Eurobank Ergasias - Der Diskussionstread
Seite 324 von 328 Neuester Beitrag: 10.05.25 14:34 | ||||
Eröffnet am: | 05.06.14 17:38 | von: Spaetschicht | Anzahl Beiträge: | 9.192 |
Neuester Beitrag: | 10.05.25 14:34 | von: bembelboy | Leser gesamt: | 1.516.622 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.033 | |
Bewertet mit: | ||||
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es ist ein sehr gutes Zeichen wenn eine Aktie bei schlechten Nachrichten nicht so stark fällt.
EB ist ja teilweise sogar gegen den Gesamtmarkt gestiegen.
Also ich mach hier weiterhin extremes Buy and Hold. Das ganze Traden bringt mMn. gar nichts.
Zudem kann man durch die Interpretation von Kennzahlen wie Buchwert, Marktkapitalisierung, etc. wenig erreichen. Kostolany sagte ja immer, ein Wirtschaftsstudium sei für Aktienspekulation eher ein Risiko als hilfreich.
Börse ist zu 90 Prozent Psychologie. Es entscheidet mehr der Charakter als die Intelligenz. Geduldig sein. Nicht dauernd die kleinsten Kursbewegungen betrachten, sondern an seiner Idee/Spekulation festhalten und diese konsequent durchhalten.
In der tiefsten Krise kaufen und dann laaaange halten. Am besten für immer. Hier kann es jahrelang bergauf gehen.
EB ist ja teilweise sogar gegen den Gesamtmarkt gestiegen.
Also ich mach hier weiterhin extremes Buy and Hold. Das ganze Traden bringt mMn. gar nichts.
Zudem kann man durch die Interpretation von Kennzahlen wie Buchwert, Marktkapitalisierung, etc. wenig erreichen. Kostolany sagte ja immer, ein Wirtschaftsstudium sei für Aktienspekulation eher ein Risiko als hilfreich.
Börse ist zu 90 Prozent Psychologie. Es entscheidet mehr der Charakter als die Intelligenz. Geduldig sein. Nicht dauernd die kleinsten Kursbewegungen betrachten, sondern an seiner Idee/Spekulation festhalten und diese konsequent durchhalten.
In der tiefsten Krise kaufen und dann laaaange halten. Am besten für immer. Hier kann es jahrelang bergauf gehen.
http://www.marketall.eu/markets/...acquired-13m-shares-for-113m-euros
Eurobank said that Fairfax Group acquired an additional stake 0.56% in the between May 29 and May 31 for a total consideration of 11.3 million euros. The stake corresponds to 13 million shares.
Recall that Fairfax has already invested more than 900 million euros in Eurobank, while according to the 2016 financial statement, Fairfax Group’s stake in Eurobnak stood at 17.29%.
Eurobank said that Fairfax Group acquired an additional stake 0.56% in the between May 29 and May 31 for a total consideration of 11.3 million euros. The stake corresponds to 13 million shares.
Recall that Fairfax has already invested more than 900 million euros in Eurobank, while according to the 2016 financial statement, Fairfax Group’s stake in Eurobnak stood at 17.29%.
Fairfax Financial Holdings Chairman Prem Watsa expressed optimism for the prospects of the Greek economy on Tuesday, addressing the general assembly of the Hellenic Federation of Enterprises (SEV) at the Athens Concert Hall.
“Now is the time for investments for Greece,” he said and cited the example of Ireland, for which forecasts in 2012 pointed to a 1-2 pct growth for the next years, when the country’s actual performance was around 5 pct.
“There’s no reason why Greece cannot be the best country for investments. This way you will regain control of your destiny. I’m optimistic that all this will happen and that the difficult years will remain in the past,” he said, AMNA reported.....
“Now is the time for investments for Greece,” he said and cited the example of Ireland, for which forecasts in 2012 pointed to a 1-2 pct growth for the next years, when the country’s actual performance was around 5 pct.
“There’s no reason why Greece cannot be the best country for investments. This way you will regain control of your destiny. I’m optimistic that all this will happen and that the difficult years will remain in the past,” he said, AMNA reported.....
Greece΄s economy, after many years of difficulties, is now becoming an attractive destination for investments and its prospects for growth are good, Fairfax Financial Holdings Chairman Prem Watsa said on Tuesday at an event organised in his honour by the Eurolife ERB Group in Athens.
"The Greek economy has gone through many difficulties in recent years. I believe that the country has overcome most of the challenges and for this reason I am quite optimistic about the future," Watsa said. Fairfax Financial Holdings believed in the growth of Greece΄s insurance market and this was proved by the successful investment in the Eurolife ERB Group, Watsa added.
"The Greek economy has gone through many difficulties in recent years. I believe that the country has overcome most of the challenges and for this reason I am quite optimistic about the future," Watsa said. Fairfax Financial Holdings believed in the growth of Greece΄s insurance market and this was proved by the successful investment in the Eurolife ERB Group, Watsa added.
Griechisches Parlament stimmt weiteren Sparmaßnahmen zu / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
WASHINGTON/ATHEN (Dow Jones)--Die Gläubiger Griechenlands arbeiten offenbar an einem Rettungspaket, das auch Möglichkeiten für zumindest begrenzte Schuldenerleichterungen beinhaltet. Eine finanzielle Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) wäre aber weiter offen.
Der Vorschlag, der während des nächsten Treffens der Eurozone-Finanzminister am 15. Juni diskutiert werden soll, dürfte einige Maßnahmen beinhalten, mit denen die Schuldenlast des südeuropäischen Landes abgemildert werden. Diese Maßnahmen könnten dann am Ende des noch laufenden Rettungsprogramms im August 2018 umgesetzt werden. Unter anderem, so einige Offizielle, beinhalteten die Maßnahmen eine mögliche Verlängerung von Laufzeiten für Kredite um bis zu 15 oder 17 Jahre.
Einige Analysten gehen allerdings davon aus, dass ein solcher Deal das tatsächliche Ende der finanziellen Beteiligung des IWF am Griechenland-Rettungsprogramm andeuten würde. Der Währungsfonds würde sich dann nicht mehr mit eigenen Geldern beteiligen, wie praktisch schon in den vergangenen drei Jahren.
Auf Basis des Vorschlags solle der IWF dem Rettungsprogramm im Grundsatz zustimmen. Die finanzielle Beteiligung des Währungsfonds hängt davon ab, ob die europäischen Gläubiger Griechenland Schuldenerleichterungen zugestehen.
Vordergründig könnte Europa dann mit eigenen Hilfsgeldern für Griechenland weitermachen, ohne den IWF an Bord zu haben. Deutschland pocht aber darauf, dass der Währungsfonds dabei bleibt. Athen braucht vor dem Juli wieder frisches Geld. Dann stehen Rückzahlungen in Höhe von 7 Milliarden Euro an, die Griechenland aus eigener Kraft nicht leisten kann.
Der Fonds pocht darauf, dass dieses Vorgehen den eigenen Statuten entspricht und verweist auf einen ähnlichen Fall vor mehr als drei Jahrzehnten.
"Ich denke nicht, dass dies ein Fall wäre, mit dem Leitlinien verletzt oder Regeln gebrochen würden", sagte IWF-Sprecher Gerry Rice. Diese Auffassung wolle er eindeutig zurückweisen.
Bisher lässt sich jedoch feststellen, dass der Deal mit Griechenland wohl durchaus viele der wichtigsten Leitlinien des IWF verletzen könnte, die vor einigen Jahrzehnten auf den Weg gebracht worden sind.
Berlin kauft sich Zeit Inmitten der Schuldenkrise Anfang der 1980er hatte das IWF-Exekutivdirektorium damit begonnen, Rettungsprogrammen im Grundsatz zuzustimmen. Kredite wurden gegeben, wenn der IWF die Vereinbarungen abgesegnet hat, mit denen die Finanzierung der ungedeckten Lücke in der Zahlungsbilanz eines Landes gesichert war, wie aus Unterlagen des Fonds hervorgeht, in die das Wall Street Journal Einblick hatte.
Mit diesem Vorgehen wollte der Fonds eigenen Angaben zufolge hauptsächlich Verhandlungen mit Gläubigern dahingehend befördern, dass ein Deal mit Schuldenerleichtungen zustande kommt. Gleichzeitig wies der IWF darauf hin, dass genau berücksichtigt werden müsse, ob in einigen Fällen durch diese "Grundsatz-Zustimmung" der Druck auf die Gläubiger verringert werde, einen Deal auch tatsächlich abzuschließen.
Im Falle Griechenlands, so die Einschätzung von Analysten, sei dieses Vorgehen eher eine Art Schummel, mit dem der Druck auf Deutschland abgeschwächt werde, einem Deal mit Schuldenerleichterungen zuzustimmen. Berlin könne sich damit Zeit im Vorfeld der Bundestagswahl im September kaufen.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/kla/raz
(END) Dow Jones Newswires
June 08, 2017 13:12 ET (17:12 GMT)
Der Vorschlag, der während des nächsten Treffens der Eurozone-Finanzminister am 15. Juni diskutiert werden soll, dürfte einige Maßnahmen beinhalten, mit denen die Schuldenlast des südeuropäischen Landes abgemildert werden. Diese Maßnahmen könnten dann am Ende des noch laufenden Rettungsprogramms im August 2018 umgesetzt werden. Unter anderem, so einige Offizielle, beinhalteten die Maßnahmen eine mögliche Verlängerung von Laufzeiten für Kredite um bis zu 15 oder 17 Jahre.
Einige Analysten gehen allerdings davon aus, dass ein solcher Deal das tatsächliche Ende der finanziellen Beteiligung des IWF am Griechenland-Rettungsprogramm andeuten würde. Der Währungsfonds würde sich dann nicht mehr mit eigenen Geldern beteiligen, wie praktisch schon in den vergangenen drei Jahren.
Auf Basis des Vorschlags solle der IWF dem Rettungsprogramm im Grundsatz zustimmen. Die finanzielle Beteiligung des Währungsfonds hängt davon ab, ob die europäischen Gläubiger Griechenland Schuldenerleichterungen zugestehen.
Vordergründig könnte Europa dann mit eigenen Hilfsgeldern für Griechenland weitermachen, ohne den IWF an Bord zu haben. Deutschland pocht aber darauf, dass der Währungsfonds dabei bleibt. Athen braucht vor dem Juli wieder frisches Geld. Dann stehen Rückzahlungen in Höhe von 7 Milliarden Euro an, die Griechenland aus eigener Kraft nicht leisten kann.
Der Fonds pocht darauf, dass dieses Vorgehen den eigenen Statuten entspricht und verweist auf einen ähnlichen Fall vor mehr als drei Jahrzehnten.
"Ich denke nicht, dass dies ein Fall wäre, mit dem Leitlinien verletzt oder Regeln gebrochen würden", sagte IWF-Sprecher Gerry Rice. Diese Auffassung wolle er eindeutig zurückweisen.
Bisher lässt sich jedoch feststellen, dass der Deal mit Griechenland wohl durchaus viele der wichtigsten Leitlinien des IWF verletzen könnte, die vor einigen Jahrzehnten auf den Weg gebracht worden sind.
Berlin kauft sich Zeit Inmitten der Schuldenkrise Anfang der 1980er hatte das IWF-Exekutivdirektorium damit begonnen, Rettungsprogrammen im Grundsatz zuzustimmen. Kredite wurden gegeben, wenn der IWF die Vereinbarungen abgesegnet hat, mit denen die Finanzierung der ungedeckten Lücke in der Zahlungsbilanz eines Landes gesichert war, wie aus Unterlagen des Fonds hervorgeht, in die das Wall Street Journal Einblick hatte.
Mit diesem Vorgehen wollte der Fonds eigenen Angaben zufolge hauptsächlich Verhandlungen mit Gläubigern dahingehend befördern, dass ein Deal mit Schuldenerleichtungen zustande kommt. Gleichzeitig wies der IWF darauf hin, dass genau berücksichtigt werden müsse, ob in einigen Fällen durch diese "Grundsatz-Zustimmung" der Druck auf die Gläubiger verringert werde, einen Deal auch tatsächlich abzuschließen.
Im Falle Griechenlands, so die Einschätzung von Analysten, sei dieses Vorgehen eher eine Art Schummel, mit dem der Druck auf Deutschland abgeschwächt werde, einem Deal mit Schuldenerleichterungen zuzustimmen. Berlin könne sich damit Zeit im Vorfeld der Bundestagswahl im September kaufen.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/DJN/kla/raz
(END) Dow Jones Newswires
June 08, 2017 13:12 ET (17:12 GMT)
Eurosystem funding of Greek banks declined to Eur56.9 bn at end-May ’17 from Eur59.1 bn at end-April, according to BoG data.
ELA dropped to Eur40.7 bn from Eur42.1 bn in April and direct ECB funding declined to Eur16.2 bn from Eur17.0 bn in April.
Banks outperformed, with their index jumping 5.43 percent. Piraeus rose 7.98 percent, Eurobank ascended 6.62 percent and National earned 5.76 percent. Mid-cap Attica Bank enjoyed a 14.02 percent increase.
Die Eurobank hat angeblich eine Einladung für Kreditforderungen in Höhe von 2,8 Milliarden Euro eingeleitet. Bei den Forderungen handelt es sich um unbesicherte Konsumentenkredite, die längst überfällig sind. Die Bank hat bereits Rückstellungen von fast 95% des Nennbetrages, der 1,5 Milliarden Euro beträgt, gebucht.
http://www.marketall.eu/business/...redit-claims-of-28b-euros-reports
http://www.marketall.eu/business/...redit-claims-of-28b-euros-reports
Ungeachtet hartnäckiger Forderungen aus Griechenland wollen die Euro-Geldgeber der Regierung in Athen derzeit keine Schuldenerleichterungen gewähren. Vor der Sitzung der Euro-Finanzminister am Donnerstag in Luxemburg sagte deren Vorsitzender Jeroen Dijsselbloem, bei dem Treffen solle lediglich mehr Klarheit über mögliche Maßnahmen geschaffen werden. ...
reiche ich die Schlagzeile von heute noch nach
Die Freigabe des 8,5-Milliarden-Pakets für Griechenland sorgt für Erleichterung auch an den Börsen. Während sich Dax & Co. zumindest stabilisieren können, steigt in Athen eine kleine Kursrakete.
Der Athex Composite, der die Wertentwicklung der 60 wichtigsten griechischen Unternehmen abbildet, legte am Freitag um rund 1,8 Prozent zu. Mit 814 Punkten erreichte er den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Der Index hat einen Schwerpunkt im Banken- und Finanzsektor, enthält aber auch eine Reihe von Versorgern, Telekom- und Bauunternehmen.
Die Freigabe des 8,5-Milliarden-Pakets für Griechenland sorgt für Erleichterung auch an den Börsen. Während sich Dax & Co. zumindest stabilisieren können, steigt in Athen eine kleine Kursrakete.
Der Athex Composite, der die Wertentwicklung der 60 wichtigsten griechischen Unternehmen abbildet, legte am Freitag um rund 1,8 Prozent zu. Mit 814 Punkten erreichte er den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Der Index hat einen Schwerpunkt im Banken- und Finanzsektor, enthält aber auch eine Reihe von Versorgern, Telekom- und Bauunternehmen.
4 Jahre in Folge gesunken. Beeindruckend.
"André Kostolanys Geschichte vom Hund und Herrchen
André Kostolany veranschaulicht das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Börse in seiner Geschichte vom Hund und Herrchen. Nun folgt die einprägsame Geschichte vom Spaziergang eines Mann (Wirtschaft) mit seinem Hund (Börse):
Während des gemeinsamen Spaziergangs geht der Hund (die Börse) neben seinem Herrchen (der Wirtschaft) her, ein anderes Mal läuft er ruhelos vorneweg, und wieder ein anderes Mal trabt er jaulend hinterher.
Obwohl der Hund an einer Leine geführt wird, läuft er dennoch weg, mal nach vorne, mal nach hinten und mal zur Seite. Aber der Hund läuft nicht davon, sondern er kehrt immer wieder zu seinem Herrchen zurück und sie kommen gemeinsam zu Hause (im Ziel) an."1
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http://www.koenigsinvestor.de/2017/04/...nd-dax-und-herrchen-BIP.html
"André Kostolanys Geschichte vom Hund und Herrchen
André Kostolany veranschaulicht das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Börse in seiner Geschichte vom Hund und Herrchen. Nun folgt die einprägsame Geschichte vom Spaziergang eines Mann (Wirtschaft) mit seinem Hund (Börse):
Während des gemeinsamen Spaziergangs geht der Hund (die Börse) neben seinem Herrchen (der Wirtschaft) her, ein anderes Mal läuft er ruhelos vorneweg, und wieder ein anderes Mal trabt er jaulend hinterher.
Obwohl der Hund an einer Leine geführt wird, läuft er dennoch weg, mal nach vorne, mal nach hinten und mal zur Seite. Aber der Hund läuft nicht davon, sondern er kehrt immer wieder zu seinem Herrchen zurück und sie kommen gemeinsam zu Hause (im Ziel) an."1
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http://www.koenigsinvestor.de/2017/04/...nd-dax-und-herrchen-BIP.html
Ich habe mir das ganze nicht umsonst angeschaut : Je weniger Arbeitslose umso mehr Sparer. Man möchte dieses Jahr die Arbeitslosenquote auf 21,8 % senken.
This is a portfolio valued at 2.8 billion euros which has attracted the interest of about 20 investment funds in the data room, illustrating the strong leverage the NPL market commands, partly due to the banks’ commitment to reducing their bad loans by 40 percent by the end of 2019.
The portfolio that Eurobank is selling includes debt from consumer loans and credit cards that have gone unpaid for years, most for at least a decade – i.e. since before the financial crisis broke.
An EU Commission report seen by Bloomberg puts the target for Greek privatization revenues at EUR 17bn from 2017 to 2060; this will include EUR 4bn from bank assets.