Erste Bank macht's klug


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Neuester Beitrag: 01.11.24 11:15
Eröffnet am:03.12.09 11:18von: FinanzadlerAnzahl Beiträge:58
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14 Postings, 1616 Tage wassolldas28Gewinneinbruch

 
  
    #26
31.07.20 07:50

263 Postings, 3993 Tage stksat|228457958Keine Dividende verdammt

 
  
    #27
31.07.20 11:02

3241 Postings, 2502 Tage iudexnoncalculatErste Group die Empfehlung Outperformer

 
  
    #28
20.10.20 07:16
Bewertung von Exane BNP Paribas: Kaufen19. Oktober 2020
Exane BNP Paribas bestätigt für Erste Group die Empfehlung Outperformer - und reduziert das Kursziel von 26,0 auf 25,0 Euro. Letzter Schlusskurs: 17,86 Euro - durchschnittliches Kursziel: 27,35 Euro.
(Bloomberg/red)

https://boerse-express.com/boerse/analysen/detail/...up-bank-ag-16332  

3241 Postings, 2502 Tage iudexnoncalculattrotz Krise Dividende

 
  
    #29
20.10.20 07:25
Erste Group möchte trotz Krise Dividende zahlen
Ausschüttung von 0,75 Euro pro Aktie für Geschäftsjahr 2019 - Abhängig von der Entscheidung der EZB-Bankenaufseher - Entscheidung "umfassend abgewogen"

Die Erste Group möchte nun doch trotz Krise eine Dividende an ihre Aktionäre auszahlen. Die Bank erklärte am Donnerstagabend, der Aufsichtsrat habe, einer Vorstandsempfehlung folgend, beschlossen, der virtuellen Hauptversammlung am 10. November für 2019 eine Ausschüttung von 0,75 Euro pro Aktie vorzuschlagen. Das in Wien börsenotierte Geldinstitut hatte ihre Dividendenpläne im Frühjahr wegen der Coronavirus-Pandemie auf Eis gelegt.
Die Auszahlung erfolge "unter der Bedingung, dass Regulatoren ihre bestehende Empfehlung, von Ausschüttungen an Aktionäre Abstand zu nehmen, anpassen, und dass einer Ausschüttung auch sonst keine rechtlichen Beschränkungen entgegenstehen", teilte die Bank am Donnerstag nach Börsenschluss mit. Die Ausschüttung ist für den 15. Februar 2021 geplant, sofern die Voraussetzungen bis 8. Februar erfüllt sind.

"Bei der Festsetzung der Höhe der Dividende haben Vorstand und Aufsichtsrat der Erste Group Bank AG die Anforderungen aller Interessengruppen vor dem Hintergrund des aktuellen Geschäftsumfeldes, der aktuellen und erwarteten Gewinnaussichten sowie der starken Kapitalposition der Bank, umfassend abgewogen", betonte das Institut. Ob und wie viel für 2020 an Dividende gezahlt werden soll, will der Vorstand am 26. Februar 2021 bei der Bilanzbekanntgabe sagen.

Ursprünglich hatte die Erste Group für das Geschäftsjahr 2019 an die Aktionäre 1,50 Euro je Aktie zahlen wollen, die Ausschüttung wäre im Frühjahr 2020 fällig gewesen. Dann kam die Corona-Pandemie, und die zuletzt noch einmal verschärfte Vorgabe der Bankenaufseher, das Geld vorläufig in der Bank zu halten.

Die EZB-Bankenaufseher hatten den Banken in Europa empfohlen, wegen der Krise bis zum 1. Jänner 2021 auf die Auszahlung von Dividenden und auf Aktienrückkäufe zu verzichten. Die Aufseher wollen diesen Beschluss im Dezember neu prüfen.  

3241 Postings, 2502 Tage iudexnoncalculatgutes 3. Quartal

 
  
    #30
02.11.20 08:40
Erste Group-Gewinn nach neun Monaten halbiert, aber gutes 3. Quartal
Risikokosten bestimmen die Ergebnisse - Im dritten Quartal wurde wegen niedrigerer Risikokosten deutlich mehr Gewinn erzielt als im Vorquartal

Die Erste Group hat ihren Gewinn nach neun Monaten nahezu halbiert. Unterm Strich blieben nach drei Quartalen 637,1 Mio. Euro übrig, nach 1.233 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2019. Wegen der Coronapandemie lasten heuer vor allem die Risikokosten auf dem Ergebnis der Bank. Für das kommende Jahr rechnet die Erste Group aber bereits wieder mit leicht rückläufigen Risikokosten.
"In Anbetracht dieser außerordentlichen Krise können wir mit dem Ergebnis zufrieden sein. Das dritte Quartal entwickelte sich sehr gut", so Finanzchef Stefan Dörfler am Montag laut Aussendung. Im dritten Quartal alleine erzielte die Erste Group einen Nettogewinn von 343,3 Mio. Euro, nach 58,5 Mio. Euro im zweiten Quartal 2020. Im dritten Quartal 2019 standen noch 491,1 Mio. Euro zu Buche.
Die Ergebnissteigerung für das dritte Jahresviertel ist nahezu ausschließlich auf die geringeren Risikokosten zurückzuführen, teilte die Bank mit. Im dritten Quartal legte die Bank für etwaige Kreditausfälle 195 Mio. Euro auf die Seite, im Vorquartal waren es noch 614 Mio. Euro.

Für das Gesamtjahr 2020 rechnet die Bank bei den Risikovorsorgen mit einer Neubildungsquote im Ausmaß von 65 bis 80 Basispunkten des durchschnittlichen Bruttokundenkreditbestands. Für das kommende Jahr wird aber bereits wieder eine leichte Reduktion der Risikokosten avisiert - jedoch unter der "Annahme, dass staatliche Hilfsmaßnahmen fortgesetzt werden und eine spürbare gesamtwirtschaftliche Erholung einsetzt", so die Bank.
Bis Ende September stiegen die Kundenkredite um 2,6 Prozent auf 164,5 Mrd. Euro. Die Quote notleidender Kredite (non-performing loans/NPL) lag bei 2,4 Prozent.
Beim Gewinn rechnet die Bank für das Geschäftsjahr mit einem deutlichen Rückgang des Nettogewinns. Die Harte Kernkapitalquote (CET1) soll unverändert auf einem hohen Niveau bleiben, aktuell liegt sie bei 14,1 Prozent.

An dem Dividendenvorschlag von 0,75 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2019 hält die Bank fest. Diese soll bei der Hauptversammlung am 10. November vom Vorstand vorgeschlagen werden. Die Auszahlung könne aber nur unter der Bedingung erfolgen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) und die Finanzmarktaufsicht (FMA) ihre Empfehlungen, keine Dividenden auszuschütten, anpassen und sofern einer Ausschüttung auch sonst keine rechtlichen Beschränkungen entgegen stehen. Einen Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2020 soll es im Februar 2021 geben.
(Schluss) bel/tsk
ISIN  AT0000652011
WEB   http://www.erstegroup.com  

3241 Postings, 2502 Tage iudexnoncalculat75 Cent

 
  
    #31
10.11.20 17:52
Die Hauptversammlung der Erste Group hat die vorgeschlagene Dividende von 75 Cent je Aktie abgesegnet. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von ca. 22 Prozent des konsolidierten Nettogewinns von 2019. Das in Wien börsenotierte Geldinstitut hatte ihre Dividendenpläne im Frühjahr wegen der Coronavirus-Pandemie auf Eis gelegt.  

3241 Postings, 2502 Tage iudexnoncalculatBuy Kz €29,50

 
  
    #32
20.11.20 12:52
Die Analysten von Wood & Company haben das Kursziel für die Aktien der Erste Group von 38,2 auf 29,5 Euro gesenkt und gleichzeitig die Kaufempfehlung "Buy" bestätigt. Das neue Kursziel beinhalte ein Aufwärtspotenzial von 24 Prozent, schreibt Analystin Marta Jezewska-Wasilewska. Zum Vergleich: Erste Group-Papiere notierten am Freitag gegen Mittag an der Wiener Börse mit einem Abschlag von 0,34 Prozent auf 23,66 Euro.

Die Ergebnisse der Erste Group dürften nach Ansicht von Wood von der Pandemie getroffen werden - allerdings sollte sich das Institut in guter Verfassung durch die Krise bewegen und Vorteile aus der darauf folgenden Phase der Erholung ziehen.
Das erwartete Ergebnis je Aktie wurde für 2020 mit 1,62 Euro beziffert, für 2021 mit 2,14 Euro und für 2022 mit 3,01 Euro. Die Dividendenschätzung je Aktie liegt für 2020 bei 1,48 Euro für das Folgejahr bei 0,95 Euro und für 2022 bei 1,35 Euro.
Analysierendes Institut Wood & Company  

3241 Postings, 2502 Tage iudexnoncalculatEnde des generellen Dividendenstopps für Banken

 
  
    #33
25.11.20 11:54
EZB-Direktor Mersch signalisiert Ende des generellen Dividendenstopps für Banken

Die Eurozonen-Banken dürfen trotz der sich zuletzt verschärfenden Corona-Krise wohl bald wieder Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten. Ab dem kommenden Jahr werde dies wieder erlaubt sein - zumindest dann, wenn die Banken die Aufseher davon überzeugen, dass sie genügend Kapital haben, um die Folgen der Pandemie ausbügeln zu können, sagte EZB-Aufsichtsvizechef Yves Mersch der "Financial Times" am Mittwoch.

https://boerse-express.com/news/articles/...nalisiert-ende-des-genere llen-dividendenstopps-fuer-banken-269570  

3241 Postings, 2502 Tage iudexnoncalculatGoldman Sachs sagt kaufen

 
  
    #34
27.11.20 09:48
Goldman Sachs bestätigt für Erste Group die Empfehlung Kaufen - und erhöht das Kursziel von 27,7 auf 29,8 Euro.
Letzter Schlusskurs: 24,77 Euro - durchschnittliches Kursziel: 26,86 Euro.  

28 Postings, 1438 Tage AndirkZur Info bzgl Dividende

 
  
    #35
03.01.21 19:53
Die FMA unterstützt die von der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie des Entscheidungsgremiums der Bankenaufsicht der Euro-Staaten (SSM) beschlossene dringende Empfehlung an alle Banken, bis 30. September 2021 möglichst auf Dividendenausschüttungen und Aktienrückkäufe zu verzichten sowie bei der Auszahlung von Boni und anderer variabler Gehaltsbestandteile äußerst zurückhaltend zu sein.

Sind trotz dieser Empfehlung Dividendenausschüttungen bzw. Aktienrückkäufe beabsichtigt, können diese nur auf Basis einer vorausschauenden internen Kapitalplanung und unter Berücksichtigung der Auswirkungen von COVID-19 auf die Kapitalsituation in Abstimmung mit der Aufsicht erfolgen. Dabei soll die Höhe 15 Prozent der kumulierten Bilanzgewinne der Geschäftsjahre 2019 und 2020 bzw. 20 Basispunkte der CET-1 Ratio nicht übersteigen.

FMA-Vorstand Helmut Ettl und Eduard Müller: „Wenn die staatlichen Hilfs- und Stützprogramme auslaufen, werden die gravierenden Auswirkungen der Pandemie auf die Realwirtschaft angesichts des zu beobachtenden Rückstaus an Insolvenzen auch auf die Kreditinstitute durchschlagen. Dafür gilt es gewappnet zu sein, auch um die Realwirtschaft für den Aufschwung kraftvoll unterstützen zu können.“

Quelle : Börse-Social.com

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Ich hoffe das trifft nicht zu.  

1581 Postings, 1565 Tage KlimawandelChaos Bank ...

 
  
    #36
08.08.21 12:53
die war mal interessant und gut ...
heute versucht sie verkrampft durch Schrumpfen des Konzerns zu Gewinnen zu kommen.
Es gibt keine Geschäftsvisionen mehr ... vieles wurde verpennt ...
 

1581 Postings, 1565 Tage KlimawandelKatalanen ausgestiegen

 
  
    #37
28.02.22 09:09
es geht weiter bergab  

257 Postings, 2148 Tage ZorrgKursziel 41,-

 
  
    #38
29.03.22 22:40
Und bis Mai ist das geschafft  

1581 Postings, 1565 Tage Klimawandelich glaub ich hab ... den Mai verpennt :-))

 
  
    #39
29.06.22 17:36
Sumpfbank ... würde besser passen ...
Orientierungslosigkeit macht sich breit ...
Unfähigkeit folgt ....

Diese PommesBude ist keinen Cent mehr Wert!
 

311 Postings, 1198 Tage the_austrian@Klimawandel

 
  
    #40
2
30.06.22 09:55
Kannst du deine Aussagen in irgendeiner Form begründen? Kommentare in deiner Tonart sind wohl wenig wertvoll für (potentielle) Käufer der Aktie.

Ich persönlich sehe es genau gegenteilig: die Erste ist eine in CEE top aufgestellte Universalbank, profitable und zum aktuellen Kursniveau wohl ein Schnäppchen. In der Vergangenheit war ich bereits 2,3 mal investiert (jeweils bei guten Kursen gekauft und idR nach 1-2 Jahren wieder verkauft) und konnte mich in Summe über schöne Dividenden und Kursgewinne freuen.

Für mich ist die Aktie aktuell ein Kauf, da die makroökonomischen Umstände den Banken in die Hände spielen werden (Zinsmarge) und die Erste in CEE gut diversifiziert ist.  

320 Postings, 2219 Tage DUPLEXFreitag wird ein schöner Tag für die - ...

 
  
    #42
02.11.22 19:24
... Erste Bank Aktionäre :-)

Leitzins seit Anfang Q3 auf 1,25 statt 0-0,5
   ca. 50% der Kreditnehmer in AT sind variabel finanziert, Einlagenzins gibt es immer noch keinen
           https://www.vienna.at/...mobilien-kredite-hat-variable-zinsen/7413526
 
   im vgl. in DE ist das Verhältnis von Fixzins viel höher -> DBK hatte eine massive Ertragssteigerung ->
  die der Erste Bank wird noch viel höher
  Bei 283 Mrd. Fremdkapital, welches verliehen wird, ist jedes 10tel%, ohne Habenzinsen eine Freude
   Zwischenzeitlich gab es eine weitere Leitzinserhöhung auf 2%, aber immer noch keine richtigen
  weitere Leitzinserhöhungen in Aussicht -> Ertragsausblick wird noch besser

- FED erhöht weiter um 0,75 auf 4%

- Dispozinsen steigen auf mehr als 10%
      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-als-10-prozent-18367260.html
     Die Gas- und Strompreisbremse kommt erst noch und zwingt aktuell viele in die Dispo-Kredite

- Die EU wird nicht den Großteil der Kreditnehmer Pleite gehen lassen -> Davor werden die Zinsen
  wieder gesenkt. In der Zwischenzeit lässt sich jedoch gut Geld verdienen.

- Erste Bank hat im vgl. zu Raiba kein RU- und UKRA-Geschäft,  bei Raiba werden m.M. größere
  Abschreibungen berücksichtigt. M.M. kommt in AT keine Sondersteuer für Banken für die höheren
  Gewinne

-> UP we go! Die 30 sollten bald kommen!  

3241 Postings, 2502 Tage iudexnoncalculatGewinn auf 1,65 Mrd. Euro

 
  
    #43
04.11.22 08:08
EILMELDUNG: Erste Group nach 9 Monaten - Gewinn auf 1,65 Mrd. Euro gestiegen

https://aktien-portal.at/...n---Gewinn-auf-1%2C65-Mrd.-Euro-gestiegen

 

3241 Postings, 2502 Tage iudexnoncalculat.

 
  
    #44
04.11.22 08:21
Die Erste Group hat in den ersten drei Quartalen 2022 gut verdient, warnt aber vor "zunehmenden Herausforderungen" im kommenden Jahr. Allerdings hofft CEO Willi Cernko, dass sich die für die Bank maßgeblichen Märkte in Osteuropa besser entwickeln werden als in Westeuropa. Die größte Herausforderung werde aber die Inflation bleiben. In Summe hat die Erste Group den Nettogewinn nach neun Monaten auf 1,647 Mrd. Euro gesteigert, nach 1,45 Mrd. in der Vorjahresperiode.
Für das Geschäftsjahr 2022 plant die Erste Group die Ausschüttung einer Dividende von 1,90 Euro je Aktie. Das Betriebsergebnis stieg um 11,4 Prozent auf 2,89 Mrd. Euro, der Zinsüberschuss um ein Fünftel auf 4,39 Mrd. Euro, der Provisionsüberschuss um 8,3 Prozent auf 1,83 Mrd. Euro. Die Risikokosten verdreifachten sich auf 158 Mio. Euro, das "spiegelt ein sich eintrübendes makroökonomisches Umfeld wider", so die Bank laut einer Aussendung. Der Anteil der faulen Kredite ist aber auf 2 Prozent leicht zurückgegangen.

Auch wenn die Wirtschaft heuer stärker gestiegen ist als erwartet, geht die Erste Group für 2023 von einer Verlangsamung des Wachstums aus. In den Kernmärkten in Osteuropa sollte es aber doch ein Plus von 1,2 Prozent geben bei weiter niedriger Arbeitslosigkeit. Die Inflation dürfte aber je nach Land zwischen 5,2 und 14,3 Prozent liegen. Das Kreditvolumen dürfte daher weiter zulegen und bei einem "günstigen Zinsumfeld in CEE und normalisierten Leitzinsen der EZB" sollte der Zinsüberschuss 2023 um rund zehn Prozent steigen. Die Risikokosten und die Kreditausfälle sollten gering bleiben.

Die Erste Group strebt für das laufende Jahr eine Eigenkapitalverzinsung (ROTE) von rund 14 Prozent und für 2023 von 13 bis 15 Prozent an. Die Harte Kernkapitalquote (CET1) der Erste Group sollte über den gesamten Prognosezeitraum hinweg über 14 Prozent bleiben.  

28 Postings, 1438 Tage AndirkErste Group

 
  
    #45
11.11.22 18:43
Ich sehe die Erste auf einem Guten Weg.

Sehen wir mal ob wir bis Weihnachten die 30 sehen.

Der Zinsanstieg sollte zu weiteren Gewinnen führen und vorallem die geplante Dividende lässt einem das Herz doch höher schlagen  

311 Postings, 1198 Tage the_austrianDie 30...

 
  
    #46
1
02.01.23 14:00
...sehen wir heute noch mit etwas Glück. Denke das Geldinstitut ist top aufgestellt und alleine aus der Eigenmittelveranlagung sollte jetzt ein signifikantes Zinsergebnis zu holen sein. Zudem sind aktuell nicht nur die Zinsen, sondern auch die Zinsmargen bzw. Kreditaufschläge in AT leicht angestiegen. Negativ ist lediglich, dass das Wohnbau-Neugeschäft quasi tot ist und im Kommerz-Bereich wahrscheinlich die Risikokosten ansteigen werden. Mann kann hier nur hoffen dass die Erste so wie die meisten anderen Banken die Besicherung im letzten Jahr quer über das Portfolio verstärkt hat.  

5806 Postings, 2362 Tage DrohnröschenDividende 2022: 1,90 Euro : )

 
  
    #47
1
28.02.23 08:27

26262 Postings, 1206 Tage Highländer49Erste Group

 
  
    #48
01.03.23 11:36
Erste Group erwirtschaftet 2022 einen Nettogewinn von EUR 2.164,7 Mio;
schlägt Dividende von EUR 1,9 pro Aktie vor
https://www.erstegroup.com/de/investoren/news/...rnews-YE2022-results  

26262 Postings, 1206 Tage Highländer49Erste Group

 
  
    #49
01.03.23 11:41

28 Postings, 1438 Tage Andirk+ 31 % Steigerung auf 1,5 Milliarden

 
  
    #50
31.07.23 07:54

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