Energiegefahren und die Verantwortung der Firmen


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Neuester Beitrag: 27.12.19 16:29
Eröffnet am:04.05.14 11:08von: lars_3Anzahl Beiträge:2.035
Neuester Beitrag:27.12.19 16:29von: The_HopeLeser gesamt:539.180
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9942 Postings, 5636 Tage lars_3Jährlich 140 TWh Strom auch nicht schlecht

 
  
    #51
1
05.05.14 22:52
Terawattstunde (TWh)
physikalische Maßeinheiten für Energie

http://www.agenda21-treffpunkt.de/lexikon/Terawattstunde.htm  

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22261 Postings, 4943 Tage The_HopeFranktreich und USA

 
  
    #52
2
06.05.14 07:43
Wo setzten die auf erneuerbare Energien? Das ist ein Lacher!

".. konnte ich in 2013 in Kalifornien und in der Normandie sehen - und die Grundversorgung aber zum großen Teil mit Kernenergie abdecken. "

Was haste denn da gesehen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nuklearanlagen_in_Frankreich

http://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie_in_Frankreich

"..Kernenergie deshalb, weil zuverlässig und nahezu CO2 frei..."

Schon wieder diese Ammenmärchen, also nochmal

http://www.focus.de/wissen/klima/tid-13427/...2-luege_aid_372528.html

Mit der Aussage „0 CO2“ wirbt die Atomindustrie gern auf Plakaten und in Anzeigen. Dies ist, gelinde gesagt, stark irreführend. Denn es gilt allenfalls für den Betrieb von AKW, keineswegs aber für die der Stromerzeugung vorgelagerte Prozesskette.


Die Atomlobby leistet gute Arbeit,  nur CO2 und Ökobilanz lassen sich nicht auseinander differieren.

Es sollte sich niemand einbilden, Energie wird  zum Wohle der Allgemeinheit produziert.

Hier stehen  knallharte Geschäftsinteressen dahinter.

Da Politik und Energiewirtschaft gut zusammen arbeiten, wird es leicht an den Wähler
gebracht.

Die Ruhrgebietsstädte, z.B , halten fast 25 % der RWE-Aktien, insofern sind Kommunalpolitiker in den  Aufsichtsräten  vertreten !

Hier mal ein nettes Foto.

http://www.derwesten.de/staedte/essen/...-der-zukunft-id9296513.html#

Wobei   Frau Hannelore Kraft vielleicht noch einer der kritischen Stimmen in der SPD ist!

Fazit  Trau -schau -wem


Glückauf

 








 

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22261 Postings, 4943 Tage The_Hopezum Thema Japan

 
  
    #53
3
06.05.14 08:16
es wurde in #30 behauptet

"Die Japaner z.B. wollen mehrheitlich die Kernkraft, sonst würden sie die Dinger ja nicht wieder einschalten."

Aber nein, nur die Regierung und die Atomlobby will

http://www.n-tv.de/politik/...ine-Atomkraftwerke-article12642686.html

"Die japanische Regierung hat trotz der massiven Ablehnung in der Bevölkerung den Wiedereinstieg in die Kernkraft beschlossen. Das Kabinett in Tokio verabschiedete einen Energieplan,.."

http://www.sueddeutsche.de/politik/...-wieder-auf-atomkraft-1.1935179

Na dann, Mahlzeit



 

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9052 Postings, 4710 Tage noogmanGuten Morgen

 
  
    #54
3
06.05.14 08:24
Die USA sind einer der größten Umweltsünder weltweit! Nur China hat auf dem Gebiet noch mehr zu bieten!
Also von umweltfreundlich kann keine Rede sein! Man braucht sich nur das Thema Fracking anzusehen!
Obama zählt Kernenergie zur grünen Energieerzeugung. Darum wird dort auch weiterhin auf Atomkraft gesetzt! Aber ist Kernenergie wirklich umweltfreundlich? Alleine der Abbau von Uran belastet die Umwelt extrem. Radioaktiver Müll ist nach wie vor schwer bis gar nicht sicher zu lagern!
Und das ist kein Problem von wenigen Jahren sondern von Jahrhunderten!
Trotzdem investiert die USA auch sehr viel in Windenergie! Es wird über kurz oder lang nichts anderes mehr übrig bleiben als etwas mehr auf die Welt in der wir leben zu achten!
Aber dies ist kein Prozess der sich einfach so über Nacht erledigt! Es wird noch Jahrzehnte dauern bis man wirklich eine großteils umweltfreundliche Energieerzeugung sicherstellen kann!
Man muss eben etwas tun! Nur vom reden alleine passiert gar nichts!!
 

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10704 Postings, 5183 Tage ThesameDie Franzosen

 
  
    #55
3
06.05.14 08:55
werden kein AKW mehr Bauen,,, das ist schon mal sicher.


http://diepresse.com/home/wirtschaft/...ankreich-hadert-mit-neuem-AKW


Warum,?


Weil zu Gefährlich/tötlich + zu teuer, viel zu teuer.?!  

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6413 Postings, 4612 Tage kiesly#54 richtig noogman

 
  
    #56
5
06.05.14 09:20
und deshalb bin ich auch gegen das Freihandelsabkommen mit den USA.
Unsere Politiker wollen uns jetzt zwar einreden, daß deutsche/europäische Standarts im Bereich Umweltschutz, Verbraucherschutz und Handelsrecht eingehalten werden.
Aber die Art und Weise wie dies verhandelt wird und die gebetsmühlenartigen Beteuerungen der "Volksvertreter" lassen in mir ein anderes Gefühl hochkommen.
Warum eigentlich Gefühl,... weil wiedermal niemand Wissen haben darf !!!
Da bleibt nur Gefühl....  

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22261 Postings, 4943 Tage The_HopeKräfte und Gegenkräfte

 
  
    #57
4
06.05.14 12:10

"Trotzdem investiert die USA auch sehr viel in Windenergie"

joo, schön auch wenn die Teile aus Deutschland kommen  laugthing

Bin allerdings dafür die Diskussion emotionslos, ohne den Blick ins eigene Depot,  zuführen.

Sehe ja, wohl welche bei Wind drin und bei RWE/ Eon , Solar halte ich mich raus.

Da sind mir bei Ariva zu viele Trolle unterwegs und ist auch in Deuschland Lobbygeschäft.

Thema Lobbyarbeit,  immer gern dabei wenn es um Geld geht.

http://www.erdgassuche-in-deutschland.de/erkundung_foerderung/hydraulic_fracturing/index.html

http://www.focus.de/finanzen/news/kurz-erklaert-was-ist-fracking_aid_914220.html

Kleiner Schock für lars :-)

Der Narr war auch bei RWE drin, allerdings bin 1/2 Jahr vor Fukushima raus, weil Geld fehlte.

Auch darüber sollte man sich Gedanken machen.



 

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11 Postings, 3620 Tage Mannnomanebin

 
  
    #58
1
06.05.14 13:38

Strom braucht man.
Ist sowas wie das tägliche Brot.
das letzte Jahr war ein minusjahr
die Zukunft wird wieder als + eingeordnet.
über 1 mrd euro einnahmen und 1 euro Div für 2014 ist doch ok
Moderation
Zeitpunkt: 07.05.14 12:07
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - Von: gtr750

 

 

9942 Postings, 5636 Tage lars_3Mal eine Anmerkung

 
  
    #59
1
06.05.14 17:36
Wir haben doch eine Menge Milliardär und denen sollte doch auch wichtig sein, dass es die Erde noch eine weile gibt. Sie haben ja auch Kinder. Warum geben sie nicht einfach 10% von ihrem Vermögen aus (schenken) und Investieren in Erneuerbare.
Welche Form auch immer.
Man muss doch nicht immer Profit machen. Eine gute Tat macht doch auch Glücklich.

 

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22261 Postings, 4943 Tage The_HopeTV Tipp Wiederholung

 
  
    #60
4
08.05.14 17:56
ARTE   Donnerstag  15.5. 14 11:15 Uhr

Geisterstädte Japan: Die Todeszone rund um Fukushima

"Seit der Reaktorkatastrophe von Fukushima gibt es um den havarierten Reaktor eine Sperrzone, die über Jahrzehnte unbewohnbar sein wird; und ein Gebiet, das man durch Dekontaminierung wieder zurückerobern will. Was bedeutet das für die Bewohner, die evakuiert wurden und in Containersiedlungen ausharren; die mit Angst vor Krebs..."  

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9942 Postings, 5636 Tage lars_3Methanhydrat

 
  
    #61
3
08.05.14 21:03

 

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193 Postings, 4944 Tage TradenwiezuOmasZ.soso

 
  
    #62
1
09.05.14 10:54
Greenpeace ist eine absolut objektive informationsquelle und ausschließlich die bösen Atomkonzerne betreiben Lobbyarbeit...alles klar...

Die hier weitverbreitete Annahme das ALLES was mit dem Etikett "Erneuerbar" versehen ist grundsätzlich einwandfrei und ein Segen für die Menscheit ist ist wohl nicht das Ergebnis von Lobbyarbeit?!
JA, auch die Industrie der Erneuerbaren betreibt Lobbyarbeit, und das nicht erst seit gestern...

Schon mal ne leere Batterie in den Hausmüll geworfen?! Natürlich nicht, denn das ist Sondermüll. Schon mal drüber nachgedacht was mit mio 400 bis 600 Kilo schweren Alt-Auto-Akkus passiert wenn diese ihren Dienst getan haben?
Viele tun so als ob diese Akkus aus Holz bestünden...Das sind synthesechemisch höchst ansprochsvolle Produkte deren Herstellung und Entsorgung einen gigantischen ökologischen Rucksack mitschleppen!

"Erneuerbare" Ideen sind keineswegs frei von Lobbyarbeit und keineswegs absolut uneingeschränkt als "unbedenklich" einzustufen!  

22261 Postings, 4943 Tage The_Hopegleiche Meinung

 
  
    #63
1
09.05.14 11:05
Moin zusammen!


hierzu #57

"Thema Lobbyarbeit,  immer gern dabei wenn es um Geld geht."

Bei den Akkus und Batterien hat sich in den letzten 10- 15 Jahren viel getan.

#62 Wo liegt denn dort das Gefahrenpotenzial. Im Lithium &  Schwermetalle o.

Ökobilanz.

Haste da mal genauere Infos?

Glückauf


ps

den  Methanhydrat Betrag habe ich noch nicht angeschaut, kommt heute Abend :-)
chemisch / techn. hoch interessantes Ding, mal schlau machen  

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1012 Postings, 4760 Tage pekuniaWenn sich das Etikett "erneuerbar"

 
  
    #64
09.05.14 11:13
als ein "Segen" für die Menschheit durchgesetzt hat, ist das weniger ein Produkt effizienter Lobbyarbeit, sondern eher ein Ergebnis der Vernunft.  

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22261 Postings, 4943 Tage The_HopeVernunft und Geld verdienen

 
  
    #65
1
09.05.14 11:17
Naja, aber mit Pauschalaussagen kommen wir hier nicht weiter.

Fakten /Daten / technischer  Hintergrund, das zählt :-)

 

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10704 Postings, 5183 Tage ThesameApropo Batterien

 
  
    #66
09.05.14 12:18
Die Engländer sind dabei eine Busstrecke von einigen Kilometern ausszubauen um diese mit Elektrobussen zu bedienen...


Induktion heisst das Zauberwort.


Und was die Batterien angeht,,,, sage nur,,, BMW Audi Mercedes VW usw, sind bis jetzt nicht Interessiert an E-Autos


Und die Merkel + co auch nicht,,, denn bei den Alten Strukturen von EON + RWE,,, da geht es um viel Geld was verteilt werden muss.!?


Vor hundert Jahren schon fuhr der Tramm mit einer Strom-Oberleitung,,,, warum sollte es mit einer Strom-Unterleitung nicht Funktionieren.?  

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9942 Postings, 5636 Tage lars_3Man sollte das Methanhydrat im Auge behalten.

 
  
    #67
1
09.05.14 14:22
Wenn Shell auf solche "Schiffe" setzt, muss die Frage erlaubt sein, ob künftig weit abseits der Küsten nach Kohlenwasserstoffen gebohrt werden soll. Die Erdoberfläche ist zu 71% von Meeren bedeckt und längst nicht überall sind die Küsten so nah wie in der Nordsee. Die ganze Südhalbkugel ist nahezu jungfräulich, was Gas- und Ölprojekte angeht. Ein schwimmendes Gas-Sammel-und-Verflüssigungsschiff könnte möglicherweise in Regionen unterwegs sein, die bislang keine Rolle spielen, weil die pipelinegebundene Fördertechnik dafür nicht nutzbar ist. Nicht auszuschließen ist, dass Shell mit diesem Werkzeug auch die Methanhydrat-Vorkommen im Auge hat, die spätestens mit Frank Schätzings Roman "Der Schwarm" gewissen Bekannheitsgrad erhielten. Methan ist jedoch ein extrem starkes Treibhausgas, Methanhydrat kontrolliert zu fördern dürfte schwierig sein.

http://www.peak-oil.com/2014/01/...bau-schwimmende-gasfabrik-geplant/

Die Firmen die da die Nase vorne haben, könnten Interessant werden.  

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9942 Postings, 5636 Tage lars_3#62

 
  
    #68
1
09.05.14 14:27
Nur muss man das Verhältnis sehen oder anders. Wer hat mehr Geld zur Verfügung um sich diese zu leisten.

Beispiel Solar. Wer sollte da das Geld haben diese zu betreiben. Solarworld?

Glaube nicht.  

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10704 Postings, 5183 Tage Thesamehey lars_3

 
  
    #69
1
09.05.14 14:31
Man sollte die Umwelt im Auge behalten,,,, denn in der Tundra sind auch Milliarden Tonnen Methanhydrate gebündelt genau wie auf dem Ozeanboden...?


Und es gilt diese Gase da zu lassen wo sie sind,,, denn wenn die mal freigesetzt werden, dann gute Nacht...


Es wird doch schon überall wärmer,,, zb, kein Winter dieses Jahr...  

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9942 Postings, 5636 Tage lars_3Nur werden sie auch ohne unser zutun freigesetzt

 
  
    #70
1
09.05.14 14:43
Erderwärmung, egal wer daran schuld ist (-; wir haben sie.  

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10704 Postings, 5183 Tage ThesameFraking ist genau das selbe

 
  
    #71
1
09.05.14 14:50
Unsere Gloreichen 4 EON + co klammern sich an alles um an der Macht zu bleiben,,, die gehen über Leichen...


http://www.youtube.com/watch?v=C8-3HRoXblo


Und das mit dem Methan ist genau so eine Kacke.!?


Ja Lars_3, also gilt es gegen zu steuern,,, siehe die Entwicklungsländer,,, die haben es schon gecheckt, die bauen voll auf Alternative Energien...


Es sind nur die ewig gestrigen Multis und deren Handlanger der Alten Welt,die mit allen Mitteln an der Macht bleiben wollen...!?


 

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22261 Postings, 4943 Tage The_HopeMethan

 
  
    #72
2
09.05.14 14:50

als Klimakiller kann man vergessen.

Die Konzentration im ppm- Bereich (parts per million) in der Atmosphäre ist zu gering.

Wandelt sich zwar im Laufe der Jahre in Natur in CO2 aber, 1 zu 1 .

Und verflüssigen kannste bei ca. -160 deg C , also Transportproblem.

Bin aber noch nicht voll im Film, erstmal einlesen :-)

Glückauf den Windleuten laugthing


ps.

Das Thema  Wetteraufzeichnung zur Klimabestimmung wird noch interessant

 

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193 Postings, 4944 Tage TradenwiezuOmasZ.Werner Cspar, Diplom-Physiker

 
  
    #73
1
09.05.14 14:58
Als Dipl.-Physiker versuche ich seit über 20 Jahren, gegen die in unserer Gesellschaft eingeflossene Anti-Atompanik zu argumentieren. Im Falle Tschernobyl sind nach einschlägigen Abschätzungen ca. 3kg radioaktives Material in die Luft entwichen und haben sich über die Ukraine und das westlich davon gelegene Europa verbreitet. Die Radioaktivität bei uns erhöhte sich meßbar um durchschnittlich etwa 2%, was angeblich zu Tausenden von Leukämieerkrankungen führen sollte. Angemerkt sei, dass die natürliche Radioaktivität in Deutschland regional um mehr als einen Faktor 10 variiert. Auch in den am stärksten radioaktiv “belasteten” Regionen wie z.B. dem Schwarzwald ist keine Krebsrate erkennbar, die über der von niedrig “belasteten” Regionen liegt. Richtig ist weiter, dass man der Radioaktivität nach Entdeckung Heilwirkung zuschrieb. Bad Gastein in Österreich betrieb in den Felsen geschlagene Radonstollen, die mittels des dem Gestein entweichenden radioaktiven Radons und daraus resultierender weit über heutigen Grenzwerten liegender radioaktiver Strahlung eine ähnlich einem Reizklima eine Aktivierung des Immunsystems bewirken sollten. Begüterte Menschen aus aller Welt zahlten viel Geld für solche Kuren und priesen die Heilwirkung und die positiven Gesundheitsfolgen, bis diese Stollen Anfang der sechziger Jahre geschlossen wurden. Der Schaden von Radioaktivität wird derzeit nach der Methode “Wenn ich Nichtschwimmer in ein 2,5m tiefes Wasserbecken werfe, sterben 100%, somit sterben bei 25cm Wassertiefe immer noch 10%” ermittelt. Dies angeblich, weil es keine praktischen Experimente mit Menschen gibt. Tatsächlich gibt es aber ein Großexperiment mit knapp 100 Millionen Menschen, nämlich 2 Atombomben über Japan, die jeweils etwa 300kg radioaktives Material enthielten, welches naturgemäß in vollem Umfang im Großraum Japan niederging. Es handelte sich also um die etwa 200fache Menge von Tschernobyl. Damals waren Messungen der Boden- und Luftradioaktivität nicht üblich, sodass über die nähere Verteilung und tatsächliche Höhe der Belastung keine genauen Angaben möglich sind. Richtig ist aber, dass die abwerfenden US-Piloten in Explosionshöhe einen mäßigen Wind aus Nordost Richtung Südwest vermeldeten. Es liegt daher nahe, dass die Bereiche bis zu einigen hundert Kilometern südwestlich der Abwurfstellen besonders hoch belastet wurden, insbesondere die japanische Insel Okinawa. Folgt man den gängigen Theorien, so müsste die Krebsrate in Japan und insbesondere in Okinawa eine der höchsten der Welt sein und die Lebenserwartung spürbar reduziert. Schaut man sich die tatsächlichen Fakten an, so stellt sich heraus:
- Japaner haben die weltweit höchste Lebenserwartung
- Die Insel Okinawa wird als Insel der Hundertjährigen bezeichnet.
Und dies, obwohl gerade die heute Alten in ihrer Zeit als Jungendliche oder junge Erwachsene in den Jahren von 1945 bis zumindest 1965 Dosen an radioaktiver Strahlung aufgenommen haben, die bei etwa dem Hundertfachen heute maximal zulässiger Mengen liegen dürften. Da muss also irgendetwas nicht stimmen. Oder?
 

22261 Postings, 4943 Tage The_Hopedie harten Fälle

 
  
    #74
1
09.05.14 15:11
lies hier

http://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktiver_Niederschlag

und    #60   guck Euch den Bericht am Mittwoch auf ARTE an!
 
Macht Euch schönen Abend!  

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9942 Postings, 5636 Tage lars_3#73

 
  
    #75
2
09.05.14 15:17
Die Dosis welche ein Mensch verträgt ist doch nicht in Zahlen auszudrücken, sondern in Wahrscheinlichkeiten.

Beispiel:
Wird man von einem Atom getroffen ist es Unwahrscheinlich das was im Körber geschieht.
Bei 100 ist sie schon 100 mal höher usw.
Das die Strahlung Schäden anrichten kann ist bewiesen.
Außerdem reagiert jeder Mensch anders darauf.  

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