Einwanderung und Facharbeiter für Deutschland


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Neuester Beitrag: 25.04.21 02:32
Eröffnet am:25.06.19 18:55von: Xenon_XAnzahl Beiträge:14
Neuester Beitrag:25.04.21 02:32von: LeadbezaLeser gesamt:1.771
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4219 Postings, 3097 Tage Xenon_XEinwanderung und Facharbeiter für Deutschland

 
  
    #1
25.06.19 18:55
Wir sollten ja jedes Jahr 500 000  Facharbeiter einwandern lassen. Die Vergangenheit zeigte ja das dieses schwer in die Hose gegangen ist. Wir haben 2.000.000 hereingelassen und davon waren 13 Facharbeiter , Maurer.
Woher sollen für Deutschland Facharbeiter herkommen , ich denke , die Berufe in Handwerk sollten besser bezahlt werden , dann würden autom. viele Junge Leute den Weg wieder wählen.
Schaut euch VW an , was dort ein Fließbandarbeiter verdient bekommt kein Handwerker in seinen Beruf.
VW  macht trotz alledem noch Riesen Gewinne und jeder Mitarbeiter bekommt noch fette Prämie.
Der kleine Handwerker träumt da nur von  

69033 Postings, 7450 Tage BarCodeDeutschland ist voll

 
  
    #2
4
25.06.19 18:58
von gut ausgebildeten Leuten aus Polen, Italien, Spanien, Griechenland und vielen anderen Ländern Europas.

6242 Postings, 1909 Tage Jamina#2 Schön und gut

 
  
    #4
2
25.06.19 19:09
warum dann Einwanderung für Facharbeiter.

Und dazu kann jeder der selbst beobachtet sagen, die meisten kommen nicht um zu schwer oder gar zu arbeiten und Steuern zu zahlen.
Das ist numal Fakt. Die meisten kommen wohl  aus einem ganz anderen Grund.  

69033 Postings, 7450 Tage BarCodeDie meisten kommen,

 
  
    #5
2
25.06.19 19:11
um hier zu arbeiten. Das IST die Einwanderung von Facharbeitern.

6242 Postings, 1909 Tage Jamina#5 wiederspricht sich mit #2

 
  
    #6
25.06.19 19:12

6242 Postings, 1909 Tage JaminaAußer du

 
  
    #7
25.06.19 19:13
siehst nur Deutschland nicht EU. Einwanderung ist jemand der in die EU kommt. Alles andere ist nicht EU komform  

69033 Postings, 7450 Tage BarCodeNatürlich ist das auch Migration

 
  
    #8
1
25.06.19 19:17
innerhalb Europas. Was soll da Nr. 2 widersprechen?

6242 Postings, 1909 Tage Jaminaok also Einwanderung unter Mitgliedstaaten

 
  
    #9
1
25.06.19 19:24
Nach Berechnungen des „Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)“ aus dem Jahr 2014 zahlt jeder Ausländer in Deutschland pro Jahr durchschnittlich 3300 Euro mehr Steuern und Sozialabgaben, als er an staatlichen Leistungen erhält. Das Plus pro Kopf ist demnach in den vergangenen zehn Jahren um über die Hälfte gestiegen. Durchschnittlich überweise jeder Mensch ohne deutschen Pass in seinem Leben 22.300 Euro mehr an den Staat, als er an Transfers erhalte. In Summe profitiere der Sozialstaat in einer Größenordnung von 147,9 Milliarden Euro von den bereits heute in Deutschland lebenden Ausländern. Jeder Bürger könnte dem ZEW zufolge um mehr als 400 Euro jährlich fiskalisch entlastet werden, wenn künftig pro Jahr mindestens 200.000 Zuwanderer nach Deutschland kämen und 30 Prozent von ihnen hoch und weitere 50 Prozent mittel qualifiziert wären.[27]

Das ZEW stellt in der oben erwähnten Studie allerdings einschränkend fest, dass Kinder ausländischer Eltern, die 2012 in Deutschland geboren wurden, per saldo den deutschen Staat über den gesamten Lebenszyklus hinweg durchschnittlich ca. 44.000 Euro mehr an Transferzahlungen kosten werden, als sie an Steuern und Sozialbeiträgen zahlen, wenn sie durchschnittlich keine deutlich besseren Qualifikationen erwerben als ihre Eltern.[28] Um zu erreichen, dass Zuwanderer der zweiten Generation das durchschnittliche Qualifikationsniveau der deutschen Bevölkerung erreichen, seien intensivere staatliche Anstrengungen nötig. Zudem würde die gezieltere Steuerung der Zuwanderung „Deutschlands demografische Probleme deutlich entschärfen“, die dazu beitragen müsste, dass Ausländer aufgrund ihrer im Durchschnitt relativ geringen Qualifikation in ihrer aktiven Phase zwischen 20 und 60 Jahren deutlich weniger an Steuern und Abgaben als Deutsche zahlen[29] und so verstärkt dem Risiko ausgesetzt sind, im Alter aufgrund ihrer Altersarmut auf Leistungen aus der Grundsicherung angewiesen zu sein. Per saldo würde es aber ausreichen, wenn 30 Prozent der Kinder ausländischer Eltern, die 2012 in Deutschland geboren wurden, das für Deutsche typische Durchschnitts-Lebenseinkommen erzielen würden (unter der Annahme, dass die übrigen 70 Prozent kein höheres Lebenseinkommen erzielen als ihre Eltern), damit durch diesen Jahrgang von Menschen mit Migrationshintergrund der deutschen Volkswirtschaft durch seinen Daueraufenthalt in Deutschland kein Schaden entsteht

https://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung  

6242 Postings, 1909 Tage JaminaAlso was ich ich meine is

 
  
    #10
25.06.19 19:33
nix mit Ausländische Fachkräfte die nicht so gut verdienen wenn man sich #9 durchliest
da ihre Kinder den Staat zu sehr belasten könnten  

11076 Postings, 5782 Tage badtownboyliegt halt an den verschiedenen Bildungssystemen

 
  
    #11
4
25.06.19 20:35
Im Ausland ist das so,  entweder akademische Hochschulausbildung oder Anlerntätigkeit,  dazwischen gibt es meist nichts,  egal ob USA, Balkan oder Schwarzafrika.

In Deutschland " mußte  "  man in der Vergangenheit nicht unbedingt studieren,  um eine hoch qualifizierte Tätigkeit mit guter Bezahlung auszuüben.
Die duale Ausbildung über Geselle, Meister und Techniker schaffte Fachkräfte mit Know-how und Berufserfahrung.
Seit Bologna wurde diese duale Ausbildung entwertet,  immer neue " Pseudostudiengänge "  auf niedrigen Bachelorniveau lösen die alten Diplomstudiengänge ab, werden aber besser bezahlt als die der alten dualen Ausbildung,  allein wegen dem Akademikerstatus.
Ergo niemand will mehr eine duale Ausbildung machen, die intellektuell ebenso anspruchsvoll ist wie ein 3 jähriges Bachelorstudium.

Teilweise kommt es dabei auch zu echten Problemen mit zugewanderten AN.
Ein Krankenpfleger vom Balkan ist nicht identisch mit einem in D ausgebildeten.
Er kommt oftmals mit falschen Berufsvorstellungen nach D.
Ausgebildet in seiner Heimat auf Bachelorniveau im medizinischen Bereich wie ein kleiner Arzt,  um diesen zu entlasten, soll er in D ein völlig anderes Berufsbild der anspruchsvollen
Pflege ausfüllen,  welches in seinen Heimatländern von Anlernkräften oder den Familienangehörigen
ausgeführt wird,  in D  aber ein eigenes Berufsbild auf hohem Niveau verkörpert.

Soll man nun alle Berufsbilder auch in D akademisieren,  sollen die Absolventen des dualen Systems so behandelt werden wie im Ausland die Anlernkräfte oder sollten sich die zugewanderten Fachkräfte trotz akademischen Titels sich den Gepflogenheiten des deutschen Arbeitsmarktes anpassen ? , dann müßte aber auch eine studierte Pflegekraft den Patienten waschen und den Hintern abwaschen,  völlig inakzeptabel vom Berufsethos akademisierter Pflegekräfte  

179550 Postings, 8214 Tage GrinchUms mal ganz hart zu sagen...

 
  
    #12
25.06.19 20:53
ich hab #1 ausgedruckt, es meinem kleinen Sohn gegeben und Buntstiffte daneben gelegt.

Sorry... der hats einfach zerissen… und gesagt: "Nenene"... und der kann und braucht das nichtmal zu lesen.

6242 Postings, 1909 Tage JaminaSehr Hart

 
  
    #13
1
25.06.19 20:56

22587 Postings, 4448 Tage HMKaczmarekPruuuuuust (-:

 
  
    #14
1
25.06.19 21:51

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