Empört über Bush-Witz
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Eröffnet am: | 15.07.04 16:03 | von: Gilbert Wolz. | Anzahl Beiträge: | 3 |
Neuester Beitrag: | 15.07.04 16:41 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 1.002 |
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Slim Fast feuert Whoopie
Das amerikanische Diät-Unternehmen Slim Fast hat die Schauspielerin Whoopie Goldberg aus seiner Werbung verbannt. Der Grund: Goldberg hat anzügliche Witze über US-Präsident George W. Bush gerissen.
Slim Fast erklärte, Goldbergs Bemerkungen seien nicht mit den Anschauungen des Unternehmens zu vereinbaren. Konservative Gruppen hatten zuvor mit einem Boykott von Slim-Fast-Produkten gedroht.
Das in Florida ansässige Unternehmen nahm Anstoß an Goldbergs Auftritt in der New Yorker Radio City Music Hall, bei dem die Schauspielerin über Bush gelästert hatte. Bei der Fundraiser-Veranstaltung für Bush-Herausforderer John F. Kerry hatten sich in der vergangenen Woche zahlreiche Stars für die demokratische Partei stark gemacht.
Goldberg hatte bei ihrem Auftritt einen Witz über den Nachnamen des Präsidenten gemacht. Dabei ist unklar, welcher Art ihr Witz war; die schockierten US-Medien sahen sich nicht in der Lage, Goldberg wörtlich zu zitieren. So viel scheint festzustehen: In Anspielung auf weibliche Genitalien sagte sie, die Wähler sollten Bush nicht ins Weiße Haus schicken, sondern dort lassen, wo er hingehöre. Dabei soll sie auf ihren Unterleib gezeigt haben.
Ernsthaft: Ich denke, die Goldberg hat noch einen grösseren an der Waffel.