Exxon: Einstieg nicht verpassen!
Passt gut zur Saisonalität
2022-08-04
Purchase EXXON MOBIL CORP XOM UBBEN JEFFREY W
Director 1,000,000 $88.45
https://www.secform4.com/insider-trading/34088.htm
https://charts.equityclock.com/...-corporation-nysexom-seasonal-chart
2022-08-04
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ExxonMobil: Europas Hunger nach Erdgas füllt die Kassen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...er-erdgas-fuellt-kassen
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Jetzt noch einsteigen? Das sagt der Exxon-Chart nach der Mega-Rallye
https://www.wallstreet-online.de/video/...gen-exxon-chart-mega-rallye
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ExxonMobil steckt noch mehr Geld in Aktienrückkäufe
https://www.ariva.de/news/...noch-mehr-geld-in-aktienrckkufe-10458266
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ExxonMobil kündigt Unternehmensplan an - Unternehmen erwartet, das Gewinn- und Cashflow-Potenzial bis 2027 zu verdoppeln, erhöht die Investitionen in emissionsärmere Bemühungen
https://corporate.exxonmobil.com/news/newsroom/news-releases
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Exxon Mobil fährt Raffineriekapazität in Texas hoch
(14.01.2023)
Exxon Mobil wird in den kommenden Tagen die Benzin- und Dieselproduktion in seiner Raffinerie in Beaumont, Texas, stark erhöhen, sagten Personen aus dem Umfeld der Raffinerie. Damit wäre eine ca. 2 Milliarden Dollar teure Erweiterung abgeschlossen, die 2014 angefangen wurde zu planen.
Die Inbetriebnahme der Rohöl-Destillationsanlage hat eine Kapazität von 250.000 Barrel pro Tag (bpd) und erhöht die Gesamtkapazität zum 31. Januar 2023 auf 369.000 bpd.
(14.01.2023)
Exxon Mobil wird in den kommenden Tagen die Benzin- und Dieselproduktion in seiner Raffinerie in Beaumont, Texas, stark erhöhen, sagten Personen aus dem Umfeld der Raffinerie. Damit wäre eine ca. 2 Milliarden Dollar teure Erweiterung abgeschlossen, die 2014 angefangen wurde zu planen.
Die Inbetriebnahme der Rohöl-Destillationsanlage hat eine Kapazität von 250.000 Barrel pro Tag (bpd) und erhöht die Gesamtkapazität zum 31. Januar 2023 auf 369.000 bpd.
US-Ölriese Exxon macht Rekordgewinn von 55,7 Milliarden Dollar
31.01.2023 13:57 von dpa-AFX
IRVING (dpa-AFX) - Dank kräftig gestiegenerÖlpreise hat ExxonMobil im vergangenen Jahr mehr verdient als je zuvor. Der größte US-Ölmulti gab am Dienstag einen Gewinn von 55,7 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (51,4 Mrd Euro) für 2022 bekannt. Damit steigerte Exxon das Nettoergebnis gegenüber dem Vorjahr um rund 140 Prozent. Der Umsatz legte um rund 45 Prozent auf 413,7 Milliarden Dollar zu. Im Schlussquartal stiegen die Erlöse um gut zwölf Prozent auf 95,4 Milliarden Dollar.
Während viele Wirtschaftszweige und Unternehmen 2022 angesichts von Inflationssorgen und steigenden Leitzinsen starke Abstriche machen mussten, lief es für Exxon und die meisten Firmen der Ölindustrie glänzend. Die Preise am Öl- und Gasmarkt stiegen stark, was auch an der zeitweise deutlichen Verknappung des Angebots durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine lag. Die Rekordprofite kommen in Zeiten hoher Sprit- und Heizkosten jedoch nicht überall gut an.
US-Präsident Joe Biden kritisierte Exxon mehrfach öffentlich und forderte die US-Handelskommission FTC bereits 2021 auf, Hinweise auf illegale Preistreiberei in der Ölbranche zu untersuchen. Ihm stießen besonders die milliardenschweren Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen auf. Exxon-Chef Darren Woods räumte nun ein, dass die starken Quartals- und Jahreszahlen "klar vom günstigen Marktumfeld profitierten". Ein Grund sei jedoch auch, dass Exxon vor und während der Pandemie zu Investitionen bereit gewesen sei.
31.01.2023 13:57 von dpa-AFX
IRVING (dpa-AFX) - Dank kräftig gestiegenerÖlpreise hat ExxonMobil im vergangenen Jahr mehr verdient als je zuvor. Der größte US-Ölmulti gab am Dienstag einen Gewinn von 55,7 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (51,4 Mrd Euro) für 2022 bekannt. Damit steigerte Exxon das Nettoergebnis gegenüber dem Vorjahr um rund 140 Prozent. Der Umsatz legte um rund 45 Prozent auf 413,7 Milliarden Dollar zu. Im Schlussquartal stiegen die Erlöse um gut zwölf Prozent auf 95,4 Milliarden Dollar.
Während viele Wirtschaftszweige und Unternehmen 2022 angesichts von Inflationssorgen und steigenden Leitzinsen starke Abstriche machen mussten, lief es für Exxon und die meisten Firmen der Ölindustrie glänzend. Die Preise am Öl- und Gasmarkt stiegen stark, was auch an der zeitweise deutlichen Verknappung des Angebots durch Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine lag. Die Rekordprofite kommen in Zeiten hoher Sprit- und Heizkosten jedoch nicht überall gut an.
US-Präsident Joe Biden kritisierte Exxon mehrfach öffentlich und forderte die US-Handelskommission FTC bereits 2021 auf, Hinweise auf illegale Preistreiberei in der Ölbranche zu untersuchen. Ihm stießen besonders die milliardenschweren Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen auf. Exxon-Chef Darren Woods räumte nun ein, dass die starken Quartals- und Jahreszahlen "klar vom günstigen Marktumfeld profitierten". Ein Grund sei jedoch auch, dass Exxon vor und während der Pandemie zu Investitionen bereit gewesen sei.
Man muss sich fragen wieso ExxonMobil immer noch auf dem Niveau von über 100$ notiert. Schließlich steigt und fällt der Umsatz mit dem Ölpreis. Das Volumen hat sich seit 2018 nicht verändert, die Preise liegen jedoch beim Niveau von 2010 - 2014. Wie wollen die diese Gewinne von Q4/2022 halten, es ist gar nicht machbar. Wenn der Ölpreis in der Range bleibt, wird der Umsatz wieder um 5% zu Q4/2022 gesunken sein und die Gewinne werden darunter leiden was die Bewertung als zu hoch einstuft.
ExxonMobil’s low carbon president: Decarbonization is building ‘compelling’ new business for us
https://www.cnbc.com/video/2023/04/05/...ocused-on-decarbonizing.html
https://www.cnbc.com/video/2023/04/05/...ocused-on-decarbonizing.html
Deshalb:
Tiefere Ölpreise werden durch eine Ausweitung der Produktion kompensiert. EXXON gehört zu den ganz wenigen des Sektors, welche in den letzten Jahren in neue Vorkommen investiert haben. In Kombination mit Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen resultieren daraus 11,4 Mrd. $ Quartalsgewinn. Chapeau - und wir bleiben an Bord.
Kurzform: 2011 blieb im Nettogewinn auch 9 bis 11 Mrd. Dollar hängen. Bei Kursen von 80$ bis 90$ und einem Umsatz der 110 bis 130 Mrd. Dollar je Quartal. Die Marge war nur halb so hoch, aktuell liegt der Umsatz mit 86,46 Mrd. Dollar unter dem vom Vorjahr mit 90,50 Mrd. Dollar. Die Marke sank leicht, von Q2'22 27% auf 24% in Q1'23. Spitze war knapp 30% in Q2'23. Damals bezahlte man noch um 2/3 mehr Steuern.
Die Gewinn sind genau so rückläufig wie der Umsatz seit Q1'22. Und der Ölpreis mag trotz OPEC+ Kürzung nicht hinauf, selbst die Öllagerstände steigen stetig weiter. Also ich sag mal so, wir bleiben strong Short und haben keine Bedenken. Was spricht für 150$ und was für 75$? Nachdem Run von 30$ Untertreibung auf 120$ Übertreibung kommt der Mittelweg.
Das Fördervolumen kann sich gar nicht erhöhen. Feierabend.
Die Gewinn sind genau so rückläufig wie der Umsatz seit Q1'22. Und der Ölpreis mag trotz OPEC+ Kürzung nicht hinauf, selbst die Öllagerstände steigen stetig weiter. Also ich sag mal so, wir bleiben strong Short und haben keine Bedenken. Was spricht für 150$ und was für 75$? Nachdem Run von 30$ Untertreibung auf 120$ Übertreibung kommt der Mittelweg.
Das Fördervolumen kann sich gar nicht erhöhen. Feierabend.
Meint Exxon es ernst mit der CO2-Speicherung?
Der Ölriese will seine Präsenz auf dem Markt für Kohlenstoff-Abscheidung und Speicherung (CCS) weiter ausbauen und kauft den Pipeline-Betreiber Denbury. Der nächste Schritt in eine klimafreundliche Zukunft?
Die Übernahme des Pipeline-Betreibers Denbury zeige, dass das Thema nicht bloß ein Alibi sei, schreibt DZ-Bank Analyst Eisenmann in einer ersten Reaktion. Das Unternehmen pumpt CO2 in Förderstätten, um damit Ölreste herauszupressen – die sogenannte tertiäre Ölförderung.
"Der Kauf von Denbury spiegelt unsere Entschlossenheit wider, unser Geschäft mit Niedrig-Kohlenstoff-Lösungen profitabel auszubauen", erklärte ExxonMobil-Chef Darren Woods. Der Öl-Riese sichert sich mit der Übernahme das größte CO2-Pipeline-Netz in den USA. Mit der CCS-Technologie zur Abscheidung und Einlagerung von Kohlenstoff werden CO2-Emissionen dauerhaft gebunden. Die Methode soll so auch zum Klimaschutz beitragen.
Analyst Eisenmann hält die Übernahme für einen klugen Schachzug. "Im US-Markt und speziell in der Golfregion besitzt Exxon damit unserer Meinung nach ein nahezu einzigartiges Produkt- und Servicespektrum, dass bei der Kundenansprache, im Kostenbereich und der Hebung des großen Potenzials im CCS-Sektor, einem säkularem Wachstumsmarkt, wichtige Vorteile bietet." Der Analyst belässt sein Kursziel für Exxon bei 132 US-Dollar.
Anleger noch nicht begeistert
An der Börse kamen die Nachrichten am Donnerstag weniger gut an. Die Exxon-Papiere verloren fast drei Prozent. Die Aktie von Denbury Resources liegt ebenfalls im Minus.
Exxon will die Übernahme komplett in eigenen Aktien bezahlen. Den Anteilseignern von Denbury soll für jede ihrer Aktien 0,84 Exxon-Anteilsscheine angeboten werden. Auf Basis dieses Angebots wird Denbury mit insgesamt 4,9 Milliarden Dollar bewertet. "Der geringe Aufschlag birgt aber auch das Risko einer Erhöhung des Angebots oder einer Ablehnung der Denbury-Aktionäre", mahnt Analyst Eisenmann. "Die Bewertung ist mit einem erwarteten 2023er KGV von 15,5 nicht günstig. Angesichts der Expertise und der Marktposition von Denbury, die in Zusammenarbeit mit dem finanzstarken und breit vernetzten Partner Exxon nochmals deutlich ausgebaut werden kann, unseres Erachtens dennoch angemessen."
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Der Ölriese will seine Präsenz auf dem Markt für Kohlenstoff-Abscheidung und Speicherung (CCS) weiter ausbauen und kauft den Pipeline-Betreiber Denbury. Der nächste Schritt in eine klimafreundliche Zukunft?
Die Übernahme des Pipeline-Betreibers Denbury zeige, dass das Thema nicht bloß ein Alibi sei, schreibt DZ-Bank Analyst Eisenmann in einer ersten Reaktion. Das Unternehmen pumpt CO2 in Förderstätten, um damit Ölreste herauszupressen – die sogenannte tertiäre Ölförderung.
"Der Kauf von Denbury spiegelt unsere Entschlossenheit wider, unser Geschäft mit Niedrig-Kohlenstoff-Lösungen profitabel auszubauen", erklärte ExxonMobil-Chef Darren Woods. Der Öl-Riese sichert sich mit der Übernahme das größte CO2-Pipeline-Netz in den USA. Mit der CCS-Technologie zur Abscheidung und Einlagerung von Kohlenstoff werden CO2-Emissionen dauerhaft gebunden. Die Methode soll so auch zum Klimaschutz beitragen.
Analyst Eisenmann hält die Übernahme für einen klugen Schachzug. "Im US-Markt und speziell in der Golfregion besitzt Exxon damit unserer Meinung nach ein nahezu einzigartiges Produkt- und Servicespektrum, dass bei der Kundenansprache, im Kostenbereich und der Hebung des großen Potenzials im CCS-Sektor, einem säkularem Wachstumsmarkt, wichtige Vorteile bietet." Der Analyst belässt sein Kursziel für Exxon bei 132 US-Dollar.
Anleger noch nicht begeistert
An der Börse kamen die Nachrichten am Donnerstag weniger gut an. Die Exxon-Papiere verloren fast drei Prozent. Die Aktie von Denbury Resources liegt ebenfalls im Minus.
Exxon will die Übernahme komplett in eigenen Aktien bezahlen. Den Anteilseignern von Denbury soll für jede ihrer Aktien 0,84 Exxon-Anteilsscheine angeboten werden. Auf Basis dieses Angebots wird Denbury mit insgesamt 4,9 Milliarden Dollar bewertet. "Der geringe Aufschlag birgt aber auch das Risko einer Erhöhung des Angebots oder einer Ablehnung der Denbury-Aktionäre", mahnt Analyst Eisenmann. "Die Bewertung ist mit einem erwarteten 2023er KGV von 15,5 nicht günstig. Angesichts der Expertise und der Marktposition von Denbury, die in Zusammenarbeit mit dem finanzstarken und breit vernetzten Partner Exxon nochmals deutlich ausgebaut werden kann, unseres Erachtens dennoch angemessen."
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Vom Öl- zum Lithiumriesen? Gespräche mit Tesla, VW und Ford!
Lithium statt Öl? ExxonMobil plant offenbar den Einstieg in den Lithium-Markt. Mit Ørsted ist bereits ein Ölkonzern zum weltgrößten Windkraftunternehmen aufgestiegen. Schafft ExxonMobil einen ähnlichen grünen Wandel?
Der US-Ölmulti ExxonMobil verhandelt offenbar mit Ford, VW und Tesla über die Lieferung von Lithium. Das berichtet der US-Nachrichtensender Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Bereits im vergangenen Monat hatte ExxonMobil angekündigt, in Arkansas in die Lithiumförderung einzusteigen. Bis zu 100.000 Tonnen Lithium sollen dort pro Jahr gefördert werden. Ob Exxon das Lithium selbst oder über eine Kooperation fördern will, sei noch unklar, heißt es.
Albemarle sei einer der Lithiumproduzenten, mit denen ExxonMobil Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit führe, so die Insider. Der Chemiekonzern erklärte in einer Stellungnahme, dass "angesichts der führenden Rolle von Albemarle auf dem Markt regelmäßig Gespräche mit uns geführt werden, insbesondere wenn es um potenzielle Ressourcen geht".
Auch andere Ölkonzerne würden zunehmend die Förderung von Lithium in Betracht ziehen, um vom Boom bei Elektroautos zu profitieren. Nach Informationen von Bloomberg würden neben ExxonMobil, Chevron, Occidental Petroleum und SLB entsprechende Projekte prüfen.
ExxonMobil hat in letzter Zeit immer wieder auf die "natürlichen Synergien" zwischen der Lithiumgewinnung und dem Know-how des Unternehmens in der Öl- und Gasförderung hingewiesen. Das Unternehmen erforscht nach eigenen Angaben die Gewinnung von Lithium aus unterirdischen Salzwasservorkommen, was billiger und umweltfreundlicher sein soll als der traditionelle Bergbau.
Ob ExxonMobil der Wandel vom Öl- zum Lithiumproduzenten gelingen wird, ist ungewiss. Die Mehrheit der Analysten empfiehlt derzeit, die Aktie zu halten: 14 Analysten raten laut MarketScreener zum Halten, elf zum Kaufen und einer zum Verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel liegt derzeit bei rund 121 US-Dollar – ein Plus von mehr als 13 Prozent gegenüber dem gestrigen Schlusskurs an der New York Stock Exchange (NYSE).
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Lithium statt Öl? ExxonMobil plant offenbar den Einstieg in den Lithium-Markt. Mit Ørsted ist bereits ein Ölkonzern zum weltgrößten Windkraftunternehmen aufgestiegen. Schafft ExxonMobil einen ähnlichen grünen Wandel?
Der US-Ölmulti ExxonMobil verhandelt offenbar mit Ford, VW und Tesla über die Lieferung von Lithium. Das berichtet der US-Nachrichtensender Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Bereits im vergangenen Monat hatte ExxonMobil angekündigt, in Arkansas in die Lithiumförderung einzusteigen. Bis zu 100.000 Tonnen Lithium sollen dort pro Jahr gefördert werden. Ob Exxon das Lithium selbst oder über eine Kooperation fördern will, sei noch unklar, heißt es.
Albemarle sei einer der Lithiumproduzenten, mit denen ExxonMobil Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit führe, so die Insider. Der Chemiekonzern erklärte in einer Stellungnahme, dass "angesichts der führenden Rolle von Albemarle auf dem Markt regelmäßig Gespräche mit uns geführt werden, insbesondere wenn es um potenzielle Ressourcen geht".
Auch andere Ölkonzerne würden zunehmend die Förderung von Lithium in Betracht ziehen, um vom Boom bei Elektroautos zu profitieren. Nach Informationen von Bloomberg würden neben ExxonMobil, Chevron, Occidental Petroleum und SLB entsprechende Projekte prüfen.
ExxonMobil hat in letzter Zeit immer wieder auf die "natürlichen Synergien" zwischen der Lithiumgewinnung und dem Know-how des Unternehmens in der Öl- und Gasförderung hingewiesen. Das Unternehmen erforscht nach eigenen Angaben die Gewinnung von Lithium aus unterirdischen Salzwasservorkommen, was billiger und umweltfreundlicher sein soll als der traditionelle Bergbau.
Ob ExxonMobil der Wandel vom Öl- zum Lithiumproduzenten gelingen wird, ist ungewiss. Die Mehrheit der Analysten empfiehlt derzeit, die Aktie zu halten: 14 Analysten raten laut MarketScreener zum Halten, elf zum Kaufen und einer zum Verkaufen. Das durchschnittliche Kursziel liegt derzeit bei rund 121 US-Dollar – ein Plus von mehr als 13 Prozent gegenüber dem gestrigen Schlusskurs an der New York Stock Exchange (NYSE).
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Exxon Mobil stimmt Kauf von Pioneer Natural Resources zu!
Der amerikanische Energiesektor steht vor einer Megafusion. Der Ölgigant ExxonMobil will den Produzenten Pioneer Natural Resources für 60 Milliarden US-Dollar übernehmen. Die Details.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...er-natural-resources-zu
Der amerikanische Energiesektor steht vor einer Megafusion. Der Ölgigant ExxonMobil will den Produzenten Pioneer Natural Resources für 60 Milliarden US-Dollar übernehmen. Die Details.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...er-natural-resources-zu
Exxon posts $9.1 billion third-quarter profit, down from record year-ago net, up from prior quarter
https://www.cnbc.com/video/2023/10/27/...t-up-from-prior-quarter.html
https://www.cnbc.com/video/2023/10/27/...t-up-from-prior-quarter.html
ExxonMobil will Aktienrückkäufe auf 20 Milliarden Dollar pro Jahr steigern
https://www.ariva.de/news/...fe-auf-20-milliarden-dollar-pro-11077265
https://www.ariva.de/news/...fe-auf-20-milliarden-dollar-pro-11077265
8.12.
Expert Ratings for Exxon Mobil
Auszug
"Over the past 3 months, 17 analysts have published their opinion on Exxon Mobil stock. These analysts are typically employed by large Wall Street banks and tasked with understanding a company's business to predict how a stock will trade over the upcoming year.
These 17 analysts have an average price target of $132.88 ...."
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Exxon Mobil Corp" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Exxon Mobil hat im ersten Quartal 2025 trotz sinkender Ölpreise einen soliden Gewinn erzielt und dabei die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen. Der US-Ölriese profitiert von einem deutlichen Produktionsanstieg und gezielten Kostensenkungen, während geopolitische Spannungen und ein angeschlagenes Opec-plus-Bündnis den Markt belasten.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Exxon trotzt Ölpreis-Schock - OPEC droht Zerreißprobe