Energiekontor WKN 531350
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 02.06.08 18:25 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.03 12:46 | von: Aktienvogel7. | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 02.06.08 18:25 | von: sleupendriew. | Leser gesamt: | 20.444 |
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Energiekontor kaufen
4investors.de
Die Experten von "4investors.de" empfehlen die Aktie von Energiekontor (ISIN DE0005313506/ WKN 531350) zu kaufen.
Die besten Kurs-Aussichten bei den börsennotierten Windpark-Projektieren habe Energiekontor: Erste wesentliche Schritte im Auslandsgeschäft seien getan, dazu stehe die Bilanz im Vergleich zu den börsennotierten Wettbewerbern auf einem soliden Fundament. Dazu werde das Unternehmen derzeit mit einem Börsenwert von rund 34 Mio. Euro gehandelt - ganze 58 Prozent des um den Goodwill bereinigten Buchwertes. Die Daten für 2003 dürften allerdings noch einmal schwach ausfallen, was das Unternehmen mit einer Gewinnwarnung am 20.11. bereits dokumentiert habe. Die "bad news" dürften damit raus sein.
Grund genug, die Aktie in das "4investors.de"-Musterdepot aufzunehmen. Charttechnisch habe sich nach besagter Gewinnwarnung die Aktie stabilisiert. Widerstandszonen würden sich im Bereich um 2,25, um 2,40/45 und oberhalb von 2,70 Euro zeigen. Auch wenn es durch schwächere Zahlen noch einmal zu Kursrückschlägen kommen könnte, sollte der grundlegende Trend im kommenden Jahr wieder aufwärts gerichtet sein.
Die Experten von "4investors.de" haben daher am Donnerstag für ihr langfristig ausgerichtetes Musterdepot eine erste Position Energiekontor-Aktien gekauft.
EnergieKontor Kaufempfehlung
Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen den Titel der EnergieKontor AG (ISIN DE0005313506/ WKN 531350) zum Kauf. Windenergie-Aktien blase der Wind wieder stärker ins Gesicht. Staatliche Subventionen könnten fallen und der am Boden liegenden Branche den Rest geben. Enttäuscht vom schwachen Wachstum (sofern es in den letzten Jahren bei einigen Unternehmen überhaupt vorhanden gewesen sei) hätten Anleger bereits wieder ihr Geld aus der aufgebauschten Branche abgezogen und hätten damit eine tiefrote Aktien-Performance über die letzten zwei Jahre gelassen. Seit einigen Monaten sei jedoch eine gewisse Stärke gegenüber den jüngsten Hiobsbotschaften zu beobachten. Die eigentlich zu erwarteten negativen Kursreaktionen seien größtenteils ausgeblieben. Die jüngst nachlassende (Abwärts-)Trenddynamik spiegele sich seit einigen Wochen deutlich in den klassischen Indikatoren der Markttechnik wider. So würden die Trendindikatoren MACD und Momentum bereits seit einiger Zeit leicht aufwärts laufen und würden dadurch bullish zu interpretierende Divergenzbildungen aufweisen. Dazu passend sei das Bild der Überkauft/ Überverkauft-Indikatoren RSI und Slow Stochastics deutlich erholt und langsam wieder an Fahrt gewinnend positiv. Dieses aktuell gestartete mögliche Szenario bleibe nur unter der Prämisse gültig, dass das Korrekturtief bei 1,90 Euro in den kommenden Tagen unangetastet bleibe. Insgesamt betrachtet würden die Chancen für den Energieversorger nach Ansicht der Experten nicht schlecht stehen, noch in diesem Jahr (vom jetzigen Niveau aus) eine kleine Jahresend-Rallye zu starten. Sollte es den Anteilsscheinen gelingen, sich nachhaltig von der 200-Tage-Linie bei 2,02 zu lösen und den Abwärtstrend bei ca. 2,10 Euro zu überbieten, eigne sich das Papier für den mittelfristig ausgerichteten Investoren als Depotbeimischung. Im Zuge steigender Kurse bzw. neuer Jahreshochs seien weitere Kurssteigerungen in Richtung 4 Euro auf Sicht einiger Wochen/ Monate zu erwarten. Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten den Anlegern die EnergieKontor-Aktie limitiert zu kaufen. Zudem empfehle man einen Stop-Loss zu Beginn bei 1,90 Euro zu setzen.
Quelle: Performaxx-Der Anlegerbrief
EnergieKontor kaufen
Die Aktie der EnergieKontor AG (ISIN DE0005313506/ WKN 531350) kann bis 4 Euro gekauft werden, dieser Ansicht sind die Experten vom Börsenbrief "Öko Invest". Auf der HV sei eine Erhöhung der Dividende auf 30 Cent je Aktie beschlossen worden. Daraus resultiere bei Kursen unter 3 Euro eine Dividendenrendite von über 10 Prozent. Der Vorstand plane für 2003 eine Umsatz- und Gewinnsteigerung von 20-30% sowie eine Verbesserung der EBIT-Marge auf rund 10 Prozent. Mit dem Windpark Moel Maelogen im nordwalisischen Conwy habe das Unternehmen die symbolträchtige tausendste Windkraftanlage auf britischen Boden errichtet. Mittelfristig dürfte England ein interessantes Auslandsstandbein für EnergieKontor werden. Schließlich seien schon Projekte im Gesamtvolumen von über 250MW geplant. Nicht schlecht, wenn man bedenke, dass bis Anfang 2003 mit 337 Anlagen in 55 Windparks eine Gesamtleistung von rund 350MW realisiert worden sei. Die Experten von "Öko Invest" empfehlen den Kauf von EnergieKontor-Aktien bis zu Kursen von 4 Euro.
Energiekontor mit Kurspotenzial
Die Experten von Murphy & Spitz Research sehen für die Aktie von Energiekontor (ISIN DE0005313506/ WKN 531350) weiteres Kurspotenzial. Der starke Kursanstieg der Energiekontor-Aktie in der Vorwoche bedeute nun eine Bewertung nahe den Liquiditätsbeständen. Bei einem Kurs von EUR 2,90 ergebe sich eine Dividendenrendite von über 10%. Bei einer Marktkapitalisierung von rund EUR 45 Mio. sei Energiekontor an der Börse nahe den liquiden Mitteln zum Bilanzstichtag 31.12.2002 bewertet. Die von den Vorständen und Hauptaktionären vorgeschlagene Dividende von EUR 0,30 je Aktie ergebe eine äußerst attraktive Dividendenrendite. Energiekontor sei jedoch nicht allein unter Substanzaspekten attraktiv: Die Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre weise kontinuierliche Gewinne auf - die Strategie des Bremer Windparkentwicklers, Ertragskraft vor bedingungsloses Wachstum zu setzen, zeige seine Erfolge. Unter Annahme der gleichen Ertragskraft im laufenden Jahr wie 2002 ergebe sich eine KGV von 7. Trotz eines deutlich schwierigeren Umfeldes für die Finanzierung von Windenergieprojekten bestünden für Energiekontor gute Perspektiven. Als Unternehmen mit einer guten Bonität dürften die Bremer ein bevorzugter Partner für Kreditinstitute sein, in der Projektpipeline befänden sich neben in- und ausländischen onshore-Projekten auch mehrere offshore-Projekte. Aufgrund der bisher soliden fundamentalen Entwicklung, den bestehenden Chancen im Windenergiemarkt für Energiekontor und den günstigen Bewertungsrelationen ist weiteres Kurspotential für Energiekontor vorhanden, so die Experten von Murphy & Spitz Research.
Quelle: Murphy & Spitz Research
Energiekontor kaufen
Die Analysten der Hamburgischen Landesbank empfehlen die Aktie von ENERGIEKONTOR zu kaufen. Nach der Gewinnwarnung für das abgelaufene Geschäftsjahr habe die Aktie der Bremer Energiekontor einen weiteren Kursabschlag hinnehmen müssen. Die vorläufigen Zahlen würden nach Aussage des Managements auf eine Stagnation bei Umsatz und Gewinn hindeuten. Damit werde das bereits im Jahresverlauf auf 30% reduzierte Wachstumsziel weit verfehlt. Wie die Planung für die kommenden Jahre aussehe, solle erst im Rahmen der Ergebnisveröffentlichung bekannt gegeben werden. In Deutschland habe der Markt für Windfonds mit einem eingeworbenen Eigenkapital von rund 432 Mio. EUR (+4% gegenüber 2001) erneut ein Rekordniveau erreicht. Auch der Zubau auf dem deutschen Windmarkt habe mit 3.245 MW einen neuen Höchststand erreicht. Damit habe Deutschland die weltweite Vormachtstellung mit insgesamt 12.000 MW installierter Kapazität weiter ausbauen können. Im abgelaufenen Geschäftsjahr werde es Energiekontor nach den jetzt vorliegenden Indikatoren nicht gelungen sein, im Vertriebsgeschäft stärker als der Markt zu wachsen. Zwar habe der Kundenstamm einen Zuwachs von 20% verzeichnen können - die durchschnittlichen Volumina hätten sich aber rückläufig entwickelt. Für die kommenden Perioden sei daher geplant, den Makler- und Direktvertrieb stärker auszubauen. Nachdem die Wachstumsprognosen im vergangenen Jahr vom Management nach und nach zurechtgestutzt worden seien und das letzte Ziel, ein 30%iges Wachstum zu erreichen voraussichtlich verfehlt werde, befinde sich Energiekontor nicht nur in einer Wachstums- sondern auch in einer Vertrauenskrise. Die Analysten hätten ihre Prognose für die kommenden Geschäftsjahre deutlich reduziert und größere Risiken, wie das ausländische Offshore-Geschäft nicht mehr in der Bewertung berücksichtigt. Für den Zeitraum 2001 bis 2011 würden die Analysten ihre Schätzung für das durchschnittliche Umsatzwachstum von 19,5% p.a. auf 9% p.a. reduzieren. Auch die EBIT-Marge werde nach Erachten der Analysten keine zweistelligen Ergebnisse mehr liefern, sondern sich in der Range 5,1% bis 7,5% bewegen. Insbesondere durch die kostenintensiven Offshore-Aktivitäten und das Auslandsgeschäft erhöhe sich der Druck auf die EBIT-Marge. Unter Berücksichtigung dieser reduzierten Planungen würden die Bewertungsmodelle einen Fair value je Aktie von durchschnittlich 4,35 EUR ermitteln. Trotz des Vertrauensverlusts des Managements am Kapitalmarkt sei die Energiekontor-Aktie nach Erachten der Analysten unterbewertet. So habe das Unternehmen nach neun Monaten über eine Cash-Position von 51,8 Mio. EUR verfügt was einem Wert von 3,30 EUR je Aktie entsprechen würde. Damit würden die Bremer unverändert über genügend Liquidität verfügen, um stärkeres Wachstum zu finanzieren. Negative Überraschungen bei der Präsentation der Geschäftszahlen dürften bereits weitgehend im Kurs eskomptiert sein. Die Aufmerksamkeit werde sich vielmehr auf den Ausblick für dieses Jahr richten. Die Analysten der Hamburgischen Landesbank stufen die Energiekontor-Aktie unverändert mit "kaufen" ein und setzten das Kursziel bei 4,35 EUR.
Der Bremer Windparkprojektierer Energiekontor erhält keine Baugenehmigung für einen Windpark in Würselen nahe Aachen. Das berichtet die Aachener Zeitung. Der Bauantrag wurde den Angaben zufolge von den Behörden abgelehnt. Der Grund sei, dass die geplanten Windanlagen die Rettungshubschrauber behinderten, die das in der Nähe liegende Medizinische Zentrum des Kreises Aachen anfliegen. Der Rotordurchmesser der Anlagen sollte 77 Meter betragen. Damit wären sie rund 138 Meter hoch gewesen, so der Bericht. Bei schlechter Sicht wären die Rettungshubschrauber durch die Windmühlen gefährdet gewesen, so die Begründung der Behörden.
Energiekontor AG: ISIN DE0005313506 / WKN 531350
Bild: Windrad-Rotor / Quelle: ECOreporter
Oder schafft es EKT das mit den beiden baugenehmigten Offshore Parks Nordergründe und Borkum Riffgrund West mit einem Endausbau Volumen von ca 1200 Megawatt irgendwie auszugleichen ?
Ich kann nicht mehr schlafen. Am besten ich hänge mich auf. Es ist fürchterlich. Gebt mir Valium. Ich kann nicht mehr. Ich kann wirklich nicht mehr. ( Vor lachen )
Gruß manfred1
Energiekontor schiebt den Umsatz- und Gewinneinbruch auf die Diskussion um das EEG. Das finde ich schwach vom Management.
Der Kurs ist jetzt bei 1,70. Das kann morgen noch gut weiter runtergehen. Die Nachricht kam ja erst nachmittags rein.
CashFlow liegt bei -8 Millionen Euro.
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Der Jahresabschluss der Energiekontor AG wurde am Freitag, den 16.
April 2004, durch den Aufsichtsrat festgestellt und gebilligt. Wie
erwartet liegt das Ergebnis unter den Vorjahreswerten.
Umsatzerlöse in Höhe von EUR 69,503 Mio. konnten realisiert werden
(Vorjahr: EUR 102,288 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(EBIT) beträgt TEUR -932 (Vorjahr: EUR 9,197 Mio.), das Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt bei TEUR 513 (Vorjahr: EUR
10,373 Mio.). Ein Konzernüberschuss von TEUR 192 konnte realisiert
werden (Vorjahr: EUR 6,437 Mio.).
Die Veränderung der Zahlungsmittel (Cash Flow) liegt bei EUR -8,178
Mio. (Vorjahr EUR -4,514 Mio.).
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Es wird mit hoher Sicherheit weiter runtergehen.
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Nachricht:
29.4.2004: Wieder Gegenwind für Energiekontor: Bau weiterer Windanlagen in Gefahr
Nach einem Bericht der Kölnischen Rundschau können möglicherweise weitere von Energiekontor geplante Windkraftanlagen nicht gebaut werden. In den Bebauungsplänen für die Windkraftanlagen bei Niederembt, Ohndorf und Oberembt seien die Lärmgrenzwerte verschärft worden. Die Belastungen durch bereits vorhandene Windkraftanlagen und eine RWE-Bandanlage müssten nun in die Berechnungen einbezogen werden, so die Kölnische Rundschau. Vor allem von der RWE-Bandanlage gehe eine hohe Lärmbelastung aus. Die Bürgerinitiative „Störwind“ geht den Angaben zufolge sogar davon aus, das die Windräder nach dem Lärmgutachten nachts ganz abgeschaltet werden müssten. Das würde die Anlagen wohl unwirtschaftlich machen, so der Bericht.
Energiekontor AG: ISIN DE0005313506 / WKN 531350
Bleiben Sie dabei
Dieses Unternehmen aus dem Sektor der erneuerbaren Energien hat ein gutes Jahr 2005 hinter sich. Anleger können an der Aktie auch weiterhin festhalten.
2005 hat Energiekontor die Gesamtleistung von 24,45 Millionen Euro in 2004 auf knapp 71 Millionen Euro gesteigert. Darüber hinaus konnte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf knapp sechs Millionen Euro verbessert werden. Im Vorjahr stand hier noch ein Verlust in den Büchern. Positiv ist noch zu vermerken, dass das Unternehmen auch die kurzfristigen Verbindlichkeiten deutlich abbauen konnte. Ein Neueinstieg drängt sich derzeit zwar nicht auf, haltenswert ist die Aktie aber allemal.
Analyse
HSBC senkt Nordex auf „Underweight“ und Ziel auf 28,00 Euro
Den ganzen Artikel findet ihr unter:
http://www.handelsblatt.com/News/Vorsorge-Anlage/...0nbsp%3beuro.html
wenn die in den TecDax kommt,
www.ariva.de/...nergiekontor_unterzeichnen_Vereinbarung_fuer_n2464460
wäre "Sippenhaft" durchaus auch mal angesagt, nachdem ich mit dem Teil innerhalb von ein paar Wochen fast die Hälfte "in den Wind" schreiben konnte. Muhahahaaaa...
und 9.2 cent/kwh für onshore-wka - so wie ich die pdfs auf der bundestagsseite interpretiere kommt dazu noch 0.5 cent/kwh systemdiesntleistungsbonus, wenn man eine entsprechend leistungsfähige turbine (repower oder enercon imo bspw) verwendet - insgesamt meine ich daher additiv 9.7 cent/kwh - was damit ebenfalls marginal besser wäre als die vom bwe geforderten 9.6 cent/kwh ...
beim repowering konnte ich keine wesentlichen unterschiede zur bisherigen lösung bisher erkennen - sagt bescheid, wenn ihr etwas findet ...