FAST Casualwear AG
Seite 42 von 107 Neuester Beitrag: 23.05.16 11:00 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.12 09:28 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.664 |
Neuester Beitrag: | 23.05.16 11:00 | von: blackjack123 | Leser gesamt: | 448.924 |
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Der Kurs wird mühsam gehalten und kämpft um die 2,00€ Marke.
Schon seltsam und räumt die bisherigen bedenken an dem Papier nicht aus.
http://www.fast-casualwear.de/fileadmin/...bersicht_HV_23.01.2014.pdf
Der Kurs kann meiner Meinung nach nicht mehr lange auf diesem Level gehalten werden.
ob und wie sich das auf die Fa. auswirken wird?????
bin gespannt ob nur ein Bruchteil der gemachten aussagen zu treffen werden.
den dann würden wir enorm zu legen können.
Unlautere Beeinflussung des Handels
Bei Werten, die mit einem roten Vorsichtszeichen gekennzeichnet sind, hat die Börse Berlin beobachtet, dass der Handel auf unlautere Weise beeinflusst wird. In der Regel handelt es sich um marktenge Titel, die häufig nur wenig gehandelt werden. Hier können schon wenige Orders zu erheblichen Kursausschlägen führen. Diese Volatilität machen sich unseriöse Marktteilnehmer zunutze. Sie geben Kaufempfehlungen über unterschiedliche Quellen (Börsenbriefe, ungebetene Telefonanrufe, E-Mails etc.) heraus. Ihr Ziel: Den Kurs der Aktien, mit denen sie sich bereits eingedeckt haben, weiter nach oben zu treiben („pushen“). Sobald die Aktie das Kursziel der Initiatoren erreicht hat, verkaufen sie die Aktien wieder und der Kurs fällt auf das alte Niveau oder sogar darunter. Da in der Regel auch die Handelsaktivitäten wieder sinken bzw. den vielen Verkaufsangeboten keine Kaufangebote mehr gegenüberstehen, haben Anleger kaum eine Chance, wieder aus der Aktie auszusteigen.
Anleger sollten sich daher vor ihrem Investment in Aktien, die mit einem roten Vorsichtszeichen gekennzeichnet sind, ausführlich über das betreffende Unternehmen erkundigen. Insbesondere sollte die Seriosität von Quellen von Kaufempfehlungen kritisch hinterfragt werden. Mehr Informationen zum Thema „Kursmanipulation“ finden Sie in diesem Flyer der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin): Flyer "Achtung Marktmanipulation!".
Der Verdacht auf Marktmanipulation führt unter Umständen zu einer Aussetzung des Werts vom Handel bis hin zu einem Delisting. In diesem Fall haben Anleger so gut wie keine Möglichkeit mehr, ihre Aktien zu verkaufen.
Quelle: http://www.boerse-berlin.de
Aber es haben ja nie Anrufe oder sonstiges stattgefunden!
Wo sind die ganzen Promoter die hier mit ihren Unterstellungen und Beleidigungen genau diese Thema immer unter den Tisch fegen wollten??
Da gibt es nichts zu klagen.
Wer versucht mitSpam-Mail-Börsenbriefen und Telefonverkäufern seine Aktien abzuladen muss mit solchen warnungen rechnen. Und wird nen Teufel tun dagegen anzugehen.
kein Vertrauen mehr in die nicht eingetroffenen Prognosen und Ankündigungen.
kein Vertrauen mehr in China Werte im allgemeinen da die Berichte über berechtigte
Zweifel immer zahlreicher werden.
jemand läd den rest seiner Aktien ab.
kein Vertrauen mehr da bis heute nur nichts sagende Meldungen veröffentlicht wurden in denen nur Spekulationen und keine Fakten standen.
usw usw usw
http://www.boerse-berlin.de/data/publications/Publication_50870.pdf
"ob etwas dahinter steht"? Glaubst du die veröffentlichen so etwas weil denen gerade ein wenig langweilig war??
Am 14.01 versuchte irgendjemand die Fast über sehr unseriöse Kanäle zu bewerben und zwar über Börsen Spam Briefe vom www.aktienturbo.de verfasst vom www.aktienexplorer.com.
Am selben Tag wurde die Warunung veröffentlicht.
Ich habe selber so eine Spam MAil erhalten um 02:09Uhr Nachts.
Im letzten Jahr wurde die Fast von Telefonverkäufern angeboten die im vorfeld schon Aktien verkaufen wollten die anschliessend suspendiert wurden.
Und genau aus diesen Gründen hat die Berliner Börse diese Warnung veröffentlicht.
Jetzt in Frage zu stellen ob da was "dran" ist oder nicht ist schon eine harte Nummer.
Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bin seit längerem in Ihrem Unternehmen investiert. Was mich jedoch je länger je mehr zu denken gibt, sind die vielen Ungereimtheiten seitens Fast Kommunikationsstelle. In den Presseberichten und Ad-Hoc Meldungen, werden immer nur sehr vage aussagen über Pläne und Vorhaben veröffentlicht. Es wird jedoch nie was Konkretes mitgeteilt. Auch in der Mitteilung über die Auftragsgewinnung und einer mehrjährigen Zusammenarbeit mit einem Europäischen Schuhgeschäft werden weiterhin viele Fragen offen gelassen. Wäre es nicht möglich und vor allem auch sinnvoll endlich mal konkrete Angaben zu machen? Warum wird noch immer der Name des Partners nicht erwähnt. Auch würde ich gerne wissen was mit dem "Warning Letter" der Börse Berlin auf sich hat. Können Sie dazu Stellung nehmen? Sind das Trittbrettfahrer oder ist Fast darin involviert, und wie wollen Sie diesbezüglich vorgehen? Werden Sie Strafanzeige gegen Unbekannt erstatten?
Hier der Link zum Warning Letter (gehe davon aus, dass Sie bereits kentniss davon haben):
http://www.boerse-berlin.de/data/publications/Publication_50870.pdf
Es muss doch auch in Ihrem Interesse liegen endlich mal Nägel mit Köpfen zu machen und die Anleger zu beruhigen resp. den Aktienkurs in die richtige Richtung zu steuern.
Ich bedanke mich vorab, für Ihre schnelle und ausführliche Antwort.
Freundliche Grüsse
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Tel: +41 (0)xx xxxxxxxxx
und hätte fast nicht schon längst dagegen vorgehen müssen, wenn es nicht den Tatsachen entspricht?
was heißt das letztendlich für die Anteilseigner?
dort wird genau erklärt warum es diese Warnung gibt.