Energiekontor AG Hauptversamml.schließt positiv ab
Die "Aktienrückkäufe" sind verpufft....war wohl mehr ein PR-Trick....um Käufer anzulocken....
Glaube nicht dass die Herren weiter aufkaufen ...die Banken rücken kein Geld mehr raus....
sleupendriewer bist du schon rausgesprungen?
Y M
stahlpreis fällt - leitzinsen auch - wenn die banken sich beruhigen und cashflow-/ausfallsichere und gut prognostizierbare geschäfte suchen - dann sind wka-projekte im eeg-raum wohl ganz vorn ....
was das aktienrückkaufprogramm angeht - schau'n mer mal - abgerechnet wird immer am schluss ...
>sleupendriewer
"und sehe ganz entspannt der 4-genehmigung entgegen" ..
>Cosmic sagt:
"sehe ganz entspannt Kursen von unter 2 € entgegen"....
Denke dass jetzt einige weiter aussteigen werden...
weil bei Energiekontor und auch Plambeck sich nichts rührt.
http://www.reuters.com/article/...sUtilitiesNews/idUSL422568720090204
Risikobürgschaft für Offshore-Windmüller Regierung sichert Windparkprojekte in der Nordsee über die KfW-Bank ab tas. – Die deutsche Industrie hat sich für das Geschäft der Energiegewinnung aus Wind auf See hervorragend aufgestellt. Außerdem sorgt die Bundesregierung mit finanzieller Förderung für den nötigen Rückenwind. Für eine verlässliche Zusammenarbeit bedankte sich Dr. Wolfgang von Geldern als Vorsitzender des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke bei SPD-Bundestagsabgeordneter Annette Faße. Anlass war ein Informationsbesuch der SPD-Kandidatin für die Bundestagswahl (27. September), Thurid Küber. Sie war mit Annette Faße, Uwe Santjer und Bernd Michaels zum Firmensitz in die Peter- Henlein-Straße gekommen, um sich über die Aktivitäten der Plambeck Neue Energien AG (PNE) zu informieren. Das übernahm Thorsten Fastenau, Generalbevollmächtigter bei PNE und verantwortlich für die Offshore-Planungen des Cuxhaveners Unternehmens mit derzeit 124 Beschäftigten. Am 16. Februar spricht Fastenau zum gleichen Thema beim Nautischen Verein (19.30 Uhr Captain Ahab’s Club). Angefangen hat bei PNE alles mit dem ersten Windpark in Nordleda. Es folgten Altenbruch und zahlreiche andere Windparks über ganz Deutschland verteilt. Auch im europäischen Ausland und in den USA ist PNE an Bau und Planung von Windparks beteiligt. Im Hinblick auf das schon damals angepeilte Offshore-Engagement ging das Unternehmen 1998 an die Börse. Im Mittelpunkt blieben aber Planung, Bau und Betrieb von Windparks an Land. Parallel dazu entwickelten Thorsten Fastenau und sein Team die Planungen für Windparks vor der ostfriesischen Küste. PNE gehörte zu den Pionieren im Offshore-Bereich und erhielt bereits 2004 die Genehmigung zum Bau eines Windparks, in diesem Fall von 77 Anlagen im Feld Borkum Riffgrund I. 2006 genehmigte das BSH auch 80 Anlagen im Feld „Gode Wind I“. Inzwischen gibt es für beide Windparks bereits eine geplante zweite Ausbaustufe. Das enorme Kostenvolumen von rund einer Milliarde Euro pro Feld (80 Anlagen) stelle alle Beteiligten vor eine echte Herausforderung, sagten Fastenau und von Geldern. Nicht erst seit der Bankenkrise rissen sich die Bankhäuser und Versicherungen nicht gerade darum, das Risiko für die Rieseninvestitionen zu übernehmen. Außerdem hätten Eon und Vattenfall nicht rechtzeitig damit begonnen, das Stromnetz für die künftigen vom Meer zu erwartenden Energiemengen fit zu machen. Aufgrund der Intervention der Bundesregierung sei inzwischen aber eine Menge bewegt worden, sagte von Geldern. So soll die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eine 90-prozentige Bürgschaft für die benötigten Kredite übernehmen. Auch sei die Einspeisevergütung erst kürzlich entsprechend erhöht worden, um die Offshore-Projekte für Investoren interessant und kalkulierbar zu machen. Im europäischen Vergleich sei Deutschland gut aufgestellt, so Fastenau. Die Briten aber seien dank einer höheren Vergütung für Offshore-Windstrom seit Jahren im Vorteil. Nach Ansicht von Gelderns könne das zu einem Problem beim Aufbau der deutschen Windparks führen, weil die derzeitigen Produktionskapazitäten für Anlagen in keiner Weise ausreichten. Große Erfahrung beim Bau von Offshore-Windparks hat der dänische Energieversorger Dong, den PNE als Partner gewonnen hat, ebenso wie das niederländische Unternehmen evelop.
http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=11079
(snip)
hmm, wenn das das ergbenis der letzten sitzung am donnerstag bei gabriel sein sollte - dann könnte der financial close für nordergründe ziemlich fix kommen - sobald die bürgschaft bei der kfw (ggf. ja auch verbunden mit einer (teil-)refi) durch ist ...
für ekts strategie imo wesentlicher als für pne - bei pne hängen vattenfall (borkum riff) und dong (gode wind) im wesentlichen d'rin - für die dürften kfw-kredite / bürgschaften eher den charakter von mitnahmeffekten haben und ansonsten dürfte es ähnlich wie für rwe aussehen - die brauchen ggf. anlagen ...
ekt will nach meinem stand nordergründe selbst umsetzen und in teilen ggf. halten - nichts wäre besser als ein kfw-kredit über 2xx mio mit einer bürgschaft (ähnlich wie im kfw sonderprogramm 2009 bspw.) - so daß das ausfallrisiko nicht an der durchreichenden bank hängen bleibt ... (bei borkum riff west bin ich selbst gespannt wie weit ekt da kommt - eine anlagenentscheidung wäre gut - damit sie dann zur detailplanung übergehen können ...)
am rande bemerkt : "weiße bank" scheint immer noch mit von der partie - insofern könnte - wurde von joergp (auf w:o) mal angesprochen - ekt durchaus "pipeline" über nordergründe (18 anlagen) und borkum riff west (pilot + ausbauphase, nach meinem stand 80 +4x) haben - gebiet bisher nicht überplant - planungen anderer projektierer entwickeln sich zunehmend in der nähe dieses farshore-parks - soweit draussen und ab vom schuss ist es jedenfalls nicht mehr - letzte entwicklung in der nähe war einstieg der swm bei bei gloabaltech 1 http://www.live-aus-muenchen.de/...ID=1031&ParentId=3&ArticleId=11632 - aufweichung des rov in der awz würde hier ekt in die hände spielen (auch wenn damit die verknappung bei den für projekte zur verfügung stehenden flächen damit aufgelöst würde) - wie gesagt : eine eher perspektivische angegelenheit - for the record.
schönen gruß, geebeeh ;-)
http://steelguru.com/news/index/2009/02/08/...ne_since_world_war.html
damit liegt die differenz im Q4 in etwa beim bedarf aller(!) genehmigten offshore-parks in D ...
Belwind offshore wind farm financing progressing
IJ Online, UK - 12 hours ago
Financing for the first stage of Dutch developer Evelop's 330MW Belwind offshore wind farm is progressing with EIB expected to get approval on the structure ...
was ist sonst ? dauert's mal wieder etwas länger ? ;)
-> kreditvergabe - fehlanzeige ???
da ist die jury wohl noch draussen - ich wrde mal bis mitte des jahres warten - wenn bis dahin die sache zum fincial close konvergiert - dann kann imo nordergründe bis 2010 kommen (wenn alles andere stimmt) - sonst eher 2011 - oder vielleicht in 2 bauphasen - meine meinung ..
-> eon z.b. stellt keine steckdosen zur verfügung ??? ist das kabel noch zu teuer ???
nach meinem stand ist der netzbetreiber nach infrastrukturbeschleunigungsgesetz dazu verflichtet (unter beachtung best. randbed.) den netzanschluss zur verfügung zu stellen - vergütung wurde vor einiger zeit geregelt (kupfer (;-) ) oder kabelpreise sind deshalb nicht das prinzipielle problem - imo haben wir hier eh kein prinzipielles problem - sondern ein operatives (und niemand kann eine langwierige klage gebrauchen - wenn die maschinen draussen stehen und der netzanschluss auf sichwarten lässt - anders herum geht natürlich auch nicht - das muß glatt hand in hand gehen - wenn finanzierung sicher - dann kann man auch netzanschluss verbindlich machen ...)
> bürgschaften der kfw - reichen die aus ???
solange nichts quantitaives draussen ist - schwer zu diskutieren.
ist es denn ein problem, wenn nur ene nachrangige(!) (aber in der höhe limitierte) teilfinanzierung bürgschaftsgedeckt wäre - anders wäre besser sicher - aber generelles problem ?
-> nur mit den aufträgen in den büchern werden wka-hersteller nicht glücklich ???
noch haben sie ja nicht viel in den büchern - siemens hat einiges - was aber auch in guten teilen kommt - greater gabbard, ... - bei repowers auftragsbestand (1.6mrd fix, 4 mrd rahmen) sind es bisher nur die 18 mühlen für nordergründe und die 6 für alpha ventus - vielleicht kommt ja ormonde - und der folgeaufträge thorntonbank ...
aber warten wir doch mal ab - ich sehe in den aktuellen präsis von vattenfall, enbw, rwe ziemlich viel zu den offshore-parks - und auch die stadtwerke springen ein - wer will hier eigentlich nicht ?
-> auf dem rücken der projekte fängt wahlkampf an ???
das mußte mal erläutern -> mrir zu wage ...
-> oder reicht das einsammeln von tagesgeld für nordergründe Lächeln ???
ist das was hier eingesammelt wird nicht (in teilen) tier 3 bei der kernkapitalquote ?
die nibc wird nach meinem stand nur einenteil finanzieren - zuletzt war irgendwo zu lesen 50 mio wären derzeit typische obergrenzen bei syndizierten geschäften - oder wie siehste das ?
dazu was von den butendiekern :
Wirklich schlimm findet Feddersen, wie das Meer von der industriellen Fischerei seit längerem kahl geräumt wird: "Auf dem Meeresboden wächst bald kein Seegras mehr."
vielleicht mal ein ansatzpunkt für den BUND ;) der park ist doch gelebter bestandsschutz - und das hilft am ende auch den verbliebenen fischern ...
http://www.renewableenergyworld.com/partner/...rgy-update/2009-02-06/
hier führt machnig nach meiner rezeption aus (in der podiumsdiskussion - zum ende hin) :
- ee-unternehmen können auf den 100mrd-bürgschaftsrahmen des konjunkturpakets 2 zugreifen -> keine deckelung
- "projekte"können in der regel auf bürgschaften bis 200mio zurückgreifen - ggf. auch darüber hinaus ...
- lösung des henne-ei-problems im bereich der netzanbindung - thema : stranded-investments -> sprich : beschlossene vergütung auch für "nicht genutzte netzanbindungen" - rechtsanspruch auf netzanschluss besteht ehedem ...
weitere aussage - eher für repower entscheidend : keine probleme für firmen, die die parks aus dem cashflow finanzieren - spezifisches "problem" von projektentwicklern ...
wenn ee-unternehmen auf den bürgschaftsrahmen zugreifen können - dann heißt das wohl primär eben nicht bürgschaften für die projektentwickler - sondern primär/auch für die herstellerseite - nicht unwichtig imo ...
bei größeren projekten wäre zumindest die spitze des risikos deutlich gekappt - interessante frage könnte werden - wenn parks mit 80 anlagen sowieso über mehrere jahre (2 oder 3 -> 20/30-40 anlagen pro jahr) in bauphasen kommen - ob man diese ggf. nicht in einzelne/sequentielle projektfinanzierungen auftteilen kann - eigentlich auch besser für's risk management, right ?
damit könte man sagen - ekt hat in nordergründe die aus sicht eines relevanten marktteilnehmers "richtige" maschine gewählt/bekommen ;)
http://www.wind-eole.com/de/system/files/Schorcht_Bard_28.10.08.pdf