**Exotische Früchte**
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 07.07.07 21:07 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.06 23:23 | von: GEILOMATIC. | Anzahl Beiträge: | 75 |
Neuester Beitrag: | 07.07.07 21:07 | von: GEILOMATIC. | Leser gesamt: | 41.388 |
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Die Bananen,Kiwis,Ananas,Mangos und Papayas kennt in der Regel schon
jeder.Wie schaut es aber mit Sharonis,Rambuntans,Maracujas und pink
Bananas aus??
Vielleicht sollte man ab und zu eine Exoticparty veranstalten und die
leckeren Vitaminbomben,die außerdem ein Hingucker sind,genießen!!
Der Feigenbaum wird etwa 10m hoch.
Die Pflanze ist nicht nur wegen der wohlschmeckenden Frucht bekannt, sondern wird bei uns auch als Nutzpflanze verwendet.
Die Blätter des Feigenbaumes sind groß und sehen wie eine Hand mit gespreizten Fingern aus.Sie fühlen sich wie Leder an.Schätzten schon Adam und Eva,ihrerzeit.
Beschreibung:
Die Pflanze ist ein 0,6 bis 1 m hoher Halbstrauch mit holziger Stammbasis. Die Frucht, eine zwei- oder mehrkämmrige Beere, wird bei Wildformen 6 - 8 cm, bei Kulturformen 10 - 20 cm lang. Ihr Durchmesser beträgt 5 - 10 cm. Die Fruchtform ist ausgesprochen variabel, von bananenförmig bis fleischtomatenförmig. Die Farbe der Schale ist hellweiß-cremefarbig bis zitronengelb, mehr oder weniger intensiv purpurrot bis violett gestreift. Das Fruchtfleisch ist cremegelb bis lachsfarben. Es handelt sich um eine uralte indianische Pflanze.
Geschmack:
Ähnlich einer Mischung aus Birne und Melone, ist süß, aber nur wenig ausgeprägt, vielleicht sogar etwas fade. Der Zuckergehalt liegt bei 4 - 8%. Sie enthält Provitamin A und Vitamin C.
Herkunft:
Peru, Chile, Neuseeland, Australien und USA. Die Erntezeit ist von Februar bis August.
Campari wird durch Läuse rot
Stimmt's ?
Drösser
In unserem Freundeskreis wurde über die Frage diskutiert, worauf denn die rote Färbung von Campari zurückzuführen sei. Ein Beteiligter behauptete, sie stamme von einer bestimmten Art von Läusen, die ausschließlich auf einer Insel im Mittelmeer vorkommen. Stimmt's? Walter Beissel, Düsseldorf
Ihr Bekannter hat Recht: Der rote Farbstoff heißt Karmin, und er wird tatsächlich aus Mehlkäfern der Art Coccus cactus gewonnen, die auf Kakteen hausen und deren Saft schlürfen. Die Tierchen werden gesammelt, in der Sonne getrocknet und dann gemahlen. Prost!
Das mit der Herkunft stimmt nicht ganz: Die Firma Campari bezieht ihr Läusepulver von den Kanarischen Inseln, insbesondere aus Lanzarote. Dort stammen die Tiere aber ursprünglich nicht her - sie wurden aus Mexiko auf die Inselgruppe im Atlantik importiert. Karmin, das als Lebensmittelfarbstoff das Kürzel E 120 hat, wird ansonsten vor allem für Lippenstifte verwendet.
(c) DIE ZEIT 1999
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Die Chayote ist dem Kürbis sehr ähnlich und man kann sehr vieles daraus machen wie z. B. Salat, Suppe, Kompott, Gemüsebeilage (gekocht oder gedünstet).
Sie schmeckt leicht süßlich, ist grün oder gelb und hat eine zerfurchte Schale. Die Form erinnert an Birnen. Das Fruchtfleisch ist weiß und klebrig. Der Kern ist weich und hell.
Sie enthält viel Vitamin C sowie Provitamin A.
Die grün-weiße Guave hat eine wellige Haut und braune Samen im Inneren (Es gibt auch eine Sorte mit hell-rotem Fruchtfleisch). Das Fruchtfleich ist knackig frisch, aber zart und süß. Es wird von den Thai am liebsten in Scheiben genossen, wenn die Frucht richtig reif ist. Auch das Dippen in Salz oder Zucker (so wie ich Thai kenne: eher Zucker) ist üblich.
Die Guave wächst überall in Thailand, die bekannteste Sorte kommt aus der Provinz Ratchaburi.
Ich weiß nicht, warum die Thai diese Frucht den gleichen Namen gaben, mit dem sie Ausländer bezeichnen, aber ich bin froh, dass sie das nicht bei der Zibetfrucht gemacht haben!
Das Fruchtfleisch ist knackig, saftig und süß. Die Bezeichnung Mispel ist etwas irreführend. Die Loquat ist mit der echten, braunen, holzigen Mispel nicht näher verwandt.