Energiewende konkret
Und ich habe auch erlebt, wie in der DDR während eines sehr kalten Winters die Braunkohleförderbänder eingefroren und die Fernheizungen ausgefallen sind (da sind dann mal eben die Rohre geplatzt in den Häusern...)
Dann mal was anderes: Gas als Brückentechnologie, um die Grundlast zu unterstützen - allemal besser als Atomkraft, und billiger als Atom isses obendrein.
Gas aus Russland ist eben noch unzuverlässiger und teurer...
(und teurer als Atomstrom sowieso...)
Und bis dahin kann der Käfer ja auch im bayrischen Wald wohnen, da stört ihn auch keiner.
Zum Braunkohlefan werde ich trotzdem nicht. Aber sie hat jedenfalls noch eine ganze Weile (und viel länger) als AKWs ihren Platz im deutschen Energiemix.
Im Moment muss man 20% Atomstrom (absteigend) auffangen, da müssen alle anderen ran.
aber am wichtigsten wäre es jetzt, mal kiiwii darauf hinzuweisen - der ist nämlich schon am ersticken (wegen der braunkohle oder wegen hyperventilation)
Aber realistischerweise ist klar:
Von 17 (20)% regenerativ kommt man nicht nächstes Jahr auf 100% , ist doch logo. Und wenn Priorität auf Atomausstieg liegt, dann kann man nicht gleichzeitig massiv die (Braun-)kohle runterfahren.
Da ist also eine Brücke offen.