Euro auf Rekordtief zum Schweizer Franken
Der Euro sackt ab – der Franken erstarkt.
http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/...m_franken_ab_1.5651454.html
Zeitpunkt: 17.05.10 13:34
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Falsches Forum
banken sind wichtig und richtig aber in der jetztigen form haben diese zuviel macht. die sollten lieber ihr konservertives geschäft machen und die blasen aufblasen den amis wieder überlassen. glaube damit wäre uns am besten geholfen.
Nie wieder eine Krise wie in Griechenland: Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Sarkozy preschen mit einem Reformplan für die Euro-Staaten vor. Sie sagen Spekulanten den Kampf an und verlangen härtere Regeln - bis hin zum Stimmrechtsentzug für die schlimmsten Schuldenmacher.
Berlin - Griechenland vor der Fast-Pleite, Spanien wankt, der Euro fällt: Die Krise in Europa beschäftigt die Regierungen, die Angst vor einer weiteren Verschlechterung der Lage ist groß. Unmittelbar vor dem Treffen der Euro-Staaten am Freitag haben Deutschland und Frankreich daher nun einen gemeinsamen Forderungskatalog an die EU-Kommission und die Euro-Mitgliedstaaten vorbereitet. Kern des Plans: eine verstärkte wirtschaftspolitische Koordinierung in der Euro-Zone und eine stärkere Einschränkung der Spekulanten.
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URL:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,693393,00.html
Gestern noch nen "Eilmeldungs"-Thread eröffnen wegen der drei Toten in Athen (Bankangestellte übrigens) und darüber Krokodilstränen vergiessen, heute die Ermordung eines anderen (ebenfalls Bankangestellter) bejubeln...
Wie bezeichnete Barcode das gestern so zutreffend ?
http://www.ariva.de/forum/...lochgetue-410048?pnr=7951676#jump7951676
Einmal sass er - nach seinen Worten - im Zuschauerraum.
Einmal?
Jetzt träumt er - in P13 - vom Herrhausen-Mord am 30. November 1989
Was ist bloss mit so alten Knackern wie satyr los?
Kurz vorm Tod haben sie noch einmal Gewaltfantasien?
Kriegt er keinen mehr hoch?
Philipp Hildebrand
Der neue Präsident der Nationalbank ist international stark vernetzt. Der 46-Jährige gilt als idealer Repräsentant für die Schweiz. Er hat nach Studien in Genf, Toronto, Harvard und Oxford in der Finanzindustrie Karriere gemacht, ehe er 2003 ins SNB-Direktorium berufen wurde. Hildebrand war massgeblich an der UBS-Rettung beteiligt. Der ehemalige Spitzenschwimmer ist mit einer amerikanischen Galeristin verheiratet und Vater einer Tochter.
NZZ am Sonntag:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...n__1.5671742.html
Um eine Währungsunion zu bewahren, die wohl kaum zu retten ist, greifen Europas Politiker tief in die Tasche und beugen sämtliche Regeln. Ob die Übung gelingen wird, darauf mag man hoffen, man darf aber auch daran zweifeln.
Von Walter Meier
Man wähnt sich an den Höhepunkt der Finanz- und Wirtschaftskrise erinnert, als in den USA und im Rahmen der G-20 die Summen von Massnahmenpaketen nicht hoch genug ausfallen konnten, um die Märkte von der Entschlossenheit der Politiker zur Krisenbewältigung zu überzeugen.
Das in der Nacht zum Montag von den EU-Finanzministern verabschiedete Massnahmenpaket zur Stabilisierung der Finanzmärkte soll mit dem Preisschild von insgesamt 750 Milliarden Euro wohl genau diese Botschaft aussenden, auch wenn dies eine Höchstgrenze darstellt und die Hoffnung besteht, nie auch nur annähernd so viel wirklich einsetzen zu müssen. Der grösste Teil Last tragen dabei die 16 in der Euro-Währungsunion zusammengefassten Länder.
http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/...saeumnisse_1.5684135.html
Mit dabei auch der bekannte Financier George Soros.
Die Veranstaltung, deren Gastgeberin die Schweizerischen Nationalbank (SNB) ist, findet hinter verschlossenen Türen in einem Zürcher Luxushotel statt. Für 18.30 Uhr ist dort eine Medienkonferenz mit IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn und SNB-Chef Philipp Hildebrand anberaumt.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...r-in-Zuerich/story/18868012
Was hat den George Soros da zu suchen? Gehört er nicht zu den ganz grossen Spekulanten?
Nach einem Treffen von Notenbankchefs und Finanzexperten aus der ganzen Welt in Zürich stellten sich am Abend IWF-Direktor Dominique Strauss-Kahn und der Direktor der Schweizerischen Nationalbank, Philipp Hildebrand, den Medien.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/...h-Europa/story/22035376
...denn auch diese werden im Verlauf der nächsten monate sinken, jedoch nicht beachtlich...
Interview mit Giovanni Staunovo ( Schweizer Währungsexperte ):
http://www.biallo.de/finanzen/Geldanlage_Fonds/...d-noch-staerker.php
EUR/CHF ist soeben bis 1,3784 gefallen und hat damit das alte Allzeithoch bei
1,3848 deutlich hinter sich gelassen. Von der SNB gab es bisher keine
Statements zum starken Franken. Um 09:00 Uhr UTC notiert EUR/CHF bei 1,3806.
(Christoph Thate/FXdirekt Bank AG)
(END) Dow Jones Newswires
June 08, 2010 05:04 ET (09:04 GMT)
ISO-8859-11.0
Eine absolute Schmerzgrenze für den Wechselkurs sei unterdessen schwer auszumachen. "Unsere Umfragen ergeben, dass 1,30 bis 1,35 für einen Grossteil der Unternehmen verkraftbar sind." Derzeit sei zudem eine Absicherung gegen Währungsschwankungen relativ günstig. Gründe für eine nachhaltige Erholung des Euro sieht Adler derzeit zu wenige, auch der Dollar profitiere von seinem Status als "sicherer Hafen".
Da im Euro noch Rückschläge drohen, sollten Investoren auf eine vorerst erhöhte Gewichtung des Franken setzen. "Beruhigt sich die europäische Schuldensituation, könnte gegen Ende Jahr dann auch der Dollar erneut unter Druck kommen." Mit Blick auf China erwartet der CS-Experte, dass die Währungspolitik graduell und vorsichtig bleiben wird und rechnet bis Jahresende nur mit einer Aufwertung des Renminbis zum Dollar von etwa 5%.
http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/...8704304&ID_INSTRUMENT=0
"Der Eurokurs hat sich zum Dollar in den vergangenen Tagen auf dem derzeitigen Niveau stabilisiert", sagte Viola Stork, Devisenexpertin von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Der Euro zeige sich derzeit relativ robust gegenüber schlechten Nachrichten. So hätten auch die zuletzt wieder deutlich gestiegenen Risikoaufschläge für griechische Staatsanleihen den Euro kaum belastet. Man warte jetzt auf das Treffen der zwanzig wichtigsten Industrienationen (G20) am Wochenende. "Angesichts der schwelenden Schuldenkrise könnten hier gemachte Aussagen den Markt bewegen", sagte Stork.
Zum Schweizer Franken fiel der Euro erstmals unter die Marke von 1,35 Franken. Zuletzt wurde der Euro mit 1,3468 Franken gehandelt. "Nachdem die Schweizerische Nationalbank signalisiert hat, sich mit Interventionen zur Stützung des Euro zurückzuhalten, will der Markt dies offenbar austesten", sagte Stork. Zudem werde der Franken von Anlegern in diesem unsicheren Umfeld weiterhin als "sicherer Hafen" gesucht.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,82360 (0,81850) britische Pfund , 109,99 (109,59) japanische Yen und 1,3533 (1,3555) Schweizer Franken fest. Der Preis für eine Feinunze Gold wurde in London am Nachmittag mit 1.254,00 (1.236,25) Dollar gefixt. Der Kilobarren Gold kostete 32.693,20 (32.452,45) Euro./jsl/bgf/wiz
http://www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/...9107275&ID_INSTRUMENT=0
Kursdaten | |
Aktuell | 1.2859 |
Währung | CHF |
Datum | 07.09. |
Zeit | 15:19:26 |
Diffenz Vortag | -0.0081 |
Differenz Vortag % | -0.63% |
Tages-Hoch | 1.2962 |
Tages-Tief | 1.2849 |
52 Wochen-Hoch | 1.5234 |
52 Wochen-Tief | 1.2852 |
Schlusskurs Vortag | 1.2940 |
Eröffnungskurs | 1.2942 |
Rendite | |||
2010 | -12.79% | ||
1 Woche | -0.34% | ||
4 Wochen | -6.18% | ||
3 Monate | -6.82% | ||
6 Monate | -11.61% | ||
1 Jahr | -14.71% | ||
3 Jahre | -21.32% | ||
5 Jahre | -16.13% |
http://www.nzz.ch/finanzen/devisen/...N=8362186&SECURITY_TYPE=CUR