Enro Energie 2010


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Neuester Beitrag: 14.04.10 15:53
Eröffnet am:09.02.10 15:03von: jogi784Anzahl Beiträge:9
Neuester Beitrag:14.04.10 15:53von: jogi784Leser gesamt:3.635
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33 Postings, 5337 Tage jogi784Enro Energie 2010

 
  
    #1
09.02.10 15:03
Die ENRO Energie SE beabsichtigt in den drei Ländern Saarland, Brandenburg
und Nordrhein-Westfalen jeweils einen Konvoi zu bauen aus voraussichtlich
sechs einzelnen Kraftwerken zur Stromerzeugung und Wärmelieferung auf der
Basis Tiefengeothermie.

Die ENRO Energie SE hat ein solches Kraftwerk in intensiver Kleinarbeit
entwickelt und die Entwicklungsarbeiten zum Abschluss gebracht. Das
Einheitskraftwerk - 'GK 12' - hat eine Leistung von 12 MW. Es baut sich auf
vier Tiefbohrungen auf, die ca. 5.000 Meter tief gehen, um ausreichend hohe
Temperaturen zu erreichen. Dieses Kraftwerk wird durch ENRO als
Standardkraftwerk an vielen Standorten eingesetzt werden. Diese Kraftwerke
zeichnen sich durch ihren geringen Platzbedarf aus.

Diese Art 'Serienfertigung' bewirkt erhebliche Kostensenkung in allen
Bereichen und wirkt sich daher Wertsteigernd für den Aktionär aus.

Im Zuge dieser Entwicklung soll ein erster Konvoi an der Saar und ein
zweiter in Brandenburg errichtet werden. Der Standort des dritten Konvois
in Nordrhein-Westfalen ist in Verhandlung. Jeder dieser Konvois hat eine
Leistung von 60 MW. Der damit verbundene Investitionsaufwand liegt bei ca.
500 Mio. Euro.

Im Zuge der Finanzierung dieser Projekte ist es ENRO gelungen mit dem
etablierten New Yorker Finanzierungsunternehmen Rexon Ltd. einen
entsprechenden Vertrag abzuschließen. Rexon Ltd. wird vertreten durch den
Managing Partner Arthur S. Reynolds, der seit über 25 Jahren an den
Finanzplätzen New York und London Finanzierungen von Projekten mit einem
Gesamtvolumen von mehreren MilliardenUS$ erfolgreich abgewickelt hat.

Die Tatsache, dass ENRO mit seinen Projekten sich die erneuerbaren Energien
zunutze macht, die echte Alternativen zur fossilen Energiegewinnung
darstellen, hat Rexon zu diesem Kommitment veranlasst. Hinzu kommen die
flankierenden Maßnahmen der Deutschen Bundesregierung in Form des EEG
(EnergieEinspeisungs-Gesetz), Abnahmepreise über 20 Jahre zu garantieren
und somit Investitionen in ihrer Risikoanalyse positiv beurteilen zu
lassen.
Die Hauptversammlung am 18. verspricht einiges !!!  

33 Postings, 5337 Tage jogi784Alternative Energie

 
  
    #2
09.02.10 16:51
Petrothermale Geothermie - die ideale Energiequelle
Die großen Vorteile der Geothermie liegen im Bereich Umweltschutz und
Wirtschaftlichkeit. Die Energiegewinnung ist Co2 neutral. Sie ist
grundlastfähig, das heißt die Energie steht ganzjährig zur Verfügung und
ist unabhängig, das heißt 'Energie unter unseren Füßen'. Die Vorräte sind
für den Bedarf der Energiewirtschaft unbegrenzt.
ENRO Energie SE, eine börsengehandelte Gesellschaft, ist intensiv auf
diesem Gebiet tätig. Sie hat inzwischen ein Einheitskaftwerk 'GK 12'
entwickelt für den Einsatz bei der Tiefengeothermie.
Dabei wird mit Erdwärme aus 4.000 - 5.000 Metern Energie für die Strom- und
Wärmeerzeugung gewonnen. Die Leistung des Einheitskraftwerks beträgt 12
MWel, daneben liefert es umfangreiche Wärmemengen.
Das Kraftwerk hat vier Tiefbohrungen und zeichnet sich durch geringen
Platzbedarf übertage aus. Es ist in der Regel innerhalb von zwei Jahren zu
errichten.
Mehrere dieser Kleinkraftwerke können zusammengefasst werden als 'Konvoi'
mit einer Gesamtleistung von etwa 100 MWel.
Die Entwicklung ist inzwischen abgeschlossen.
ENRO Energie SE will den Kraftwerkstyp zunächst in den drei Bundesländern
Saarland, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg einsetzen. Diese Gebiete sind
erdbebenfrei.
Die Bundesregierung fördert die Entwicklung der Tiefengeothermie durch
attraktive Preisgestaltungen für den Strom, aber auch für die Wärme, und
fördert durch zusätzliche Zahlungen die frühe Inbetrieb-nahme der Projekte.
Das Ganze geschieht über die Regelung des Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG),
das für 20 Jahre einen gesicherten Absatz zu festen Preisen
garantiert.
Der Start der Aktivität im Saarland ist vorgesehen unter dem Namen
'Geothermie Saarland GmbH'
An mehreren ausgewählten Standorten sollen Geothermiekraftwerke entstehen
mit einer Gesamtleistung von rund 100 MWel. Am ersten Standort hat ENRO
Energie SE mit der Projektentwicklung, das heißt allen Vorbereitungen bis
zum Baubeginn, begonnen.
Als Partner der ENRO Energie SE bei dem ersten Projekt sind verschiedene
Stadtwerke sowie Industrieunternehmen vorgesehen. Auch ENRO Energie SE wird
sich an dem Projekt beteiligen. Die Projektentwicklungspartner werden die
Kosten bis zum Abschluss der Projektentwicklung aufbringen. Die ENRO
Energie SE wird bei der Landesregierung um entsprechende Förderungen
vorstellig werden.
Die Investitionsmittel für das erste Kraftwerk (135 Mio. Euro) werden
soweit es das Eigenkapital angeht von den Partnern zur Verfügung gestellt.
Das Fremdkapital soll aus den Förderprogrammen der KfW kommen. Parallel
dazu hat sich ENRO Energie SE über einen Kooperationsvertrag den Zugang zu
den internationalen Märkten London und New York geöffnet.
ENRO Energie SE
 

103 Postings, 5337 Tage stavrosinvestenro

 
  
    #3
11.02.10 15:49
Steigt nun das Saarland bei Enro ein oder großer Investor.Warum werden sonst der Aktienkurs so tief durch
Verkauf von wenigen Aktien gehalten.Hier steckt Strategie dahinter.  

33 Postings, 5337 Tage jogi784Enro Energie

 
  
    #4
17.02.10 22:04

... wir haben es geahnt, jetzt steigt das Ding und Morgen ist die HV.

Man munkelt das RWE mit einsteigen wird...

Wir lassen uns überraschen...

Dann aber sehr Positiv...

Allen viel Glück 

 

103 Postings, 5337 Tage stavrosinvestbeteiligungen bei enro

 
  
    #5
18.02.10 10:21
nachdem das enro projekt das erste geothermalprojekt ist werden regionale und nationale energieversorger
dies genau beobachten.bei dem aktienpreis wäre übernahme des bereits geplanten projekts schnäppchen.
hier übersteigen planungskosten den wert der aktien.sicher ein schlummender vervielfacher  

33 Postings, 5337 Tage jogi784enro

 
  
    #6
22.02.10 15:25
Am 08. Februar 2010 fand die angekündigte Gründungsversammlung statt und die „Saarbrücker GeothermieKonvoi KG“ wurde als Kraftwerksgesellschaft zur Errichtung des ersten Geothermiekraftwerkes Saar aus der Taufe gehoben. Gleichzeitig wurde durch die Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem GeothermieZentrum Bochum erweitert.

Die Reaktionen auf die Veranstaltung waren durchweg positiv. Den Fernsehbericht von diesem Tage sowie die Berichterstattung zu dem im Vorfeld erfolgten Redaktionsgespräch im Saarländischen Rundfunk können Sie durch Anklicken der nachfolgenden Fotos erreichen.

 

TV-Beitrag KG Gründungsversammlung, Saarbrücken

TV-Beitrag Gründungsversammlung (08.02.2010)

 

 
TV-Beitrag Redaktionsgespräch, Saarbrücken

TV-Beitrag Redaktionsgespräch (04.02.2010)

 

  
Radiobeitrag Redaktionsgespräch (04.02.2010)

Radiobeitrag (04.02.2010)

 

33 Postings, 5337 Tage jogi784ENRO

 
  
    #7
03.03.10 13:29
Geothermie - Heiße Geschäfte mit der Erdwärme

Die steigenden Öl- und Gaspreise, die Endlichkeit der Rohstoffvorräte, die Diskussion um Kohlendioxid und den Klimaschutz – alles spricht für die Geothermie
Dass die Nutzung der natürlichen inneren Wärme der Erde revolutionär für die Energiegewinnung sein würde, davon waren die Kenner dieser Materie immer überzeugt. Dass sie gleich ein Erdbeben auslöst, war freilich weniger geplant: Weihnachten 2006 wackelten in Basel und Umgebung die Wände, nachdem Forscher mehrere tausend Meter tief gebohrt hatten, um an heißes Gestein zu kommen. Tektonische Verschiebungen im Untergrund lösten daraufhin mehrere Beben bis zur Stärke 3,4 auf der Richterskala aus.

Trotz solcher Erschütterungen haben sich die Aktienkurse von Unternehmen aus der Geothermie-branche in den vergangenen Monaten prächtig entwickelt. Denn global gesehen wird diese Technik zu einem ernst zu nehmenden Konkurrenten für fossile Energien oder Wind- und Solartechnik. Wie bei Letzteren ist der Energierohstoff praktisch unbegrenzt vorhanden. Der entscheidende Unterschied: Erdwärme liefert auch noch Energie, wenn es draußen dunkel ist oder windstill.

Dass Geothermie in Europa nicht schon längst industriell in großem Stil genutzt wird, hat drei Gründe. Erstens: Der globale Energiespeicher kann bisher nur in bestimmten Regionen angezapft werden. Oft dort, wo es in der Nähe keine Abnehmer gibt. Zweitens war die Technologie wenig ausgereift oder gar nicht vorhanden. Drittens lohnte sich der finanzielle Aufwand für Erdwärme-Kraftwerke lange nicht. Erst mit den steigenden Preisen für Öl und Gas wird die Geothermie nun rentabel.

Die Tiefe macht den Unterschied. In der oberflächennahen Form (siehe Glossar) ist Geothermie hierzulande schon längst bekannt, wenn auch unter anderem Namen: Rund 140?000 Wärmepumpen, deren Sonden meist im Garten vergraben sind, sorgen in deutschen Heimen schon für wohlige Wärme. Im Prinzip funktionieren Wärmepumpen wie Kühlschränke, nur umgekehrt: innen ist es warm und außen kalt. Die Installati­onsraten solcher Systeme haben sich in den vergangenen drei Jahren in Deutschland jeweils verdoppelt.

Trotzdem liegt die Verbreitung nur im einstelligen Prozentbereich. Zum Vergleich: In Schweden haben bereits 95 Prozent der Gebäude Wärmepumpen zu Heizzwecken, in der Schweiz mehr als ein Drittel. Praktischer Nebeneffekt von Wärmepumpen in Zeiten der Klimawandel- und CO2- Debatte: Das Verfahren selbst ist emissionsfrei. Allerdings muss die Pumpe meist mit Strom angetrieben werden – und der kann dann auch aus einem Kohle- oder Atomkraftwerk stammen. Dass Erdwärme-Aktien an der Börse inzwischen heiß gehandelt werden, liegt aber an den technologischen Fortschritten bei der sogenannten tiefen Geothermie, die ganz neue Energiepotenziale erschließt –vor allem für die Stromerzeugung. Dabei wird bis zu 7000 Meter tief in die Erde gebohrt. Schon in einem Kilometer Tiefe hat das Erdreich Temperaturen von 35 bis 40 Grad, unter besonderen geologischen Bedingungen kann die Temperatur auf mehrere 100 Grad steigen. Entweder wird dann kaltes Wasser in die Bohrlöcher im heißen Gestein gepresst und erhitzt wieder nach oben gepumpt. Oder es sprudelt heißes Grundwasser von selbst nach oben, dessen Dampf Generatoren antreibt.

"Die Bohrung ist das Risiko bei dieser Geschichte", sagt Hans Heinrichs, Geschäftsführer der SachsenLB-Tochter Sachsenfonds, die ein Heißwasser-Geothermieprojekt im Südosten Münchens finanziert. "Man muss den Punkt treffen." Allerdings liege die Chance auf einen Treffer in dem Gebiet über 90 Prozent, neue Bohrtechniken erlauben außerdem eine Ablenkung der Richtung in der Tiefe bis Wasser kommt.

In Deutschland haben die Forscher drei besonders interessante Regionen für die Heißwasser- Technologie ausgemacht: Das sogenannte Rotliegend-Sandsteingebiet mit Schwerpunkt im Nordosten Leipzigs, den Oberrheingraben sowie das Molassebecken zwischen Salzburg und München. Für die sogenannten Hot-Rock-Systeme (ohne Wasser) kommt eine wesentlich größere Region infrage, von Baden-Württemberg und Bayern über Hessen nach Sachsen und im Norden vorwiegend in Mecklenburg Vorpommern.

Das erste Geothermie-Kraftwerk Deutschlands wurde 1994 in Neustadt-Glewe in Betrieb genommen. Allerdings hat die Fernwärme dort Vorrang vor der Stromerzeugung. Im Winter steht für die Generatoren nur die Energie zur Verfügung, die nicht zum Heizen gebraucht wird. In Bruchsal nördlich von Karlsruhe hatte man beispielsweise schon nach den Ölpreisschocks der 70er-Jahre ein Anzapfen des heißen Untergrunds geplant, die Realisierung dann aber auf Eis gelegt, weil der Ölpreis Anfang der 90er-Jahre das Projekt nicht mehr wirtschaftlich erscheinen ließ. Nun soll die Anlage möglichst bald ans Netz gehen. In der Gemeinde Unterhaching im Münchner Süden ist ein Geothermiekraftwerk fast fertig.

Eine halbe Autostunde entfernt werfen die Sachsen im September den Bohrer an. Hans Heinrichs erklärt die wirtschaftliche Strategie: "In erster Linie wollen wir eine Verstromung der Energie anstreben, dann Fernwärme, dann könnte man sogenannte Greenhouses anschließen." Diese Glashäuser wären nicht nur für gewöhnliche Gärtnereien, die Pharmaindustrie beispielsweise greift immer öfter auf Pflanzen zurück, die nur im heißen Regenwaldklima gedeihen. Bisher waren solche Anlagen in nördlichen Breiten wie Deutschland unrentabel. Das könnte sich ändern, wie Christian Eberl vom Team für Technik, einer Gesellschaft von Ingenieuren, die sich unter anderem auf das Thema Fernwärme spezialisiert haben, erklärt: "Weil Geothermie eine vollständig regenerative Versorgung darstellt, ist sie besonders für das Gewerbe in Deutschland interessant. Denn nach der neuen Energieeinspeisungsverordnung werden die Gebäude nach dem sogenannten Primärenergie-Faktor bewertet. Wer Geothermie nutzt, darf quasi mehr Energie verbrauchen, hat also Spielraum für andere Investitionen." In anderen Ländern kommt die Geothermie ohne direkte und indirekte Subventionen voran. Und meist wird gar nicht groß gebohrt – durch geologische Besonderheiten: Im stark von Vulkanismus geprägten Island lässt sich das heiße Wasser aus Geysiren direkt an der Erd­ oberfläche anzapfen und erzeugt 20 Prozent der Stromleistung im Land. In der Toskana rumort es im Untergrund gewaltig, weil hier die afrikanische auf die eurasische Kontinantalplatte trifft. Deshalb entstand 1913 bei Lardello das erste Geothermiekraftwerk überhaupt. In den vergangenen fünf Jahren wurden dort 254 Megawatt installiert – die Leistung entspricht 60 modernen Windkraftwerken.

Geologisch bevorzugt sind auch Indonesien, die Philippinen oder Neuseeland. In den USA mit 133 und Japan mit 100 Vulkanen werden gerade Milliarden-Dollar-Summen in den Ausbau erdwärmegetriebener Dynamos investiert. Die beiden Industrieländer haben zumindest theoretisch die größten natürlichen Ressourcen geothermaler Energie.

Ausgerechnet Tibet ist führend bei der Geothermie, ein Drittel des Stroms und der Heizenergie im Land stammen aus der Erde. China, das den Himalayastaat annektiert hat, plant, große Teile seines gewaltigen Energiehungers aus der oberflächennahen wie auch tiefen Geothermie zu decken. Welche Entwicklungsmöglichkeiten es gibt, zeigt die Tatsache, dass gerade mal 0,061 Prozent des Weltprimärenergieverbrauchs aus der Geothermie stammen.

Zusätzlichen Schub wird die Branche durch die strenger werdenden Umweltgesetze bekommen. Deshalb werden sich die Fonds- und Zertifikate-Emittenten mit Aktien aus dem Thema eindecken müssen, was allein schon die Kurse nach oben befördern wird. Interessant für Anleger sind nicht nur reine Geothermie-Firmen (siehe Investor-Info), sondern auch Bohrfirmen, Explorationsunternehmen und Anlagenbauer. Schließlich ist das Suchen und Bohren nach heißen Erdschichten am teuersten.

Wie in Pioniertechnologien üblich werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Firmen wieder vom Kurszettel verschwinden – aber nicht unbedingt zum Nachteil der Anleger. Denn so manches kleines Unternehmen mit großer Expertise ist ein potenzieller Übernahmekandidat für Konzerne wie Siemens, deren Tochter Industrial Solutions and Services das Projekt in Unterhaching bedient, oder General Electric.

Interessant ist auch eine andere Anwendung der Erdwärme. Durch einfache Umkehrung des Geothermieverfahrens lassen sich Gebäude auch kühlen. Die Hundertausende Klimaanlagen, deren Stromverbrauch das New Yorker Netz im Hitzesommer 2003 zusammenbrechen ließen, könnten durch ein Fernwärmenetz mit Kühlungsfunktion energiesparend ersetzt werden.
 

33 Postings, 5337 Tage jogi784Enro

 
  
    #8
03.03.10 13:30
Heute um 13:10 Uhr im ARD Mittagsmagazin ein großer bericht über Enro und das neu geplante Kraftwerk im Saarland. Es wird jetzt losgehen und dann können wir uns zurück legen und genießen  

33 Postings, 5337 Tage jogi784schau mal an...

 
  
    #9
14.04.10 15:53
Sensationsentdeckung löst brutalen Shortsqueeze aus !


Haltet euch fest was jetzt kommt verschlägt JEDEM die Sprache ... ich habe durch Zufall bei w : o gesurft und mache folgende Jahrhundert Entdeckung in einem Thread:

Enro Energie ISIN: DE000A0WMKN9

WKN: A0WMKN

Aktionärsstruktur

ENRO Energie und Rohstoff GmbH 95,26%
AKH Grundstücksverwaltung Beteiligungs GmbH 3,89%
Streubesitz 0,85%



Es gibt nur 78.300 Aktien im Freefloat das bedeutet nur 78.300 Aktien sind FREI HANDELBAR der Rest ist in festen Händen und kann somit nicht täglich durchgehandelt werden !



Nun kommt die unglaubliche Geschichte - und das verschlägt einem den Atem - das tägliche Handelsvolumen war zum Teil 10mal so hoch wie der eigentliche Freefloat !

Es bedeutet das massivste Shortbestände OFFEN sind die aufgrund der Ankündigung zur HV angelegt wurden. Nun hoffen diese Leerverkäufer das sie sich tiefer eindecken können ! Doch die Aktie fällt NICHT ... die Shortseller haben sich verzockt denn die haben offensichtlich nicht erkannt das es nur 78.000 Aktien im freien Handel GIBT !

Mit steigenden Kursen werden diese Leerverkäufer gezwungen weitere Aktien leer zu verkaufen um den Kurs zu drücken - das ist die eigentliche Katastrophe - es müssten mittlerweile mehr als das 20fache des eigentlichen Freefloats SHORT sein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wer sich in die bereits vorhandenen Enro Threads einliest weiß welchen Mlliardenpotential in dieser Firma schlummert - ein Funken reicht aus um den gewaltigsten Shortsqueeze der jüngsten Börsengeschichte auszulösen - es könnte zu Panikeindeckungen kommen welche den Kurs um mehrere 100 % nach oben treiben !

Jeden Moment kann ein einziger Shortseller einen JahrhundertSqueeze in der Aktie auslösen. Die Leerverkäufer befinden sich in einer ausweglosen Situation - tausende von Aktien short und eine Aktien zum eindecken vorhanden !

Fazit: Unbedingt beobachten und beim kleinsten Anzeichen eines beginnenden Shortsqueeze KEINE Aktien verkaufen - hier kann es in einer fulminanten Rallye bis auf über 3 €  

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