Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Das Gegenteil ist der Fall, Libuda lag jahrelange mit maximaler Kontinuität falsch. Hier im Thread nachweisbar.
Dann kommt der Putin vor einem Jahr mit kaum berechenbaren Auswirkungen auf die Welt.
Und was macht unser Libuda? Na das könnt Ihr ja nachlesen hier (oder besser nicht).
Freut sich, das das blinde Huhn auch ein Korn gefunden hat (bzw. glücklich drüber gestolpert ist) und wettert hier, was das Zeug hält. Das ist so so billig und eigentlich eines Mannes seines Alters nicht würdig.
Schade Libuda, Du bist und bleibst ein dreister Populist mit einem manischen Drang Hypoport schlecht zu machen (@Moderatoren, das ist keine Beleidigung).
Liebe Leser .... Populisten zu folgen, war noch nie eine gute Idee bzw. kam noch nie was gutes bei raus. Macht Euch Euer eigenes Bild von Libuda, er "tut nichts für Euch".
RL
Ob auch das Fallen aus der Schaukel, in der er nach der Anlage in Hypoport auf eine dicke Rente gewartet hat, dazu beigetragen hat, weiß ich nicht.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...cht-massiv-ein-article23895262.html
Ganz neutral betrachtet macht das Management von Hypoport einen anständigen Job.
Wer in einen Wachstumwert kurz vor der Rente investiert, der geht generell ein hohes Risiko ein.
Meiner Meinung nach sollte man in der Zeit auf stetige Ausschütter setzen.
Das findet man hier.
https://www.ariva.de/forum/local-com-aussichtsreich-392956
Und damit erübrigt sich jeder weitere Kommentar zur Frage nach der fehlenden Kompetenz.
Ohne auch nur einmal auf gut deutsch gesagt zu steigen.
Kann man ja alles in seinem RAKUTENTHREAD lesen.
Von den restlichen Rohrkrepierern die er hoch gepriesen hat rede ich jetzt gar nicht, waren ja auch noch ein paar Insolvenzen dabei.
Wie heisst es: Was hoch steigt kann auch wieder tief fallen. Aber was NIE STEIGT kann nur fallen.
2021-10 22630 §
2021-11 22516 §
2021-12 23851 §
2022-01 25085 §
2022-02 26299 §
2022-03 32270 §
2022-04 25813 §
2022-05 27272 §
2022-06 22990 §
2022-07 21054 §
2022-08 18491 §
2022-09 16113 §
2022-10 14926 §
2022-11 13557 §
2022-12 13514§Vorläufiger Wert
https://www.bundesbank.de/de/statistiken/...ite-auf-wohngrundstuecke-
06.02.2023
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Nachfrage nach Baufinanzierungen ist im Zuge gestiegener Zinsen erneut eingebrochen. Das Neugeschäft deutscher Banken mit Immobiliendarlehen an Privathaushalte und Selbstständige sank im Dezember um 43 Prozent zum Vorjahresmonat, wie neue Daten der Beratungsfirma Barkow Consulting zeigen. Mit einem Volumen von 13,5 Milliarden Euro liege das Neugeschäft auf dem niedrigsten Stand seit Juni 2011, heißt es in der Analyse. Die Untersuchung, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, stützt sich auf Zahlen der Europäischen Zentralbank und der Bundesbank.
Der Rückgang im Dezember sei der vierte Negativrekord in Folge, sagte Berater Peter Barkow. Gemessen am Rekordvolumen von 32,3 Milliarden Euro im März 2022 ergebe sich ein Minus von fast 60 Prozent. Entspannung sei nicht in Sicht: Schufa-Daten deuteten auf einen Rückgang von 41 Prozent im Januar gemessen am Vorjahresmonat.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...aufinanzierungen-bricht
Moderation
Zeitpunkt: 07.02.23 13:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 07.02.23 13:47
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dieser MEnsch?
Bei mir steht da schon seit Monaten:
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https://www.destatis.de/DE/Themen/...wohnungsbestand-deutschland.html
Aus 95,4 qm werdenan dann 92,4
Und die 3 qm VERMIETE ICH DANN AN DEINEN BRUDER
Geht das Ganze eigentlich noch blöder ???
Antwort: NEIN UND NOCHMAL NEIN
Auch wenn ich vom Geschäftsmodell überzeugt bin: die nächsten Quartalsberichte werden schon umsatzmäßig im Vgl zu 2022 katastrophal aussehen. In Q4 hatten sich die Umsätze zwar "stabilisiert", aber eben noch nicht wirklich ansteigend!
Also weg mit den OE-knockouts aus meinem Depot (im Spiel-Depot bleiben 100 zur Beobachtung).
Denn ich kann mir für 2022 nicht vorstellen, dass keine Abschreibungen auf die Immateriellen Vermögenswerte vorgenommen werden müssen.
Und in 2023 werden die Erlöse so stark schrumpfen, dass auch Kostensenkungen nicht helfen werden, wenn die Personalreduzierungen sich auf 10% der Belegschaft belaufen.