Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
aber wenn die Mitarbeiter eine Zukunftsstrategie des Vorstands vermissen, dann muss ich denen leider sagen, dass Monz seine Karriere mit 2,5 Mio. pro Jahr einfach ausklingen lassen will und immer wollte...
seine Wahl fiel in seinem Alter nicht zufällig auf HDM...dass er dann wirklich bestellt wurde, ist ein anderes Thema...
Mitarbeiter, wendet euch an den Aufsichtsrat bzw. die Eigentümer!
Die Frau Klauß und der Herr Kros machen mal wieder schlechte Stimmung gegen Heideldruck.
Sie berufen sich auf Insider. Der aktuelle Artikel ließt sich wie eine "Hetzjagt" auf den VV Monz.
Vermute, da arbeiten zwei lokale Wirtschaftsreporter ihren Frust ab. Ebent weil sie keinen direkten Draht mehr zu Führung haben.
Sie schreibenda nichts neues. Pepen das auf mit einer Schlagzeile.
Der Insider fordert eine Zukunftstrategie. Vor allem im digitalen Druckgeschäft.
Monz hat das nicht gekänzelt. Das waren seine Vorgänger.
Wenn der Insider Eier in der Hose hat, kann er sich am Montag bei der Betriebsversammlung kenntlich machen.
Demke aber er hat nicht das Format offen Kritik zu äußern.