Zahlen USA
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Eröffnet am: | 16.01.02 14:47 | von: Kabler | Anzahl Beiträge: | 3 |
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Washington, 16. Jan (Reuters) - Die Lagerbestände der
Industrie- und Handelsunternehmen in den USA sind im November
2001 im Vergleich zum Vormonat um 1,0 Prozent gesunken. Das
Handelsministerium veröffentlichte am Mittwoch in Washington
folgende Daten:
NOV 2001 OKT 2001
Veränderung gg. Vormonat - 1,0 vH - 1,6 vH
(rev. v. - 1,4)
Gesamtvolumen 1142,0 1153,4 Mrd Dollar
(rev. v. 1155,8)
Verarbeitendes Gewerbe 453,1 457,3 Mrd Dollar
(rev. v. 458,7)
Einzelhändler 398,5 402,4 Mrd Dollar
(rev. v. 403,0)
NOTE: Von Reuters befragte Analysten hatten im
Monatsvergleich mit einem Rückgang um 0,9 Prozent gerechnet.
fri/tcs
TABELLE - US-Realeinkommen im Dezember um 1,1 vH gestiegen
Washington, 16. Dez (Reuters) - Die durchschnittlichen
preis- und saisonbereinigten Wochenlöhne der US-Arbeitnehmer sind
im Dezember 2001 im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Prozent
gestiegen. Das Arbeitsministerium veröffentlichte am Mittwoch in
Washington folgende Zahlen:
DEZ 2001 NOV 2001
Realeinkommen
Veränderung gg. Vormonat + 1,1 vH + 0,9 vH
(rev. v. + 0,8)
fri/tcs
TABELLE - US-Verbraucherpreise im Dezember um 0,2 vH gesunken
Washington, 16. Jan (Reuters) - Die US-Verbraucherpreise
sind im Dezember gegenüber dem Vormonat saisonbereinigt um 0,2
Prozent gesunken. Das Arbeitsministerium veröffentlichte am
Mittwoch in Washington folgende Daten:
DEZ 2001 NOV 2001
VERBRAUCHERPREISE
Monatsveränderungsrate - 0,2 vH 0,0 vH
Kernrate (ohne Nahrungs- + 0,1 vH + 0,4 vH
mittel und Energie)
NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt
für die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat einen
unveränderten Stand erwartet. Für die Kernrate hatten sie ein
Plus von 0,1 Prozent prognostiziert.
fri/tcs
MARKT/US-Konjunkturdaten leicht besser als erwartet
In einer ersten Einschätzung stuft ein Händler die US-Konjunkturdaten als
leicht besser als erwartet ein. Besonders der Abbau der Lagerbestände
springe ins Auge und sei positiv zu werten. Angesichts der schlechten
Börsenstimmung hätten die Daten aber praktisch keine Wirkung auf die Märkte.
Interessanter sei jetzt das Beige-Book am Abend, heißt es.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/16.1.2002/mpt/rud

MARKT/Mit Abgaben an der Wall Street ist zu rechnen
Mit Abgaben rechnen Händler in Deutschland für die US-Märkte an diesem
Mittwoch. Die Deutsche Bank avisiert aktuell den DJIA mit 9.870 Punkten, den
S&P-500-Index mit 1.140 Stellen und den Nasdaq-100 mit 1.586 Zählern. Am
Dienstag ging der DJIA mit 9.924,15 Stellen, der S&P-500-Index mit 1.146,19
und der Nasdaq-100 mit 1.612,46 Zählern aus dem Markt. Belasten werde
insbesondere der verhaltene Ausblick von Intel und die Gewinnwarnung von RF
Micro Devices, heißt es.
Daher sollten vor allem Titel aus dem Halbleiter- und insbesondere aus
dem Kommunikationshalbleiterbereich unter Druck geraten. Biotechnologietitel
sollten dagegen als defensive Engagements relative Stärke zeigen. Die
US-Konjunkturdaten von 14.30 Uhr MEZ seien ein "Nicht-Ereignis", heißt es.
Im Xetra-Handel in Deutschland sind Intel leicht unter Druck, RF Micro
Devices sowie Connexant und Broadcom verlieren deutlich. Dagegen zeigen sich
Biogen leicht im Plus. +++ Claus-Detlef Großmann
vwd/16.1.2002/cg/rud
