
Unter Berücksichtigung der Beendigung des Lizenzvertrages mit Biochain hat das Unternehmen heute seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2019 festgestellt. Die Epigenomics AG erwartet einen Umsatz in einer Bandbreite von EUR 3,0 Mio. bis EUR 6,0 Mio. (gegenüber EUR 1,5 Mio. für das Geschäftsjahr 2018 auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Zahlen). Dies entspricht einem geschätzten Anstieg des Gesamtumsatzes um 100 % bzw. bis zu 300 %, der im Wesentlichen durch den neuen Erstattungssatz der staatlichen US-Krankenversicherung von USD 192,00 pro Epi proColon-Test getragen werden dürfte. Das bereinigte EBITDA (EBITDA vor aktienbasierter Vergütung) wird voraussichtlich zwischen EUR -11,5 Mio. und EUR -14,0 Mio. liegen (gegenüber EUR -11,4 Mio. für das Geschäftsjahr 2018 auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Zahlen).
"
Steigender Umsatz mit gleichen/steigenen Verlusten mit zwei Märkten in der Zulassung.
Mit ca. 12 Mio. Verlust bei 3-6 Mio. Umsatz muss man noch lange den Umsatz steigern, bis hier mal was für die Aktionäre rauskommt. Nur das Management wird hier gut bedient.
Mit einer MK von 39,8 Mio. € ist wenigstens aktuell noch ca. die Hälfte Cash. Da keine PM, werden 6. Mio wohl zu Ende 2018 wieder an die Wandelschuldverschreibung abgeflossen sein.
Hat es dann in 2018 gerade geschafft die Prognose von Oktober aus der KE zu erfüllen,
das nennt man gutes Management.
https://www.epigenomics.com/wp-content/uploads/...2018_geschuetzt.pdf
"
Im Rahmen der Veröffentlichung unseres Wertpapierprospekts zur Kapitalerhöhung im Oktober 2018 haben wir daher die Umsatzprognose für 2018 auf EUR 1,5 Mio. bis EUR 2,5 Mio. angepasst.
"
Super bis Mitte 2020 scheint man finanziert zu sein, dann gibts KE.
"
Unsere Liquidität reicht damit gemäß aktueller Planung für eine Fortführung des Geschäftsbetriebs bis deutlich in das Jahr 2020 hinein aus
"
10% vom Umsatz 2018 musste man alleine für den WP 2017 ausgeben, gekoppelt mit Vorstand und Aufsichtsrat, war der Umsatz 2018 schon weg. Wenn dann noch die Umsatzkosten abgezogen werden, siehts finster aus.
1,2 Mio. Gesamtvergütung für 2 Vorstände in 2017 ist bei dem Erfolg auch mehr als üppig.
https://www.epigenomics.com/wp-content/uploads/...D_RZ_180322_sec.pdf
2018 gibts dann noch mehr Vorstände.
"
Im Berichtsjahr gehörten dem Vorstand der Gesellschaft Greg Hamilton als CEO sowie Dr. Uwe Staub als COO an. Mit Wirkung zum 1. Dezember 2017 wurde der Vorstand um Jorge Garces, Ph.D., als CSO er-weitert. Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 wurde Herr Albert Weber zum Executive Vice President Finance und zum Mitglied des Vorstands (verantwortlich für die Bereiche Finanzen, Rechnungswesen und Con-trolling) der Epigenomics AG bestell
"
> erst aus der Presse, nämlich erstmals in den Risikohinweisen zur KE
> im Oktober über den Patentstreit mit Weihzen
sind Pflichtlektüre, da hier fast immer mehr drin ist, als beim Jahresbericht, da hier harte Strafen drauf sind, wegen Anlage-Betrug bei einem falschen Bericht.
Bei einem "sauberen" KE-Bericht muss alles auf dem Tisch, was in den Jahreberichten/Quartalsberichten gern geschludert wird, da ansonsten wahrscheinlich der CEO persönlich haftet. War auch bei Medigene so.
Da sind die Anforderungen schon ein deutlich anderes Kaliber als bei Quartals- und oder Jahresberichten in D.
Da werden die Anwälte die Risiken mit dem feinen Kamm finden und in das Prospekt aufnehmen.
In den Usa bei der SEC-Berichten ist auch meistens mehr drin, als bei den deutschen Berichten. Das lohnt sich auch bei deutschen Firmen, die in den USA gelisted sind zu lesen.
Wer keine Berichte liest, sollte auch nicht in die Aktie investieren, maximal traden.