Massive Verluste beim Windkraft Anbieter Prokon
warum das Eigenkapital bei Prokon von einem Tag auf den Anderen so gesunken ist. Wer die Homepage oder die Firmenzeitung, die einem dauernt ins Haus flattert ein bißchen verfolgt hat, könnte da recht schnell auf die Lösung stossen. Es gibt da nämlich auch noch andere Möglichkeiten als schlechtes Wirtschaften. Stichwort: Erstkonsolidierter Konzernabschluss. Dürfte wohl keinem entgangen sein, dass die ab 01.01.2012 eine andere Darstellung des Unternehmensvermögens wählen musste.
Ach ich sag´s einfach: die müssen jetzt die Windparks und die Windparkprojekte zu Herstellungskosten darstellen und nicht wie vorher zu Verkehrswert. Die Darstellung hat sich also geändert, nicht die Wirtschaftslage. Naja, wie gesagt. Einfach mal die Homepage angucken.
Zu Finanztest läßt sich meiner Meinung nach nur eines sagen. Ich habe mal gelernt, dass ich keine Feststellung treffe, wenn ich nicht im Bestitz aller Fakten oder Zusammenhänge bin. Dieses Prinzip scheint Finanztest nicht nötig zu haben. Da besteht natürlich folgerichtig die Befürchtung, dass der Rest in der Zeitschrift ggf. auch Quatsch ist.
Ach ich sag´s einfach: die müssen jetzt die Windparks und die Windparkprojekte zu Herstellungskosten darstellen und nicht wie vorher zu Verkehrswert. Die Darstellung hat sich also geändert, nicht die Wirtschaftslage. Naja, wie gesagt. Einfach mal die Homepage angucken.
Zu Finanztest läßt sich meiner Meinung nach nur eines sagen. Ich habe mal gelernt, dass ich keine Feststellung treffe, wenn ich nicht im Bestitz aller Fakten oder Zusammenhänge bin. Dieses Prinzip scheint Finanztest nicht nötig zu haben. Da besteht natürlich folgerichtig die Befürchtung, dass der Rest in der Zeitschrift ggf. auch Quatsch ist.
Prokon schlägt zurück:
http://www.prokon.net/news_archive/2013/prokon-dankt-anlegern.php
http://www.prokon.net/news_archive/2013/prokon-dankt-anlegern.php
Prokon's Stellungnahmen zur kritischen Berichterstattung beschreiben den heroischen Kampf einer Welt-Verschwörung gegen die Gutmenschen aus Itzehoe. Eine tolle Story. Da bin ich gespannt, was daraus wird? Wahrscheinlich einer der (zweit)-besten Wirtschaftskrimis; gleich nach dem der Göttinger Gruppe.
Eigentlich sind es ja nur 3 Journalisten, die davon profitieren, dass niemand ihre Ansichten oder Gedankegänge hinterfragt, bzw. ernsthaft ließt.
Aber ob das reicht, um die Finanzberichte der Axel Springer AG wieder rosiger aussehen zu lassen oder die Stiftugn Warentest aus ihren Verlusten (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...t-11940645.html) rausholt ist naturlich fraglich. Denn ich bin immer noch der romantischen Ansicht, dass die Leserschaft mehr an sachliche und fundierten Berichten interssiert ist, als an aussageentleertem Parolenjournalismus.
Aber ob das reicht, um die Finanzberichte der Axel Springer AG wieder rosiger aussehen zu lassen oder die Stiftugn Warentest aus ihren Verlusten (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...t-11940645.html) rausholt ist naturlich fraglich. Denn ich bin immer noch der romantischen Ansicht, dass die Leserschaft mehr an sachliche und fundierten Berichten interssiert ist, als an aussageentleertem Parolenjournalismus.
denn die bereichern sich genau wie Prokon an der Unwissenheit der Kleinanleger. Von daher ist es amüsant, wie sich die Abzocker jetzt gegenseitig verunglimpfen. Von Finanztest halte ich ebefalls nicht viel, aber in diesem Falle haben die doch nur die (wenigen) Fakten analysiert, die Prokon zur Verfügung stellt. Es ist aber auch schwer, den deutschen Finanzanalphabeten mit verständlichen Worten die komplexen Zusammenhänge verständlich zu machen. Wahrscheinlich ist Prokon insgeheim froh über die Berichte, denn so kann man vom eigenen Versagen ablenken und sich als Opfer einer Kampagne hinstellen.
@publicaffairs
Da Du anscheinend im Thema bist: Wie erklärst Du Dir die weiterhin großen Verluste von Ende August bis Ende Oktober? Kann ja nix mehr mit der einmaligen Umstellung der Konzernrechnungslegung zu tun haben, oder? Wie erklärst Du Dir die Reduzierung der aktiven latenten Steuern auf Null? Wäre ja grundsätzlich ein Zeichen der Stärke, aber doch nicht bei einer Bude mit negativem EK. Haben die die Hoffnung auf Gewinne in der Zukunft aufgegeben?
@publicaffairs
Da Du anscheinend im Thema bist: Wie erklärst Du Dir die weiterhin großen Verluste von Ende August bis Ende Oktober? Kann ja nix mehr mit der einmaligen Umstellung der Konzernrechnungslegung zu tun haben, oder? Wie erklärst Du Dir die Reduzierung der aktiven latenten Steuern auf Null? Wäre ja grundsätzlich ein Zeichen der Stärke, aber doch nicht bei einer Bude mit negativem EK. Haben die die Hoffnung auf Gewinne in der Zukunft aufgegeben?
weil es nur durch die veränderte Darstellung nach HGB entstanden ist. Die Differenz zum vorherigen Zeitraum ist in die stillen Reserven gewandert, die nach neuer Darstellung nicht mehr im Bericht auftauchen werden. Am Unternehmensvermögen hat sich also nix geändert.
Beispiel:
Als Eigenheimbesitzer stellt die eigene Immobilie einen Teil des eigenen Vermögens dar. Maßstab ist bei der Immobilie dabei nicht, was mich der Bau des Hause gekostet hat, sondern welchen Wert es auf den Markt darstellt. Mal angenommen nun würde von einem Jahr auf das aber festgelegt werden, daß nicht mehr der Verkehrswert z.B. 1.000.000 Eur, sondern nur der Herstellungswert z.B. 800.000 Eur dargestellt werden dürfte, dann reduziert sich zwar dein Eigenkapital das bilanziert werden darf um 200.000 Eur, aber das nicht bilanzierungsfähigen Eigenkapita l(stille Reserven) erhöht sich um 200.000 Eur. Damit hat sich an deiner Vermögenslage nichts geändert, aber an der Darstellung.
Vielleicht so viel zum Prinzipiellen. Auf Schwankungen in den Zahlen innerhalb eines so kurzen Zeitraums wie ein einzelnes Geschäftsjahr würde ich gerade bei einem Kraftwerksprojektierer nicht viel geben. Dafür sind die Projektierungsphasen vom bis zu 10 Jahren pro Windpark zu lang. Da ist aber in diesem Kontext der Geschäftsbericht 2010 ganz interessant, weil der die komplette Unternehmenshistorie darstellt und nicht nur ein ausgewähltes, besonders gutes oder schlechtes Geschäftsjahr. Sollen meiner Meinung nach alle Projektierer so machen, denn dann könnte man viel leichter erkennen, ob die ihr Business verstehen oder nicht.
Beispiel:
Als Eigenheimbesitzer stellt die eigene Immobilie einen Teil des eigenen Vermögens dar. Maßstab ist bei der Immobilie dabei nicht, was mich der Bau des Hause gekostet hat, sondern welchen Wert es auf den Markt darstellt. Mal angenommen nun würde von einem Jahr auf das aber festgelegt werden, daß nicht mehr der Verkehrswert z.B. 1.000.000 Eur, sondern nur der Herstellungswert z.B. 800.000 Eur dargestellt werden dürfte, dann reduziert sich zwar dein Eigenkapital das bilanziert werden darf um 200.000 Eur, aber das nicht bilanzierungsfähigen Eigenkapita l(stille Reserven) erhöht sich um 200.000 Eur. Damit hat sich an deiner Vermögenslage nichts geändert, aber an der Darstellung.
Vielleicht so viel zum Prinzipiellen. Auf Schwankungen in den Zahlen innerhalb eines so kurzen Zeitraums wie ein einzelnes Geschäftsjahr würde ich gerade bei einem Kraftwerksprojektierer nicht viel geben. Dafür sind die Projektierungsphasen vom bis zu 10 Jahren pro Windpark zu lang. Da ist aber in diesem Kontext der Geschäftsbericht 2010 ganz interessant, weil der die komplette Unternehmenshistorie darstellt und nicht nur ein ausgewähltes, besonders gutes oder schlechtes Geschäftsjahr. Sollen meiner Meinung nach alle Projektierer so machen, denn dann könnte man viel leichter erkennen, ob die ihr Business verstehen oder nicht.
Prokon ist übermäßig erregt. Diesen Eindruck gewinne ich, wenn ich mit die Repliken des Unternehmens auf die Vorhaltungen verschiedener Beobachter ansehe. Nun sagt uns die Lebenserfahrung, dass eine übermäßige Erregung oftmals auf schwache Nerven hinweist. Und schwache Nerven oftmals mit einer (bisher) schöngeredeten Krise zusammenhängen.
Schwache Nerven führen zu Peinlichkeiten. Peinliche Empfindungen stellen sich ein, wenn Prokon auf seiner Internetseite "jubelnde" Genussschein-Inhaber zu Worte (zur Schrift) kommen lässt.
Ruhe und Gelassenheit auf Grund der tatsächlichen Verhältnisse, die ja nur Prokon selbst weiß, sieht anders aus.
Schwache Nerven führen zu Peinlichkeiten. Peinliche Empfindungen stellen sich ein, wenn Prokon auf seiner Internetseite "jubelnde" Genussschein-Inhaber zu Worte (zur Schrift) kommen lässt.
Ruhe und Gelassenheit auf Grund der tatsächlichen Verhältnisse, die ja nur Prokon selbst weiß, sieht anders aus.
Auch wenn ich es Prokon stark gönnen würde, wenn sie weiter erfolgreich sind, muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich skeptisch bin wie ich es auch schon im Prokon Forum geschrieben haben:
http://www.kapitalschutzgemeinschaft.com/prokonforum/index.php
Da ist derzeit einfach nicht soviel Vertrauen vorhanden für Prokon, ich würde mir wünschen dass Prokon mehr Fakten liefert als immer nur auf Politik und Medien zu "hauen".
http://www.kapitalschutzgemeinschaft.com/prokonforum/index.php
Da ist derzeit einfach nicht soviel Vertrauen vorhanden für Prokon, ich würde mir wünschen dass Prokon mehr Fakten liefert als immer nur auf Politik und Medien zu "hauen".
...das ist die Art wie das Unternehmen auf Andere eindrischt. In den Rundbriefen werden offen und unterschwellig Kreditinstitute niedergemacht. Die Einlagensicherung mies gemacht. Einem Kreditinstitut hätte P. nach meiner Erinnerung früher sogar die Kontoverbindung gekündigt. Wenn das so war, dann hätte P. das nicht süffisant im Rundbrief erwähnen müssen.
Aber was mir bei P. noch viel weniger gefällt, dass ist, dass P. jetzt auch die eigenen Wirtschaftsprüfer „abwertet“. Im neuesten Rundbrief wird geschrieben, „dass die Wirtschaftsprüfer sich selbst nicht mehr trauten, hinter ... abgestimmten Berechnungen zu stehen“. Und „keiner der Wirtschaftsprüfer wollte in irgendeiner Form haftbar gemacht werden können“. Oder der Hinweis, „dass die formalen Anforderungen der Wirtschaftsprüfer“, „denen der Banken ähnlich sind“.
Was will P. mit dem Hinweis auf Ähnlichkeit zu Banken bewirken? Das auch die eigenen Wirtschaftsprüfer keine Ahnung vom Geschäfts- und Finanzmodell P’s hätten?
Aber was mir bei P. noch viel weniger gefällt, dass ist, dass P. jetzt auch die eigenen Wirtschaftsprüfer „abwertet“. Im neuesten Rundbrief wird geschrieben, „dass die Wirtschaftsprüfer sich selbst nicht mehr trauten, hinter ... abgestimmten Berechnungen zu stehen“. Und „keiner der Wirtschaftsprüfer wollte in irgendeiner Form haftbar gemacht werden können“. Oder der Hinweis, „dass die formalen Anforderungen der Wirtschaftsprüfer“, „denen der Banken ähnlich sind“.
Was will P. mit dem Hinweis auf Ähnlichkeit zu Banken bewirken? Das auch die eigenen Wirtschaftsprüfer keine Ahnung vom Geschäfts- und Finanzmodell P’s hätten?
Beispiel 2: "Die Welt" hat schriftlich bei Prokon nachfragt, wie realistisch die Zahlen sind und wie es gelingen soll, in den nächsten Jahren 565 Millionen Euro neues Kapital einzuwerben, wenn die Firma – wie in der Zahlenreihe angekündigt – erst ab 2016 wieder Gewinn machen werde. Prokon hat nicht geantwortet. Die schönen neuen Prognosezahlen sind postwendend wieder aus dem Netz verschwunden. Prokon hat sie durch neue Angaben ersetzt, die etwas weniger detailliert sind und aus denen Verluste zum Beispiel nicht mehr so deutlich hervorgehen.
http://investigativ.welt.de/2013/12/10/...immern-der-prokon-webseite/
http://investigativ.welt.de/2013/12/10/...immern-der-prokon-webseite/
Was mir bei Prokon in deren diversen Stellungnahmen und Schriftinformationen nicht gefällt, ist, dass Prokon für die Zahlung auf deren Genussscheine den Begriff "Zins" benutzt. "Zins" ist nicht korrekt. Zahlungen auf Genussscheinkapital sind "Ausschüttungen". Ähnlich wie Ausschüttungen auf Aktienkapital.
"Zins" suggeriert zu leicht etwas, was "bombenfest" ist. Prokon sollte zwecks Transparenz Zahlungen auf Gen.-Scheine als Ausschüttung bezeichnen. Dann würde den Kapitalgebern klarer werden, dass Zahlungen eher vom Profit bzw. der Gesellschaftsliquidität abhängen.
"Zins" suggeriert zu leicht etwas, was "bombenfest" ist. Prokon sollte zwecks Transparenz Zahlungen auf Gen.-Scheine als Ausschüttung bezeichnen. Dann würde den Kapitalgebern klarer werden, dass Zahlungen eher vom Profit bzw. der Gesellschaftsliquidität abhängen.
die auch unterwegs sind , bezeichnen auch so eine Investition ja auch mal gerne als "Grünes Sparbuch"
Mit Grün hat es zwar etwas zu tun, zweifelsohne...aber mit Sparbuch ???
Das hat schon alles seinen Sinn, glaub mir.
Mit Grün hat es zwar etwas zu tun, zweifelsohne...aber mit Sparbuch ???
Das hat schon alles seinen Sinn, glaub mir.
10.12.2013... Doch es kommt noch schlimmer. Insgesamt betrug der Verlustvortrag des Unternehmens bis zum 31. August sogar 194,4 Mio. Euro (ca. 237,3 Mio. Schweizer Franken). «Die Riesenverluste haben Folgen für die Anleger. Denn die Genussrechtsbedingungen von PRE sehen vor, dass Fehlbeträge zunächst den Rücklagen und dann dem Stammkapital der Gesellschaft zugewiesen werden», argumentiert die Stiftung Warentest. Kaum verwunderlich, dass die Konsumentenschützer die Prokon-Tochter inzwischen auf ihre «Warnliste Geldanlage» gesetzt haben.
Und auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) schlägt Alarm: «Sollten sich diese Zahlen bewahrheiten, müssen die Prokon-Anleger damit rechnen, deutlich weniger Geld zurückzubekommen, als sie eingezahlt haben. Denn dann wäre nicht nur die Zinszahlung in Gefahr, sondern auch das Genussrechtskapital», sagt Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer des DSW. «Allein für die Grundverzinsung von sechs Prozent müsste das Unternehmen bis zum Jahrsende mindestens ein Ergebnis nach Kosten und Steuern von 60 Mio. Euro (ca. 73 Mio. Schweizer Franken) erwirtschaften. Von Januar bis August lag das operative Ergebnis aber bei gerade einmal 13 Mio. Euro (ca. 15,8 Mio. Schweizer Franken)», fährt Tüngler fort..
Auf seiner Internetseite will Prokon nun mit neuen Zahlen seine Anleger beruhigen. Mit der Erklärung «Zukunftsprognose: Verzinsung und Rückzahlung des Genussrechtskapitals langfristig gesichert», wehrt man sich gegen kritische Einschätzungen. Mit einer Modellrechnung bis in das Jahr 2041 wird ein Vorausblick auf die nächsten 30 Jahre unternommen.
In diesem Forecast geht das Unternehmen davon aus, bis ins Jahr 2016 noch Genussrechtskapital von 565 Mio. Euro (ca. 689 Mio. Schweizer Franken) einzusammeln. Damit würde das gesamte Anlagevolumen auf 1,9 Mrd. Euro (ca. 2,3 Mrd. Schweizer Franken) anwachsen. Eine äusserst optimistische Annahme, wenn man davon ausgeht, dass der Windkraftkonzern in den ersten acht Monaten 2013 gerade einmal 40 Mio. Euro (ca. 48 Mio. Schweizer Franken) frisches Kapital einwerben konnte.....
http://www.greeninvestment.ch/...hen+Anlegern+Angst/609236/detail.htm
Und auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) schlägt Alarm: «Sollten sich diese Zahlen bewahrheiten, müssen die Prokon-Anleger damit rechnen, deutlich weniger Geld zurückzubekommen, als sie eingezahlt haben. Denn dann wäre nicht nur die Zinszahlung in Gefahr, sondern auch das Genussrechtskapital», sagt Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer des DSW. «Allein für die Grundverzinsung von sechs Prozent müsste das Unternehmen bis zum Jahrsende mindestens ein Ergebnis nach Kosten und Steuern von 60 Mio. Euro (ca. 73 Mio. Schweizer Franken) erwirtschaften. Von Januar bis August lag das operative Ergebnis aber bei gerade einmal 13 Mio. Euro (ca. 15,8 Mio. Schweizer Franken)», fährt Tüngler fort..
Auf seiner Internetseite will Prokon nun mit neuen Zahlen seine Anleger beruhigen. Mit der Erklärung «Zukunftsprognose: Verzinsung und Rückzahlung des Genussrechtskapitals langfristig gesichert», wehrt man sich gegen kritische Einschätzungen. Mit einer Modellrechnung bis in das Jahr 2041 wird ein Vorausblick auf die nächsten 30 Jahre unternommen.
In diesem Forecast geht das Unternehmen davon aus, bis ins Jahr 2016 noch Genussrechtskapital von 565 Mio. Euro (ca. 689 Mio. Schweizer Franken) einzusammeln. Damit würde das gesamte Anlagevolumen auf 1,9 Mrd. Euro (ca. 2,3 Mrd. Schweizer Franken) anwachsen. Eine äusserst optimistische Annahme, wenn man davon ausgeht, dass der Windkraftkonzern in den ersten acht Monaten 2013 gerade einmal 40 Mio. Euro (ca. 48 Mio. Schweizer Franken) frisches Kapital einwerben konnte.....
http://www.greeninvestment.ch/...hen+Anlegern+Angst/609236/detail.htm
..nicht so gross wie der letzte, aber dennoch
http://online.wsj.com/article/PR-CO-20131219-906159.html
hatte es vergessen zu erwähnen
Vestas receives 50 MW offshore order for the UK
Vestas has received a firm and unconditional order for 15 V112-3.3 MW offshore turbines for the extension of the Kentish Flats wind farm off the coast of the UK.
hier gehts um Prokon..die Verlinkung dient die Threads bei den Windkraftaktien wieder zu finden, da man Prokon sonst nicht zuweisen kann und der Thread im Talk gelandet wäre
perfektes Modell was die da aufgebaut haben,... über eine Milliarde an Genussrechten rausgegeben.
Viele Firmen als Verschachtelung darunter,.. und damit wird die Kohle abgezwackt!,...
Herzlichen Glückwunsch jedem Prokon-Anleger der darauf eingestiegen ist!,... Da bleiben 10-20% vom eingesetzten Geld übrig!,... Gier frisst Hirn,....
Die Firma gibt keine Zahlen raus und bezichtigt die Medien als Hetzkampagne!,...
Es wird nur einen Gewinner geben,... die Firmen die bei Auflösungen die Forderungen fällig stellen und damit viele Gelder in die Kasse von "carsten rodbertus" spülen wird,... bestimmt sind das Ehefrau und Mutter,.. sowie anverwandte!,...
cooles Modell und das ist auch noch erlaubt!,... Respekt!,...
und danke Meingott für das schon weit frühere warnen einer Anlage die auf Sand gebaut war!,...
Alle die hier Geld versenkt haben würde ich raten dieses so schnell wie möglich zurückzufordern,.. die letzten beißen die Hunde,... ;)
Viele Firmen als Verschachtelung darunter,.. und damit wird die Kohle abgezwackt!,...
Herzlichen Glückwunsch jedem Prokon-Anleger der darauf eingestiegen ist!,... Da bleiben 10-20% vom eingesetzten Geld übrig!,... Gier frisst Hirn,....
Die Firma gibt keine Zahlen raus und bezichtigt die Medien als Hetzkampagne!,...
Es wird nur einen Gewinner geben,... die Firmen die bei Auflösungen die Forderungen fällig stellen und damit viele Gelder in die Kasse von "carsten rodbertus" spülen wird,... bestimmt sind das Ehefrau und Mutter,.. sowie anverwandte!,...
cooles Modell und das ist auch noch erlaubt!,... Respekt!,...
und danke Meingott für das schon weit frühere warnen einer Anlage die auf Sand gebaut war!,...
Alle die hier Geld versenkt haben würde ich raten dieses so schnell wie möglich zurückzufordern,.. die letzten beißen die Hunde,... ;)
Außerdem veröffentlichte die Gesellschaft am Freitag vor Weihnachten Entwürfe für den Konzernabschluss 2012 der Prokon Unternehmensgruppe und den Jahresabschluss 2012 für Prokon Regenerative Energien, die dazu gehört. Demzufolge war bereits Ende 2012 das Eigenkapital des Konzerns und der Genussrechtsgesellschaft negativ. Prokon Regenerative Energien weist in der Bilanz einen Jahresfehlbetrag von 128,8 Millionen Euro aus. Fehlbeträge, die über die Rücklagen und das Stammkapital hinausgehen, wie dies den Zahlen zufolge bei Prokon der Fall war, muss das Genussrechtskapital voll mitragen
https://www.test.de/Prokon-Schon-2012-hohe-Fehlbetraege-4652398-0/
Ja was für ein "Grünes Sparbuch " nur
Prokon habe ich irgendwie nie vertraut, Niedrigzinsphase und die bieten 8%. Dachte da immer an ein Schneeballsystem, aber was weiss ich schon ;) Und dann seit einiger Zeit keine Werbung mehr, da wars für mich dann endgültig aus an das Geschäft zu glauben.
wünsche allen noch geruhsame Festtage.
wünsche allen noch geruhsame Festtage.
Die Situation bei PROKON spitzt sich zu - Anleger sollten umgehend handeln
Nach uns vorliegenden Informationen werden Anleger der PROKON jetzt persönlich vom Geschäftsführer der Gruppe angeschrieben mit der Aufforderung, die im Januar 2014 fälligen Zinsen nicht einzufordern, sondern vorerst im Unternehmen zu belassen. Dabei wird nicht einmal um eine explizite Zustimmung der Anleger für den Zinseinbehalt gebeten, sondern deren Einverständnis vorausgesetzt;
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...nt-zinsverzicht-anlegern
Ja was für eine super Geldanlage nur....
Wenn es wirklich stimmen sollten, dass Prokon den Inhabern der Genussscheine die fällige Ausschüttung verweigern sollte, dann wird der Aufschrei und die Reaktion der sich betrogen fühlenden Anleger ausreichen, dass Prokon in wirklich schwere See gerät. Vorsichtshalber gibt es bereits in einigen Internet-Foren den Ruf nach staatlichem Ausgleich der Verluste. Schade nur, dass in Schleswig-Holstein derzeit keine Wahl ansteht. Deshalb wird der "Ruf nach dem Staat" ins Leere gehen. Oder schmerzhaft für die Anleger als "Lehre" bleiben.