BAT gehört auf die watchliste !
der mit den Konserven ist gut.
Und ja, Aktien kann man jederzeit verkaufen und hat sein Geld spätestens nach 2 Tagen. Allerdings habe ich noch einen guten Puffer und meine 9 jahre jüngere Frau bekommt auch aus ihren LV`s noch 120 K.
Ich hatte ja ein älteres Haus, da kommt Terrasse, neuer Bodenbelag, neue Küche, neue Dachrinne, neuer Zaun. Fassade blättert mit der Zeit auch ab. Dann Rasen mähen, Hecken schneiden, Holz für den Kachelofen stapeln. Dann war mal der Kanal verstopft, hat auch ein kleines Vermögen gekostet. Jetzt wohne ich barrierefrei zur Miete. Bin in 3 Minuten mit dem mähen vom Rasen fertig und einmal im Jahr in 10 Minuten Bäumchen schneiden. Die vermietete Wohnung war auch nur Arbeit und Ärger. Das ist alle gut wenn man jung ist.
Ich fliege jetzt mit der Dividende 6 bis 7 Mal im Jahr ans Meer. Im Winter Kanaren, im Früjahr und im Herbst Malle und Bulgarien und im Sommer ist Freibad angesagt. Die letzten Jahre noch geniesen. Wer weiss wie lange das noch geht.
Quelle: https://www.bat.com/DOD3HKD7.html
https://www.bat.com/DOD3HKD7.html
Vereinfacht lässt sich sagen, dass BAT pro Tag 3x kauft und zwar pro Tag in Summe immer entweder 280k oder 300k Shares.
Noch einmal...jeden Tag!
Trotzdem finde ich es gut, denn Kleinvieh macht auch Mist und ich hatte mit Buybacks erst ab 2025 gerechnet.
https://otp.tools.investis.com/clients/uk/...d=439&newsid=1808402
Wenn man diese Refinanzierungskosten sieht, sollte man eigentlich dringend das Aktienrückkaufprogramm massiv ausweiten, was ich bei diesen Kursen sowieso als absolut vordringlich ansehe. Das Eigenkapital wird durch die Dividende mit 10 % verzinst, Fremdkapital mit der Hälfte. Leichter läßt sich eigentlich für die Aktionäre kein Geld verdienen. Mit dem aktuellen Programm schafft man in zwei Jahren wenn es gut läuft gerade einmal 3 % der ausstehenden Aktien, das macht Imperial Brands innerhalb eines Halbjahres.
Solange der Kurs auf diesem Niveau verharrt, kann BAT eigentlich nichts Sinnvolleres machen, als möglichst viele Stücke vom Markt zu nehmen. Meinetwegen auf Kosten einer etwas verlangsamten Schuldentilgung oder des Verzichts von Dividendenerhöhungen. Aber leider werden wir uns wahrscheinlich mindestens bis zum Ende dieses, wahrscheinlich sogar bis zum Ende des nächsten Geschäftsjahres gedulden müssen. Man hat ja bereits ein "großzügiges" ARP aus dem Erlös der ITC-Teilveräußerung für diese beiden Jahre aufgelegt.
Und dann folgt für 2026 womöglich auch nur ein leicht erhöhtes ARP, von 700 Mio. GBP 2024 zu 900 Mio. GBP 2025 auf dann vielleicht 1 MRD GBP. Insgesamt viel zu wenig. Ich bin in diesem Punkt wirklich sehr unzufrieden mit dem Management, um wie vieles besser erscheint mir da der Vorstand von IMB zu operieren.
Vielleicht hätte man auch bei BAT den kompletten Vorstand auswechseln sollen, um aus dem alten Trott herauszukommen und frische Impulse setzen zu können.
Damit schafft man Mehrwert für Aktionäre und letztlich für das Unternehmen ... danach kann immer noch die Div. weiter erhöhen ...
BAT könnte auf dem Weg dahin sein, wir werden sehen. Wäre natürlich schade, wenn der Kurs dann deutlich höher ist.
Bleibt Longterm-Invest - wenn die Zinsen fallen, werden die Großen aus den Anleihen rausgehen. Die kriegen da gerade sicher 5% nur fürs Geld parken. Wenn da die Renditen sinken, werden sich andere regelmäßige Zahler gesucht. Dann sollte BAT wieder stark steigen.
Bis dahin nehme ich Dividenden mit und wenn der Kurs passt, sag ich Danke.
Diese Scheinheiligkeit ist offensichtlich - sich um die Gesundheit der Bürger sorgen aber das Staatssäckel mit Tabaksteuer füllen.
In jedem Supermarkt sind > 90% aller 'Nahrungsmittel' ernährungsphysiologischer Bullshit. Zucker, Fette und einmal quer durch den Chemiekasten alles krankmachend 'veredelt', da hat keiner ein Problem. Vielleicht sollte sich die Chefin einer gewissen Partei da mal umschauen. Und dann in sich gehen und Selbstreflektion betreiben.
Ich denke die Politik in den USA wäre froh, wenn die Bürger 'nur' rauchen und saufen würden, anstelle als bedauerlicher Fentanyl-Zombie ein unwürdiges Dasein fristen zu müssen und ganze Straßenzüge in no go areas zu verwandeln.
Zudem leben wir in einer Zeit, in der Bevormundung durch Autoritäten nicht besonders populär ist.