Exklusiver Onkelz-Thread!
Seite 11 von 17 Neuester Beitrag: 08.09.08 18:29 | ||||
Eröffnet am: | 23.03.08 20:37 | von: Cyberpunk | Anzahl Beiträge: | 418 |
Neuester Beitrag: | 08.09.08 18:29 | von: polo10 | Leser gesamt: | 70.132 |
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http://www.youtube.com/watch?v=7eE__po20HY
http://www.ariva.de/Ist_es_zu_hart_bist_Du_zu_schwach_t330258
Wir sind alles verdammt harte Kerle und dort könnten wir es beweisen.
Mit 16, 17 Jahren ist man vermutlich am anfälligsten. Stefan Weidner beschreibt seine persönliche Geschichte sehr eindringlich: Es geht um das Jahr 1985, und er befand sich auf einer Tramp- und Interrail-Tour durch Europa und Nordafrika. Der Rausch der Entfernung, des Abenteuers und des Verbotenen trieb ihn bis tief in die algerische Wüste, die Eltern durften davon nichts wissen, und in Tunis resümiert er vorläufig das Geschehen: Er hat eine Koran-Ausgabe entdeckt, die seine sein sollte; in diesem arabisch-französischen Buch verdichteten sich die Geheimnisse, mit denen er auf seiner Reise in Berührung gekommen war. Und er fühlte, dass er mit diesem Koran teilhaben könnte an dem, was die faszinierenden Erlebnisse der letzten Wochen ausgemacht hatten.
Quelle:
http://www.zeit.de/2004/40/P-Weidner
Verschüttete Träume, Bilder aus alten Tagen
vom Wahnsinn, den ich lebte, und was sie mir heute sagen
Ich schlief zu wenig und ich trank zuviel
Die Schmerzen im Kopf warn ein vertrautes Gefühl
Refrain:
Ich trinke auf, auf gute Freunde, verlorene Liebe,
auf alte Götter und auf neue Ziele
Auf den ganz normalen Wahnsinn, auf das was einmal war.
Darauf, daß alles endet und auf ein neues Jahr, auf ein neues Jahr !
Blutige Küsse, bittere Pillen
Vom Schicksal gefickt und immer 3 Promille
Ich war Teil der Lösung und mein größtes Problem
Ich stand vor mir und konnte mich nicht sehn
Das Gras war grüner. Die Linien schneller.
Der Reiz war größer und die Nächte waren länger
Alles Geschichte, und ich bin froh, daß es so ist.
Oder glaubst Du, es ist schön, wenn man Scheiße frißt
Alles nur Splitter, im Treibsand meiner Seele
Nur wenige Momente in einem Leben
ich höre himmlisches Gelächter, wenn ich dran denke, wie ich war.
An das Rätsel, das ich lebte, und den Gott, den ich nicht sah.
@sohnvomvater @Stratego Master und @StarTaler herzlich willkommen zu heißen. Auf viele nette Postings und ´ner Menge Spaß hier im "exclusiven Thread" unter gleichen und das garantiert auch noch völlig streßfrei. Was will man denn eigentlich noch mehr?
Mein spezieller Dank gilt natürlich @hedera für das Engagement .......... in "besonders schweren" Zeiten.
Hinter Deinen Trümmern ist ein Geheimnis
Es liegt nur verborgen, denn Du kannst es nicht sehn
Das Rätsel des Lebens, das Wunder des Daseins
Fang an, es zu lösen und Du wirst mich verstehn
Bridge:
Ich bin der König Deiner Träume, Deine Zuflucht in der Not
Meine Schwester ist das Leben, mein Vater der Tod
Ich zerbreche mich in Träumen, raub den Bösen den Verstand
Ich bewege mich geräuschlos, reich den Schwachen meine Hand
Refrain:
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung gehn
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht sehn
Seid vorsichtig beim Träumen, sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten, in die nicht jeder darf
Diese Worte sind Gemälde, Bilder meiner Seele
Du brauchst 'ne Menge Phantasie, um mich zu verstehn
Doch es ist alles ganz einfach, deshalb ist es so schwer
Es ist alles ganz nah und deshalb so fern
Was der Tod jedoch nicht rauben kann ist die Liebe. Die Liebe und Erinnerung an einen guten Menschen, ja den "besten Freund", den es wohl meist leider nur einmal im Leben gibt...
Ich blicke auf meine Narben,
Zeichen von vergangenen Tagen,
Schnitte so tief und wahr,
Geschichten von dem der ich mal war.
Wunden der Zeit,
für immer mein Kleid.
Schwer zu legen, sind sie
ein Fluch oder ein Segen?
Ref.:
Ich weiß was mich erwartet,
ich kenne dieses Bild.
Ich kenne meine Wege
und ich weiß das ich sie nicht mehr gehen will.
Ein Buch in Haut geschrieben,
ein lebenslanger Spiegel,
begraben in der Zeit,
ein Nebel der Vergangenheit.
Die Narben auf unseren Seelen,
Die Stimmen im Gang des Lebens.
Hand aufs Herz:
Spürst Du den Schmerz?
"verzichtet" werden. Gruß heavymax._cooltrader
Moderation
Zeitpunkt: 24.05.12 12:15
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
Zeitpunkt: 24.05.12 12:15
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
http://www.myvideo.de/watch/214737/...kini_Beach_Girl_Elisabet_Teil_5
Ich hab alles gegeben - meine Schuldigkeit getan
Ich blicke zurück - doch rühr es nie wieder an
Ich lebte mein Leben - konstant kosequent
Hab mein wütendes Herz - an euch verschenkt
Ich sag das alles laut und klar
Und ich hoffe es nimmt mich jemand wahr
Ich habe meine Art die Dinge zu sehn
Eines Tages werdet ihr es verstehn
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund
Ein Ende ist Anfang und gar nicht schlimm
Ich sage es als Mantra vor mich hin
Meines Daseins berascheundste Tage
Das Lied meines Lebens und ewige Narbe
Ich hab es gehasst - ich hab es geliebt
Jeder Augenblick - war so intensiv
Geschichten tragen stets ein anderes Kleid
Und verblassen mit der Zeit
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund
Wort für Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Wort für Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Es gibt kein Zurück - Schande über mein Haupt
Habe alles getan, alles gegeben
Jetzt beginnt der Rest...
Hallo Rest meines Lebens
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Egal was wir tun, es geht von Anfang an dem Ende zu
Mein Herz spürt Verlust, mein Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Doch es ist aus, mein Freund
Asche zu Asche - Staub zu Staub
Es gibt kein Zurück - Schande über mein Haupt
Habe alles getan, alles gegeben
Jetzt beginnt der Rest...
Hallo Rest meines Lebens
Wort für Wort - ja all mein Tun
Diente alleine unserem Ruhm
So schreibe ich was ich schreiben muss
Mein Abschiedsgedicht
Ohne Anfang, ohne Mitte, ohne Schluss
Gedanken die töten
Gedanken die quälen
Ohne Gnade
Ich schreib sie mir von der Seele
Ich schreib sie mir von der Seele
Mein Herz spürt die Angst, das Fleisch den Schmerz
Ich schmecke die Onkelz auf der Zunge und im Herz
Die Schwachen beschützen, die Starken berauben
Das ist es, woran ich glaube
Der Traum ist ausgeträumt
Der Traum ist ausgeträumt
Keine Sekunde habe ich bereut
Doch es ist aus, mein Freund
Wo kriegen denn die Onkelz blos all ihre Texte her, so nah dran an den Themen??
Dein Brunnen war zu tief und dunkel
Das Feuer ist kalt, und frisch die Wunden
Du hast gesucht, doch nichts gefunden
Bist schon lange weg von Zuhaus
Mann, wir ham uns gut geschlagen
Doch der Tod kommt immer ungeladen
Seine Küsse hinterlassen Narben
Alles nimmt seinen Lauf
Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen
Ja wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
Erinnerungen die mir bleiben
Wie die Trauer in Worte kleiden
Lass dich in meiner Seele lesen
Alles löst sich auf, im Regen
Hast du vergessen dich zu retten
Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen
wir ernten was wir säen
Das Startsignal für meine Tränen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
In dieser Art der Einsamkeit
Ist man zu Hause, doch nie Daheim
Die Tage nur ein Klumpen Zeit
Mögen Engel dich begleiten
Beim Segeln durch seltsame Zeiten
Du siehst auf mich, mit tausend Augen
Lass dein Licht für mich scheinen
Mögen Engel dich begleiten
Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen
Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe
Irgendwo zwischen Traum und Paralyse
Sonnenkind
Versprüh ein bisschen Liebe
Den Stoff aus dem Träume sind
Bleib frei
Was immer du brauchst
Ich versuch es dir zu geben
Und alles andere auch
Schließe deine Augen
Und träume, träume dich selbst
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg
Mein Leben, mein Leben, mein Leben
Mehr kann ich dir nicht geben
Du hälst mich, du hälst mich, du hälst mich
Mich und meinen Traum am Leben
Sei stark
Finde dein Zuhaus
Reite deine Welle
Und nimm dir was du brauchst
Ich liebe dich
Mehr als Worte sagen
In jedem Atemzug
Bis ans Ende meiner Tage
Schließe deine Augen
Und träume, träume dich selbst
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg
Leb dein Leben
Lauf der Hoffnung entgegen
Liebe zeigt dir den Weg
Mein Leben (ich liebe dich), mein Leben (ich liebe dich), mein Leben
Mehr kann ich dir nicht geben
Du hälst mich (ich liebe dich), du hälst mich (ich liebe dich), du hälst mich
Mich und meinen Traum am Leben
Ein Lied für meinen Sohn
Mein Leben (ich liebe dich), mein Leben (ich liebe dich), mein Leben
Mehr kann ich dir nicht geben
Du hälst mich (ich liebe dich), du hälst mich (ich liebe dich), du hälst mich
Mich und meinen Traum am Leben
Das Leben ist hier - hol´s dir
Das Leben ist hier - komm und hol´s dir
Das Leben ist hier - genau hier
Das Leben ist hier - komm und hol´s dir