Er hat geleckt


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Neuester Beitrag: 19.04.11 17:59
Eröffnet am:12.07.07 11:13von: HightraderAnzahl Beiträge:50
Neuester Beitrag:19.04.11 17:59von: pomerolLeser gesamt:11.231
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181 Postings, 6408 Tage HightraderEr hat geleckt

 
  
    #1
23
12.07.07 11:13
und sich was "eingefangen"  
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10373 Postings, 6367 Tage unruhestanddas kommt davon

 
  
    #2
1
12.07.07 11:13

181 Postings, 6408 Tage Hightradernicht jede Disco-Bekanntschaft

 
  
    #3
4
12.07.07 11:15
ist automatisch Pilzfrei, auch wenn sie sagen sie trinken kein Pils  

22640 Postings, 7094 Tage luthienWo habt ihr denn das Bild von Kallis Zunge her?

 
  
    #4
6
12.07.07 11:19
So sieht man doch nach 30 Jahre Kölschkonsum aus, oder?

+++ Kölschfreie Zone! +++

 

181 Postings, 6408 Tage Hightraderalso das will ich nicht

 
  
    #5
12.07.07 11:21
unterstellen  

40372 Postings, 6827 Tage biergottmit der Zungenunterseite

 
  
    #6
9
12.07.07 11:25
leckt man auch net, man man man.....  

181 Postings, 6412 Tage Buschmastergenau @biergott,

 
  
    #7
12.07.07 11:30
die sollen mal uns alte Hasen schlappern lassen,oder?  

40372 Postings, 6827 Tage biergottwas, alt??

 
  
    #8
12.07.07 11:32
ach so, beim Lecken, jaja!!!  *gg*  

181 Postings, 6412 Tage Buschmasterrichtig

 
  
    #9
12.07.07 11:38

45711 Postings, 7821 Tage joker67die stank doch vorher schon nach Pippi.

 
  
    #10
12.07.07 11:46
Selber Schuld, wenn man trotzdem den Lappen überall reinsteckt.

greetz joker

Fußball ist nicht alles, es geht auch nicht um Leben und Tod. Es geht um mehr - Schalke 04!!!

 

181 Postings, 6412 Tage Buschmasteralso @joker,

 
  
    #11
12.07.07 11:48
das hört sich richtig spannend an..  

181 Postings, 6412 Tage Buschmasterimmer rein

 
  
    #12
12.07.07 11:55
 
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181 Postings, 6412 Tage Buschmasterdas ist auch so eine Kanditatin

 
  
    #13
12.07.07 12:04
Zunge raus, und die Keime?  

181 Postings, 6412 Tage Buschmasterdie bessere Art sich zu

 
  
    #14
1
12.07.07 12:11
belecken  
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20687 Postings, 9130 Tage preisfuchsOralsex und Infektionsrisiko

 
  
    #15
4
12.07.07 12:14
Von Dr. med. Britta Bürger, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe


Oralsex - Zahlen und Fakten

Oralsex ist eine ausgesprochen beliebte Variante beim Liebesspiel und wird sowohl von heterosexuellen als auch homosexuellen Paaren gerne praktiziert. Der Kontakt erfolgt dabei entweder oral-genital oder oral-anal. Wie hoch nun das potenzielle Risiko einer Infektion mit HIV oder anderen Erregern in Zusammenhang mit Oralverkehr ist, darüber wird häufig gerätselt. Man sollte sich diesbezüglich jedoch nicht auf Spekulationen, sondern nur auf fundierte Informationen verlassen. Der folgende Text soll dabei helfen, das individuelle Risiko besser einschätzen zu können.

Die Bedeutung, die dem Oralsex im Liebesleben zukommt, führen folgende Zahlen deutlich vor Augen: In einer englischen Studie wurde festgestellt, dass 66 Prozent der Frauen und 73 Prozent der Männer mit Cunnilingus - dem oralen Kontakt mit dem weiblichen Genitale - Erfahrungen aufweisen. Mit Fellatio - dem oralen Kontakt mit dem männlichen Genitale - haben 69 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen Erfahrungen. Die Varianten des oralen Liebesspiels erfreuen sich in den letzten Jahrzehnten zunehmender Beliebtheit, nicht zuletzt deshalb, weil sie im Vergleich zum Geschlechtsverkehr als "sicherer" eingeschätzt werden. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine weniger riskante Praktik - verglichen mit "normalem" Geschlechtsverkehr oder Analsex. Ein geringeres Risiko bedeutet jedoch nicht KEIN RISIKO! Sehr wohl können über den oralen Kontakt HI-Viren und zahlreiche andere Krankheitserreger übertragen werden.



Viren

AIDS/HIV

Durch das Human Immunodeficiency Virus (HIV) kommt es zu einer fortschreitenden Schädigung des Immunsystems. Diese führt infolge zu chronischen Infektionen und Organschäden bzw. Krebserkrankungen und letztendlich zum Tod. In den späteren Krankheitsstadien wird nicht mehr von HIV-Infektion gesprochen, sondern von AIDS. Bekanntlich ist das Risiko einer HIV-Übertragung bei ungeschütztem vaginalem Geschlechtsverkehr sehr hoch, noch riskanter ist diesbezüglich der ungeschützte Analverkehr. HI-Viren sind in der Samenflüssigkeit, im Blut und in einem geringeren Ausmaß auch im Speichel enthalten.

Folgende Faktoren können das Übertragungsrisiko erhöhen:



Rezeptiver (empfangender) Part: Jener Partner, der den Penis in den Mund nimmt, trägt ein höheres Risiko


Schlechte Mundhygiene: Pilzinfektionen, Zahnfleischerkrankungen, die kleine Wunden in der Mundhöhle verursachen, begünstigen eine Infektion


Geschwüre, kleine Wunden am Penis oder Blut im Samen


Zahlreiche Studien berichten über die Möglichkeit einer HIV-Übertragung unter homosexuellen Männern, die beinahe ausschließlich Oralverkehr praktizierten und bei denen es fast nie zu einer analen Penetration kam. In der Literatur wird auch zumindest ein Fall angeführt, wo die Übertragung von Frau zu Frau erfolgte. Bei heterosexuellen Paaren ist das Ansteckungsrisiko der Frau wesentlich höher als das des Mannes. Die Risikoeinschätzung bezieht sich jedoch auf alle Formen des sexuellen Kontakts. Da nur wenige Paare ausschließlich Oralverkehr praktizieren, ist es schwierig das orale Infektionsrisiko exakt zu bestimmen. Unter Berücksichtigung des Übertragungsweges kann man jedoch davon ausgehen, dass der empfangende Partner - also jener, der den Penis in den Mund nimmt - grundsätzlich ein höheres Risiko trägt. Kommt es im Mund zum Samenerguss, wird dadurch - speziell bei schlechter Mundhygiene - das Risiko noch weiter gesteigert. Aus der wissenschaftlichen Literatur geht zudem hervor, dass es auch ohne Ejakulation zu einer HIV-Übertragung durch Oralverkehr kommen kann.

Hepatitis A

Hepatitis A ist eine verbreitete virale Infektionskrankheit. Im Normalfall ist sie nicht weiter gefährlich, auch wenn sich die Betroffenen meist sehr krank fühlen. Das Hepatitis-A-Virus ist im Kot in hohen Konzentrationen nachweisbar und daher auch auf der scheinbar "sauberen" Haut im Analbereich von Infizierten vorhanden. Die Übertragung kann durch oral-analen Kontakt erfolgen. In der Literatur wird von mehreren epidemischen Ausbrüchen von Hepatitis A unter Homosexuellen berichtet. Doch kann man davon ausgehen, dass Heterosexuelle, die oral-analen Kontakt praktizieren, in etwa ein gleich hohes Risiko aufweisen wie Homosexuelle.

Hepatitis B

Bei der Hepatitis B handelt es sich um eine Virus-Infektion, die unter Menschen mit einer vorangegangenen sexuell übertragbaren Erkrankung bzw. unter Drogensüchtigen häufiger auftritt als in der Allgemeinbevölkerung. Die Hepatitis B kann zu einer sehr schweren Lebererkrankung mit fatalen Folgen bzw. zu einer chronischen Schädigung des Organs führen. Die häufigsten Übertragungswege sind: Kontakt mit infiziertem Blut, Nadelstichverletzungen, "Needle Sharing" (gemeinsames Benutzen der Nadel von Drogensüchtigen) und durch infizierte Blutprodukte (Blutkonserven etc.). Die Viren finden sich in Blut, Samenflüssigkeit, Stuhl und Speichel. Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass das Virus beim vaginalen und analen Geschlechtsverkehr übertragen werden kann. Unklar ist bislang jedoch, ob dies auch beim Oralsex möglich ist. Theoretisch besteht jedoch ein gewisses Risiko.

Hepatitis C

Die Hepatitis C ist eine virale Erkrankung, die auf ähnlichem Weg übertragen wird wie die Hepatitis B. Sie ist unter Drogenabhängigen weit verbreitet. In einem nicht unbeträchtlichen Ausmaß erfolgte früher eine Infektion auch durch Blutprodukte - vor allem durch Transfusionen. Auf Grund der verbesserten Screening-Methoden bei Blutprodukten sollten diese heutzutage aber keinen Übertragungsweg mehr darstellen. Der Infektionsweg über sexuelle Kontakte ist ausgesprochen selten, so dass man auch beim Oralsex weniger bedenken haben muss.

Herpes-simplex-Virus (HSV)

Eine HSV-Infektion ist die häufigste Ursache für eine Geschwürbildung im Genitalbereich. Früher war diese ausschließlich auf das Herpesvirus vom Typ 2 zurückzuführen, in den letzten Jahren werden genitale HSV-Infektionen jedoch zunehmend durch das Typ-1-Virus ausgelöst. Dieser Typ wurde früher in erster Linie mit Herpes labialis (Lippenherpes oder "Fieberblase") in Verbindung gebracht. Genital-Herpes äußerst sich durch kleine Bläschen auf Penis, Vulva oder anderen Stellen des weiblichen Genitaltrakts, die sich rasch zu kleinen, sehr schmerzhaften Geschwüren umbilden. Der Erstkontakt mit dem Virus führt meist zu einer fieberhaften Erkrankung, mitunter sind auch schwere Verläufe möglich. Die Infektion tritt in Abhängigkeit von der Immunabwehr immer wieder auf, verläuft dann jedoch häufig eher leicht. Darüber hinaus kann eine HSV-Infektion zu Pharyngitis führen. Dabei handelt es sich um eine Halsentzündung bei der es zu ähnlicher Geschwürbildung kommt. Herpes-Viren sind extrem ansteckend und werden häufig sexuell übertragen, in erster Linie erfolgt dies durch Geschlechtsverkehr, aber auch beim Oralsex ist eine Ansteckung möglich. Die Viren verbreiten sich am besten, wenn Geschwüre (Fieberblasen oder genitale Läsionen) vorhanden sind. Sind keine Geschwüre sichtbar, ist das Infektionsrisiko hingegen sehr gering.

Humanes Papilloma-Virus (HPV)

Als Folge einer Infektion mit dem Humanen Papilloma-Virus kommt es bei Frauen und Männern zur Bildung von Genitalwarzen. Die Übertragung erfolgt durch sexuellen Kontakt. Bei Männern sind die Warzen meist besser zu sehen, bei Frauen hingegen gestaltet sich die Blick-Diagnose für den Arzt mitunter sehr schwierig, da sich die Warzen häufig auf dem Gebärmutterhals (Zervix) und in der Vagina befinden. Die Warzen können jedoch auch im Analbereich auftreten, vor allem dann, wenn Anal- bzw. Oral-Anal-Verkehr praktiziert wird. Selten kommen die Warzen in Mund und Rachen vor. Es ist wichtig, eine HPV-Infektion frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln, da einige Virus-Untergruppen eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Entstehung bestimmter Krebsarten spielen können (Gebärmutterhalskrebs, Peniskarzinom etc.). Die Viren werden von der Warzenoberfläche weitergegeben, daher stellt jeder direkte körperliche Kontakt einen möglichen Übertragungsweg dar. Obwohl es bislang noch keinen eindeutigen Beleg dafür gibt, dass die Viren auch bei Oralsex übertragen werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies der Fall sein könnte, doch sehr hoch.

Dellwarzen (Molluscum contagiosum)

Molluscum contagiosum ist eine weit verbreitete ansteckende virale Erkrankung der Haut. Nach einer Inkubationszeit von 17 Tagen bis 20 Monaten bilden sich perlartig-mattglänzende, milchweiße bis rötliche, etwa reiskorngroße, weiche Knötchen mit zentraler Eindellung (so genannte Dellwarzen). Auf Druck kommt es zur Entleerung einer rahmartig-teigigen Masse. Diese Knötchen können auf Fußsohlen, Handtellern, Gesicht, Hals und den Geschlechtsteilen auftreten. Der Großteil der Infektionen erfolgt durch den Kontakt im Alltag (häufig in Schwimmbädern). Vor allem Kinder sind betroffen. Es gibt jedoch Hinweise, dass eine Übertragung auch beim oral-genitalen Verkehr auf den empfangenden Partner möglich ist.



 


Bakterien

Chlamydien-Infektionen

Infektionen mit Chlamydia trachomatis verursachen bei Männern eine Harnröhren-Entzündung (Urethritis). Bei Frauen kommt es zu aufsteigenden Entzündungen des kleinen Beckens, mit der Gefahr, dass dies in manchen Fällen sogar bis zur Unfruchtbarkeit führen kann. Die Keime sind zudem im Rachenraum von Männern und Frauen festzustellen. Ein Zusammenhang zwischen Fellatio und Chlamydien-Infektion konnte bereits nachgewiesen werden. Dies lässt den Schluss zu, dass zumindest eine Übertragung vom Mann auf die Frau durch Oralkontakt möglich ist.

Tripper (Gonorrhoe)

Tripper zählt zu den sexuell übertragbaren Krankheiten (Sexually Transmitted Diseases, STD) und wird durch das Bakterium Neisseria gonorrhoe verursacht. Bei Männern kommt es zu Ausfluss und Problemen beim Wasserlassen. Bei weiblichen Betroffenen äußert sich die Infektion ebenfalls durch Ausfluss sowie durch Schmerzen im Unterleib bzw. sind aufsteigende Infektionen möglich. Es müssen jedoch nicht immer Symptome auftreten - bei fast 70 Prozent der Frauen verläuft eine Gonorrhoe symptomlos. Die Übertragung erfolgt normalerweise über vaginalen oder analen Verkehr, aber auch eine orale Übertragung ist möglich. Diese führt zu einer Gonorrhoe des Mundrachenraums, die in den meisten Fällen keine Beschwerden verursacht. Nur bei rund 15 Prozent der Betroffenen treten Halsschmerzen auf. Die Gonorrhoe ist sehr ansteckend!

Syphilis

Beim oral-genitalen Kontakt besteht ein Ansteckungsrisiko, das sich in seiner Höhe jedoch nicht genau bestimmen lässt. Männer und Frauen entwickeln im Mund syphilitische Geschwüre und Schanker, die den Erreger der Syphilis - das Bakterium Treponema pallidum - ausschütten.



Pilze

Mundsoor

Mundsoor wird durch den Hefepilz Candida albicans verursacht. Beinahe 50 Prozent der Bevölkerung sind von diesem Pilz befallen - vornehmlich im Mund, Magen-Darm-Trakt, an den Schleimhäuten und der Haut. Symptome treten dabei nicht auf. Candida albicans kann jedoch auch zu Infektionen und Entzündungen im Mund, an der Vulva, Vagina, Eichel und Vorhaut führen. Diese äußern sich in erster Linie durch einen grauweißen, bröckeligen Ausfluss (im Aussehen ähnlich dem Hüttenkäse). Begünstigende Faktoren sind Verletzungen der Haut bzw. der Schleimhäute, eventuell die Einnahme oraler Verhütungsmittel (Pille) und Diabetes.



Würmer

Fadenwürmer - wahrscheinlich auch andere Würmer- können beim oral-anal Kontakt übertragen werden, bzw. wenn Fellatio direkt nach dem Analverkehr, also ohne vorangegangene Reinigung des Gliedes, durchgeführt wird.



Wie kann man das Infektionsrisiko senken?

Im Folgenden geht es darum, eine Reduktion des oralen Infektionsrisikos zu erreichen, und nicht um eine vollständige Beseitigung desselben, denn: Die einzige Maßnahme, durch die eine Infektion über Oralsex hundertprozentig verhindert werden kann, ist der Verzicht auf diese Variante des Liebesspiels. Da es sich jedoch bei Oralverkehr um eine sehr beliebte Sexualpraktik handelt, würde eine derartige Vorbeugemaßnahme schon im Ansatz an der praktischen Umsetzung scheitern. Zudem ist das Übertragungsrisiko bei Oralsex offensichtlich doch geringer als bei analem bzw. vaginalem Geschlechtsverkehr. Eine beschränkte Anzahl von Sexualpartnern und eine Lebenssituation, in der man nicht auf "Gelegenheits-Sex" mit mehr oder weniger unbekannten Partnern "angewiesen" ist, tragen wesentlich zur Reduzierung des Infektionsrisikos bei. Bevor man sich irgendwelchen Abenteuern hingibt, sollte man immer in Betracht ziehen, dass der Bettgenosse möglicherweise andere Sexualpartner hat oder hatte, deren Infektionsstatus aber zumeist im Dunklen bleibt.

Aber auch wenn man partnerschaftliches Neuland betritt, lässt sich Oralsex durchaus genießen - bei entsprechenden Schutzmaßnahmen. Im Fall von Fellatio gibt es eine Vielzahl an Kondomen unterschiedlicher Geschmacks- und Geruchsrichtungen - von Erdbeere über Banane bis hin zu Pfefferminz. Für die orale Befriedigung der Frau bzw. beim oral-anal Kontakt können Latex-Folien - so genannte "Dental Dams" - zur Anwendung kommen. Diese 25 x 15 cm großen, sehr dünnen Tücher sind leicht parfümiert und in Apotheken bzw. Sex-Shops erhältlich. Sie haben sich allerdings nicht für die sexuelle Routine durchgesetzt. Im Notfall kann man sich auch mit einem der Länge nach aufgeschnittenen Kondom behelfen.

Auch bei Verwendung von Kondomen bzw. "Dental Dams" ist es besonders wichtig, auf eine gute Oralhygiene zu achten. Im Fall, dass kleine Verletzungen, Wunden oder Geschwüre im Mund bzw. am Zahnfleisch oder an den Genitalien bestehen, sollte auf Oralverkehr nach Möglichkeit verzichtet werden. Gelangt Samenflüssigkeit oder Vaginalsekret in den Mund, sollte dieses umgehend ausgespuckt bzw. sofort geschluckt werden. Keinesfalls darf man es im Mund belassen, da dieses wahrscheinlich einen der wichtigsten Übertragungswege darstellt. Je länger daher Sperma bzw. Vaginalsekret in der Mundhöhle verweilen, um so höher ist das Infektionsrisiko.

Bei Verdacht auf Vorliegen einer sexuell übertragbaren Krankheit bzw. bei bestehendem Infektionsrisiko, ist es wichtig, umgehend medizinische Beratung in Anspruch zu nehmen. Für die meisten sexuell übertragbaren Krankheiten - inklusive HIV - gibt es effektive Therapien oder Vorbeugemaßnahmen, bzw. besteht bei einigen die Möglichkeit einer Impfung (z. B. Hepatitis A oder Hepatitis B). Eine frühzeitige Behandlung ist nicht nur für die eigene Gesundheit entscheidend, sondern trägt auch entscheidend zum Schutz des Partners bei.


 

181 Postings, 6412 Tage Buschmasteralso ich bin für

 
  
    #16
1
12.07.07 12:17
die Entwicklung eines Zungenverhütelies  

13451 Postings, 8831 Tage daxbunnywoooooow, stimmt das?

 
  
    #17
2
12.07.07 12:23
............Mit Fellatio - dem oralen Kontakt mit dem männlichen Genitale - haben 69 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen Erfahrungen...............
Ich nicht!!!!!!!!!!! 69% der Männer mit dem männlichen Geschlächt mir wird schlächt :-)


Gruß DB  

181 Postings, 6412 Tage Buschmastergeleckt und geblasen wird immer,

 
  
    #18
23
12.07.07 12:33
gerade in der Zeit der hohen Unterhaltsverpflichtungen  

250 Postings, 6779 Tage daenholmerdaxbunny: 69% der Männer

 
  
    #19
2
12.07.07 12:43
ist gemeint, dass die sich (zum größeren Teil) einen blasen lassen haben.

na wenn Dir da schlecht wird ...  

22640 Postings, 7094 Tage luthienWarum gibt es eigentlich noch immer keine

 
  
    #20
2
12.07.07 12:44
"eklig" Sterne?

+++ Kölschfreie Zone! +++

 

18637 Postings, 8253 Tage jungchengab's bei ariva nicht mal

 
  
    #21
1
12.07.07 12:46
einen passenden 'Langnese' thread? ;-)  

40372 Postings, 6827 Tage biergottScholle hatte mal nen

 
  
    #22
3
12.07.07 12:47
lecker Eisleckthread gemacht, der is aber irgendwo im tiefdunkelrosa verschwunden!!  ;)  

6567 Postings, 6837 Tage GEILOMATICO#1

 
  
    #23
4
12.07.07 12:52
Einfach vorher gut überlegen wo man "züngelt",dann
bekommt man auch nicht so eine Igittzunge.  

1471 Postings, 6652 Tage omega512Im Zusammenhang mit Oralsex ist jeden Fall ...

 
  
    #24
1
12.07.07 13:35

1471 Postings, 6652 Tage omega512ergänze 'auf' (jeden Fall)

 
  
    #25
12.07.07 13:35

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