Exmar noch unbekannt
Interessant finde ich diese halbe Entschuldigung für den Brief "Rectification communication to shareholders":
https://exmar.be/en/investors/reports-and-downloads/press-releases
Exmar NV („EXMAR“) (Euronext Brüssel: EXM) hat am 22. August 2023 im Zusammenhang mit dem freiwilligen und öffentlichen Übernahmeangebot von Saverex NV („Saverex“) einen Brief an seine Aktionäre herausgegeben (der „Brief“). die heute bis Freitag, 15. September 2023, 16 Uhr zur Annahme geöffnet ist.
Das Unternehmen wurde darüber informiert, dass das Schreiben bei bestimmten Aktionären möglicherweise den Eindruck erweckt hat, dass sie zum Verkauf verpflichtet seien. Dies war sicherlich nicht die Absicht des Unternehmens und wir bitten Sie daher, dieses Schreiben zu ignorieren. Wir korrigieren hiermit, dass es jedem Aktionär freisteht, seine Aktien Saverex entweder anzudienen oder nicht.
Sofern Aktionäre ihre Aktien bereits in dieser zweiten Annahmefrist angedient haben, steht ihnen ebenfalls ein Widerrufsrecht zu. Die relevanten Verfahren sind in den Abschnitten 7.9 und 7.10 des Prospekts (www.saverextakeoverbid.com) dargelegt.
Bestimmte Aktionäre wurden angeblich im Namen des Unternehmens angesprochen, um sie davon zu überzeugen oder zu veranlassen, ihre Aktien an Saverex anzudienen. Das Unternehmen nutzt die Gelegenheit, um zu betonen, dass es keine solche Initiative ergriffen hat und solche Maßnahmen nicht unterstützen würde.
Obwohl das Schreiben dem Vorstand nicht vorgelegt wurde, wurde die vorliegende Mitteilung von allen Mitgliedern des Vorstands des Unternehmens genehmigt. Das Unternehmen wird einen neuen Brief an seine Aktionäre senden
Manche Aktionäre haben Beschwerden eingeleitet.
Der kriegt niemals die 90% ,
Eine gut gemachte Seite von Kleinaktionären.
Wie auch immer, die Zahlen sind wirklich super. Die massiven Abschreibungen trüben natürlich das Bild - ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Die Sache mit dem Brief entwickelt dich zu einer extrem peinlichen Geschichte für Exmar/Saverex. Dass sich die belgische Börsenaufsicht hier so schnell zu Wort meldet ist grandios - wäre in Deutschland (Bafin) undenkbar!
Ich habe mir Punkt 4 aus dem Brief noch mal etwas näher angesehen, soll heißen ich habe nach dem offiziellen Statement von Cobas Asset Management gesucht (zu finden auf deren Website):
"[...] Cobas AM estimates that the takeover bid price is a good reflection of the company’s fair value at the date hereof and for that reason it would be interesting for all the shareholders to accept the bid."
Wahrscheinlich ist es nicht wirklich relevant, aber ich finde es schon seltsam, dass ein Vermögensverwalter aus Eigeninitiative heraus eine solche Empfehlung für "all the shareholders" abgibt. Da wurde doch bestimmt hinter den Kulissen etwas ausgehandelt... vielleicht erfahren wir irgendwann, was genau.
Meine Stücke bekommt er nicht, so viel ist klar!
Schönes Wochenende noch .
Ich hab noch mal ein paar Stücke zugekauft. Nicht unbedingt als Spekulation auf einen höheren Angebotspreis, sondern aufgrund der guten Geschäftsentwicklung. Bleibe gerne die nächsten paar Jahre dabei.
Wenn keine 90% , was alle hoffen wird eine super Dividende bezahlt, 4…..5 € , und der Rest des Unternehmens bleibt börsennotiert .
Laut dem "summary of the prospectus" (siehe https://www.saverextakeoverbid.com/en) startet die dritte Runde am 2. Oktober. Dieses Prospekt ist Monate alt, die dritte Runde somit schon immer eingeplant. Ich vermute, dass es diese dritte Runde auch geben wird und hoffe auf ein höheres Angebot.
Es ist also noch nicht vorbei. Korrigiert mich gerne
Letztes Mal 78% also muss er 12% machen, wer soll denn bitte verkauft haben zu dem selben Preis 11,10 die er schon das erstmal nicht angenommen hat .
Oder er hat eine oder mehrere Aktien zu einem höheren Gebot selbst gekauft, zum Beispiel 11,20 , muss dann aber öffentlich gemacht werden , habe nichts dergleichen gelesen .
Heute um 16:55 Uhr
Exmar hat bis spätestens Freitag die Ergebnisse eines zweiten Gebotsversuchs des CEO und Großaktionärs Nicolas Saverys bekannt zu geben. Der Glaube an ein höheres Angebot
Die Aktionäre von Exmar warten gespannt auf die Nachrichten über die Ergebnisse einer zweiten Bieterrunde von Saverex, dem Fahrzeug von CEO Nicolas Saverys, der versucht, die Antwerpener Gastanker-Reaktion von der Börse zu holen. Am Freitag endete die zweite Gebotsrunde. Sie lief zu den gleichen Bedingungen wie die erste Gebotsrunde: 11,1 Euro pro Aktie.
Exmar hat fünf Arbeitstage, um die Ergebnisse des Angebots bekannt zu geben. Das bedeutet, dass wir den erhaltenen Prozentsatz bis spätestens Freitag kennen müssen.
„Meine Vermutung ist, dass Saverys etwa 85 Prozent der Aktien stranden wird“, sagt Bart Goemaere, der Herausgeber von Beurstips und ein Aktionär, der sich dem Angebot widersetzte. Um ein Rauchangebot zu starten und Exmar von der Börse zu nehmen, sind 95 Prozent der Aktien erforderlich. „Mein Basisszenario ist, dass Exmar an der Börse bleibt“, sagt Widerstandskämpfer Stefan Willems von der Investoreninitiative Sparschweine.
Beide sehen eine eher geringe Chance auf eine Wiedereröffnung des Angebots zu einem höheren Preis. „Es ist für Nicolas Saverys zu einem Ehrenthema geworden“, sagt Goemaere. „Es war ein dummer Schritt, das Angebot während der Bietperiode nicht zu erhöhen“, sagt er. „Eine Erhöhung um 2 bis 3 Euro würde Exmar 60 bis 90 Millionen Euro kosten. Dann würde Saverys seinen Schlag nach Hause holen. Sioen (ein Textilspezialist, der 2021 von der Börse abstieg) musste damals Geld leihen, um das Angebot zu erhöhen. Exmar hat dieses Geld einfach liegen".
Wenn die zweite Gebotsrunde fehlschlägt, kann sich Saverys immer an die Börsenaufsichtsbehörde FSMA und den Börsenbetreiber Euronext wenden, um Exmar vom kontinuierlichen Markt in die öffentlichen Auktionen zu verlagern. Dies ist ein Segment der Brüsseler Börse, das mit weniger Verpflichtungen verbunden ist. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass einer solchen Anfrage nachgegeben wird, scheint gering zu sein.
Exmar steht bei der FSMA nicht auf einem guten Blatt. Der Börsenwächter reichte eine Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft über einen Brief ein, den die Reederei den Aktionären schickte. Es erweckte den Eindruck, dass die Aktionäre keine andere Wahl hatten, als ihre Unterlagen anzubieten.
Der Markt scheint den Glauben an ein höheres Angebot aufzugeben. Exmar machte am Montag einen starken Taumeln. Es ist zum ersten Mal seit Juli unter dem Angebotspreis.
Wenn Saverex seinen Schlag nicht einreicht, drohen Anleger, die das Angebot nicht aufgenommen haben, mit einer Aktie zurückzubleiben, die schwer zu handeln ist und an der Börse zurückzufallen droht. „Ein Misserfolg kann in erster Linie zu erheblichem Preisdruck führen“, sagt Willems. Obwohl er kurzfristig zusätzliche Gewinnauszahlungen in Sicht sieht. „Um das Angebot zu finanzieren, hat Nicolas Saverys einen Kreditvertrag abgeschlossen, der spätestens im April ausfällt“, sagt Willems, der dies aus dem Prospekt ableitete. „Um diese Schulden zu beglichen, werden Dividenden benötigt.“
„Ich erwarte keine Kursimplosion im Falle eines erfolglosen Angebots“, sagt Goemaere. Die Tagessätze für LNG-Schiffe sind immer noch hoch, etwa 130.000 bis 140.000 Dollar pro Tag. Exmar ist jetzt ein Geldautomat, der in den schwierigen letzten zehn Jahren nicht mehr mit dem Unternehmen vergleichbar ist. Es ist eine Frage der Zeit, bis diese Stärken auftauchen. (Tijd.be)
Vorschlag für eine Entscheidung:
Die Sonderhauptversammlung beschließt, eine Auszahlung an die Aktionäre aus der verfügbaren Emissionsprämie in Höhe von (brutto) 1,00 EUR pro Aktie zu genehmigen. Um Zweifel zu vermeiden: Eigene Aktien haben keinen Anspruch auf eine solche Auszahlung an die Aktionäre.
Auszahlung einer Zwischendividende in Höhe von (Brutto) 4,40 EUR pro Aktie als Zwischendividende Vorschlag für eine Entscheidung:
Die Sonderhauptversammlung beschließt, eine Ausschüttung einer Zwischendividende in Höhe von 4,40 EUR pro Aktie durch Ausschüttung aus dem übertragenen Gewinn des Unternehmens zu genehmigen.
Der Brief ist auch auf der Website von EXMAR NV > Investor Relations verfügbar
Heute um 16:52 Uhr
Der Vorsitzende und Referenzaktionär von Exmar erklärt sich damit einverstanden, dass die Gastanker-Reaktion an der Börse bleibt. Er hat viele Pläne für das Unternehmen.
Mit seinem Übernahmeangebot von 11,10 Euro pro Aktie ist es Nicolas Saverys nicht gelungen, genügend Aktionäre zu überzeugen, um Exmar von der Börse zu holen. Nach zwei Gebotsrunden erfand sein Fahrzeug Saverex 83,76 Prozent der Aktien. Um ein Kaufangebot starten zu können, musste dies mindestens 95 Prozent betragen. Am Donnerstagmorgen kündigte Exmar eine Superdividende von 5,40 Euro brutto an.
Sind Sie vom Ergebnis des Angebots enttäuscht?
Nicolas Saverys: „Nein, ich wusste, dass es so enden würde. Meine Prognose war, dass ich etwa 85 Prozent erreichen würde. Es ist etwas weniger geworden.“
„Hätte ich 95 Prozent erreichen wollen, müsste ich mit ernsthaft mehr Geld über die Brücke kommen. Aber dann - und das ist vielleicht ein zu starker Ausdruck - fangen Sie an, Ihre Struktur ein wenig zu leeren.
Wir werden weiterarbeiten, mit dem Verwaltungsaufwand, der mit einer Börsennotierung einhergeht.
Aber Sie bedauern vielleicht, dass es nicht gelungen ist?
Saverys: „Ja, leider schon. Der Hauptgrund, Exmar von der Brüsseler Börse zu nehmen, war, dass wir in Europa und Brüssel so schlecht dran sind. Es gibt keine politische Führung, und die heitsgeiigen, unnötigen Vorschriften untergraben das Unternehmertum. Der Staatsapparat ist nicht mit der Notwendigkeit einverstanden, dass wir einen Mehrwert schaffen müssen.“
Sind Sie wütend auf die Kleinanleger und die Menschen, die versucht haben, die Kleinanleger zu gruppieren?
Saverys: „Nein, ich bin nicht wütend, ich verstehe diese Leute. Aber um sie zu überzeugen, hätte ich 2 oder 3 Euro mehr bezahlen müssen.“
„Wir werden den Anstoß geben, Exmar auf die nächste Generation vorzubereiten. Wir haben Top-Leute im Haus und es gibt viele neue Kollegen. In den letzten 18 Monaten ist jeder begeistert von dem Unternehmen geworden. Alle Projekte sind jetzt möglich.“
„Der Versand, in dem wir uns befinden, ist wirklich großartig, und auf der Ebene habe ich ernsthaft einige Pläne, sowohl für die Wiedervergasung als auch für die Verflüssigung (Verflüssigung von Erdgas, Red.). Wir glauben fest an fossile Energie - wir werden sie in den kommenden Jahren dringend brauchen - und wir sind in den richtigen Segmenten. Vielleicht werden wir auch ein wenig in Immobilien investieren, um das Portfolio von Exmar ein wenig zu stabilisieren.“
Können Sie damit leben, dass Exmar an der Börse bleibt?
Saverys: „Ja, ich kann mich damit abfinden. Wir werden weiterarbeiten, mit dem Bürokratieaufwand, der mit einer Börsennotierung einhergeht.“ (Tijd.be)
Er wird natürlich nicht die Rückseite seiner Zunge zeigen....
mal wieder vielen Dank an dich für die stets aktuellen und akkuraten Informationen. Ohne dich wäre ich (und bestimmt einige stille Leser) zwischenzeitlich falsch abgebogen!
Ich freue mich jetzt auf die 5,4€. Bei meiner Aktienmenge reicht das nicht für den vorzeitigen Ruhestand, aber ein Urlaub sollte drin sein.
Art. 45. Dem Bieter oder den mit ihm zusammenarbeitenden Personen ist es nicht gestattet, für einen Zeitraum von einem Jahr nach Ablauf des Angebotszeitraums direkt oder indirekt Wertpapiere zu erwerben, die Gegenstand des öffentlichen Angebots waren, zu Bedingungen, die für die Veräußerer günstiger sind als die im betreffenden öffentlichen Angebot vorgesehenen, es sei denn, die Preisdifferenz wird an alle Inhaber von Wertpapieren gezahlt, die auf das Angebot reagiert haben.
Also 1 Euro + 4,40 Euro Dividende. Ich hätte es aus steuerlichen Gründen lieber gesehen, wenn das Geld im Unternehmen verblieben wäre; 30% belgische QSt tun weh :-(
In einem anderen Forum wird geschrieben, dass für den 1 Euro keine QSt fällig wird - kann das jemand bestätigen?
Seid ihr - so wie ich - in Deutschland steuerpflichtig? Seit letztem Jahr wird die belgische QSt nicht mehr automatisch auf die Abgeltungssteuer angerechnet. Das BZSt schreibt zu Belgien: "Steuerbefreiung für Dividenden bis zu 800 EUR, zunächst Quellensteuerabzug und anschließendes Erstattungsverfahren". 800 Euro pro Jahr oder pro Ausschüttung? Keine Ahnung.
In jedem Fall dauert das Erstgattungsverfahren wohl ewig. Habt ihr euch in diesem Zusammenhang schon mit dem Formular "276DIV" auseinandergesetzt, z.B im Nachgang der der letztjährigen Dividendenzahlungen? Ich hab es mir kurz angeschaut und die Sache dann auf nächstes Jahr vertagt...
Exmar finanziert Saverys
Wir hatten es angekündigt, aber es wird bald Realität: Exmar, dessen Operationen Nicolas Saverys leitet, wird 1 EUR p.a. Kapital und 4,4 EUR p.a. Superdividende zurückzahlen. Wie bereits erwähnt, wird von diesen 4,4 EUR eine bewegliche Vorsteuer von 30 % abgezogen, was einem Nettoverlust von 1,32 EUR p.a. für diejenigen entspricht, die den bei der Übernahme vorgeschlagenen Preis abgelehnt haben und noch Aktien halten. Mit diesem Beitrag beabsichtigt Saverex, den zur Zahlung der erworbenen Aktien eingegangenen Brückenkredit zurückzuzahlen.
Was ist mit den Steuern darüber? Natürlich variieren die Steuern stark von Ihrem steuerlichen Wohnsitz und Ihrer Situation. Im Folgenden beschreibe ich zunächst die Wirkung für einen belgischen Steuerresidenten, der Exmar-Aktien im privaten Namen war.
Sie zahlen nichts auf die Rückerstattung der Emissionsprämie. Sie erhalten also die 1,00 EUR brutto als 1,00 netto.
Von der Zwischendividende von 4,40 EUR wird Exmar 30 % befreiende bewegliche Vorsteuer einbehalten. Sie erhalten 4,40 EUR brutto, also 3,08 EUR netto. Darüber hinaus haben Sie das Recht, bis zu 240 EUR der in Ihrem Steuerbrief einbehaltenen beweglichen Vorsteuer zurückzufordern, wenn Sie in diesem Jahr keine weiteren Dividenden erhalten haben, auf die Sie bereits die bewegliche Vorsteuer geltend machen.
Als belgische Privatperson erhalten Sie also insgesamt 4,08 EUR netto von 5,40 EUR
https://www.hetbodopexmaristelaag.be/...e-21-sept-en-daar-is-het-mega dividend-van-540-eur-per-aandeel-
In Belgien und Westeuropa gibt es nicht genug Wind- oder Solarenergie. Das bedeutet, dass wir erneuerbare Energie aus Regionen importieren müssen, in denen Sonne und Wind in großen Mengen verfügbar sind.
Wir verpflichten uns daher, Wasserstoff und seine Spediteure aus Ländern wie Chile, Oman, Namibia, Ägypten oder Brasilien weltweit zu liefern oder zu importieren. Dort gibt es einen Überschuss an grünem Strom aus Sonnen- und Windenergie. Die weltweite Ausbreitung dieser Regionen stellt sicher, dass Belgien und Europa für ihre Energieversorgung weniger von einer kleinen Anzahl von Ländern abhängig sind. Wir prognostizieren die ersten Wasserstoffimporte im Jahr 2026.
Zu diesem Zweck bündeln wir unsere Kräfte mit Deme, Engie, Exmar, Fluxys und WaterstofNet in der Wasserstoff-Import-Koalition. Das konzentriert sich auf konkrete Projekte, die die Produktion, den Transport und die Lagerung von Wasserstoff .
https://www.portofantwerpbruges.com/en/our-port/climate-and-ene rgy-transition/hydrogen
Exmar Bringt Die 1. Volle Ladung Blauen Ammoniak Nach Europa
Credits: Khebab salaheddine/Pexels
Der belgische Reeder Exmar hat enthüllt, dass sein mittelgroßer Flüssiggastransporter (LPG) Kallo die erste Vollladung blauem Ammoniak in Europa geliefert hat, heißt es in einem veröffentlichten Artikel über Offshore-Energie.
Versand von blauem Ammoniak
Der LPG-Tanker Kallo im Besitz der belgischen Firma Exmar legte mit der ersten kommerziellen Sendung von blauem Ammoniak nach Europa im Hafen von Varna West an.
Das Material wurde von der saudischen Firma Ma'aden produziert und war für zum …
https://news.maritime-network.com/2023/07/07/...-brings-1st-full-carg o-of-blue-ammonia-to-europe/
Vorschlag für eine Entscheidung:
Die Sonderhauptversammlung entscheidet und die Verteilung an die Aktionäre ab Verfügbarkeit
Emissionsprämie von 1,00 EUR (brutto) pro Aktie zu genehmigen.
Um Zweifel zu vermeiden: Eigene Aktien haben keinen Anspruch auf eine solche Zahlung an die Aktionäre.
Ex-Datum: 2. November 2023 - Datum der Registrierung: 3. November 2023 - Datum der Bezahlung: 6. November 2023
2. Ausschüttung und Zwischendividende von 4,40 EUR (brutto) pro Aktie als Zwischendividende
Vorschlag für eine Entscheidung:
Die Sonderhauptversammlung beschließt die Genehmigung einer Zahlung und einer Zwischendividende für eine
Betrag (brutto) von 4,40 EUR pro Aktie pro Auszahlung des Transfergewinns der Gesellschaft.
Die Nettodividende beträgt 3,08 EUR nach Abzug von 30 % der beweglichen Vorsteuer.
Ex-Datum: 2. November 2023 - Datum der Registrierung: 3. November 2023 - Datum der Bezahlung: 6. November 2023
Auf Exmar.com
Am 26. September 2023 - IEFA - iShares Core MSCI EAFE ETF hat ein NPORT-P-Formular eingereicht, in dem das Eigentum an 174.031 Aktien der EXMAR NV (US:EXMRF) im Wert von 2.186.420 USD zum 31. Juli 2023 offengelegt wird. Das Unternehmen hat am 27. Juni 2023 einen Präzedenzfall von NPORT-P eingereicht und 173.090 Aktien von EXMAR NV offengelegt. Das entspricht einer Veränderung der Aktien um 0,54 % im Quartal. Der aktuelle Wert der Position beträgt 2.088.372 USD.
SCZ - iShares MSCI EAFE Small-Cap ETF meldet einen Rückgang des Eigentums an EXMRF / EXMAR NV um 7,71 %
Am 26. September 2023 - SCZ - iShares MSCI EAFE Small-Cap ETF hat ein NPORT-P-Formular eingereicht, in dem das Eigentum an 128.783 Aktien der EXMAR NV (US:EXMRF) im Wert von 1.617.951 USD zum 31. Juli 2023 offengelegt wird. Das Unternehmen hat am 27. Juni 2023 einen bisherigen NPORT-P eingereicht, in dem 139.538 Aktien von EXMAR NV offengelegt werden. Das entspricht einer Veränderung der Aktien um -7,71 % im Quartal. Der aktuelle Wert der Position beträgt 1.545.396 USD.
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VG, Stefan