Eurobank Ergasias - Der Diskussionstread
Seite 3 von 328 Neuester Beitrag: 31.07.24 19:22 | ||||
Eröffnet am: | 05.06.14 17:36 | von: Spaetschicht | Anzahl Beiträge: | 9.191 |
Neuester Beitrag: | 31.07.24 19:22 | von: bembelboy | Leser gesamt: | 1.367.464 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 22 | |
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Orginal
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_13/06/2014_540548
Durch Evgenia Tzortzi
Die Gehälter werden voraussichtlich ab Kanten höher als der im nächsten Jahr, während die Reduktion der Sozialversicherungsbeiträge ab Juli einen Rückgang der Arbeitskosten mit sich bringen, nach der Bank von Griechenland.
In ihrem Abschlussbericht vom scheidenden Gouverneur Giorgos Provopoulos unterzeichnet und an das Parlament am Donnerstag vorgelegt, hebt die Zentralbank die verschiedenen Unsicherheiten und Risiken, die Hindernisse auf dem Weg der Besserung zu erhöhen könnte. Diese Straße ist jetzt offen, aber es gibt keinen Grund zur Selbstzufriedenheit, fügt es. Der Aufwand muss ohne Ablenkung fortsetzen und muss auf die Reorganisation des öffentlichen Sektors, weiter mit der fiskalischen Anpassung und Reform der Produktionsmodell des Landes, so dass langfristiges, nachhaltiges Wachstum zu sichern, konzentriert zu werden.
Die Umkehrung der negativen Verlauf der Investitionen und Exportsteigerung sind die beiden wichtigsten Voraussetzungen für die Wirtschaft allmählich auf Wachstum im Jahr zurückkehren, stellt sie fest.
Der Oberste Rat bestätigt seine Schätzung, dass die Rezession zu beenden und das Bruttoinlandsprodukt um 0,5 Prozent im Jahr 2014 erweitern wird, während die Erholung in Bezug auf die Beschäftigung wird langsam sein, ab diesem Jahr. Die Arbeitslosenquote bleibt besonders hoch und wird nur allmählich zu sinken beginnen, da das derzeitige Niveau der Unterbeschäftigung in der Belegschaft.
Nach einem deutlichen Rückgang der Durchschnittsgehälter, die auf 6,5 Prozent im Jahr 2013 betrug, wird der Rückgang in diesem Jahr viel kleiner als durchschnittliche Bruttolohn der Arbeitnehmer von 1,5 Prozent in der Gesamtwirtschaft um 2 Prozent und im Unternehmenssektor fallen. Durchschnittliche Arbeitskosten je Arbeitnehmer Lohn um 3 Prozent aufgrund der um 2,9 Prozentpunkt Senkung der Sozialbeiträge der Arbeitgeber zum 1. Juli sinken.
Weniger als Bruttogehälter - - Gleichzeitig ist die durchschnittliche Nettolohn in der Unternehmenssektor um 1,4 Prozent gehen als Folge der 1-Prozent-Verringerung der Sozialversicherungsbeiträge ab dem nächsten Monat Mitarbeiter. Die Zentralbank ist der Auffassung, dass die durchschnittlichen Bruttolöhne wird geringfügig höher (0,1 Prozent) in der gesamten Wirtschaft und in den Unternehmenssektor im Jahr 2015 Rand, während die durchschnittlichen Arbeitskosten pro Lohnarbeiter um 0,8 Prozent sinken.
Er hatte sich Anteile in Höhe von 37,5 Mio Euro gesichert.Nach meiner Rechnung ergibt das bei einem Preis von je 0,30Cent pro Aktie 125Mio Aktien demnach hält Ross 1,176% der Eurobank Anteile.Sollte ich falsch liegen korrigiert mich bitte.
Shareholder List
Institutionelle Anleger 59,24%
davon ohne EFSF inkl. EFSF
Fairfax Financial Holding Limited 13,58% 10,185%
Capital Group Companies 20,224% 15,168%
Mackenzie 5,84% 4,38%
Ross 1,062% 0,850%
zu weiteren Investoren liegen mir keine genauen Zahlen vor ?
Gesamt 40,706% 30,583%
Staat( EFSF) 35,41%
Streubesitz 5,35%
Gesamt 100%
@Flochista Dir auch viel Erfolg ich habe ein sehr gutes Bauchgefühl.
@don kosto Auch von mir ein herzliches Willkommen.
Cameron
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...le/10039002.html
@cameron:Danke. Freu mich auf interessante Monate mit unserem Investment.
Bedanke mich bei allen für die tollen Beiträge.
@ Klon 79: was mir auffällt ist der große Staatsanteil von 35%.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Staat die eines Tages mit gutem
Gewinn abstossen will.Fragt sich nur mit welchem Kursziel
@ Spätschicht: Interessieren würde mich Dein Anlagehorizont.
Bist Du hier kurzfristig orientiert oder doch für eine längere Anlageperiode ?
Welche Kursziele kann man hier bestenfalls erwarten ?
Deine Einschätzung und natürlich auch die anderen Forumsteilnehmer würde mir
ein Nachlegen bei dieser Position erleichtern.
Danke schon jetzt für Eure Hilfestellung.
Was die 35% an betrifft kann es durchaus nochmal eine KE geben. Allerdings sehe ich die falls noch eine kommt in etwas weiterer Ferne . Aus dem Grund weil die Bank gerade eine hinter sich hat. Mit Kurszielen habe ich es nicht so, zumal mich die 35% stören. Allerdings ist der Streubesitz (5,35%) sehr gering so das größere Investoren sich besser gleich an den EFSF wenden.
Hoff ich konnte weiterhelfen
VG Spaet
http://business.financialpost.com/2014/04/15/...greece/?__federated=1
Schon ein etwas älterer Artikel, aber vielleicht dennoch interessant. Vor allem gefällt mir die Rede von underlying Value. Ich denke unsere Eurobank wurde von Wilbur und Prem GENAUESTENS unter die Lupe genommen! Diese Männer machen Nichts ohne exakte Kenntnis und persönlicher Absprache mit dem Management. Bin nach wie vor sehr zuversichtlich, auch wenn es die letzten Tage leicht nach unten ging. denke für die Amerikaner ist der Irak auch durchaus ein Thema.
Bald sollten sich mehr und mehr Investoren für Eurobank interessieren.
Gruß an alle Eurobanker.
Es ist noch immer nicht zu erkennen, dass der Abwärtstrend wirklich beendet ist.
Kleine Bullenfallen gab es hier bei Ergasias im Laufe des großen Absturzes nicht selten.
Jeder muss wissen, dass es sich hier, wie auch bei der BOI um Risikopapiere handelt.
Selbst wenn der Staat nicht unter X.xx verkauft, heißt das gar nichts. Dann verkauft er eben nicht. Ein Ansteigen des Kurses ist allein daraus absolut nicht herzuleiten.
! Einzig positives Signal bei Ergasias war der Einstieg des Großinvestors Ross.
So war er auch bei der BOI zu 10 Cent eingestiegen --- darauf stieg BOI um Faktor 3.
Habe hier selbst eine Position investiert, bin mir allerdings vollkommen darüber im Klaren, dass es auch nach hinten losgehen kann. Weder die BOI noch Ergasias sind Substanzwerte wie Nordex, BMW, Bechtle, etc. wo man über eine Firmenhistorie in der Tiefe informiert sein kann und somit auch mal echte Durststrecken durchsteht.
Eher handelt es sich um Momentaufnahmen und um die Tatsache das sich in den nächsten Wochen m.M. nach keine großen Kursbewegungen im Plusbereich ereignen werden.
Ich habe keine Wahrsagerfähigkeiten, aber hier bietet sich einfach eine Gelegenheit die man wahrnehmen sollte.
Sollte es nichts werden, auch kein Beinbruch- dabei sein ist halt alles.
Hier kann es ja auch jederzeit unter 0,3XX gehen, oder sogar noch tiefer.
Dessen sind sich alle EUROBANK Investierte bewusst und haben dementsprechende Orders platziert.
Bei der BOI meinte ich kein frisches Kapital mehr zu investieren, meine Siebenstelligen Anteile werden nicht mehr aufgestockt.
Nicht das ich mich jetzt auf die EUROBANK verschreibe und alles Geld hier reinwerfe,
meine Prioritäten haben sich eher auf Optionen verschoben, hier sehe ich mehr Potenzial bei Seitwertsbewegungen.
Hier kann alles sein, muss es aber nicht!
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...ren_H1930471852_68339/
Das sollte dann auch den Banken einen Auftrieb geben
@nimm2 Schöne News, so etwas ist für einen allgemeinen Stimmungsumschwung ganz wichtig.
Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld. Kostolany
Gov’t makes plans for July debt issue
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite2_1_17/06/2014_540639
Return to markets will be with a 3-or 7-year bond before the start of the troika’s next major inspection
Die Bewertung ist im Vergleich mit der BOI viel höher (MK,KUV;KGV) usw.
Ich wünsche euch viel Glück