Hyzon Motors Inc - Hydrogen & Heavy Duty
Hyzon wurde als neuer Geschäftsbereich von Horizon Fuel Cell gegründet. Hyzon ist ein weltweiter Anbieter von emissionsfreien, wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen-Nutzfahrzeugen, darunter schwere Lkw, Busse und Reisebusse.
@ MaxxRoy: Ja ich bin auch zu Früh eingestiegen aber finde einmal den richtigen Zeitpunkt. Wenn dieses System aufgeht und in 10 Jahren Hyzon sich durchsetzt dann sind deine 6 Dollar ein günstiger Einstiegskurs. Wir geben die Hoffnung nicht auf :-)
Warum sollte Horizon Aktien werfen zu dem tiefsten Stand den Hyzon nun hat.
Entweder möchte man noch retten was geht oder es hat mit den Besitzverhältnissen zu tun. Es wäre möglich das Hyzon nur Förderungen oder Steuergutschriften bekommt wenn der Großaktionär kein Chinese ist. Vielleicht fährt man deswegen die Anteile herunter. Ich meine sowas im Bezug auf Hyzon mal gelesen zu haben.
Das ganze hat trotzdem einen faden Beigeschmack......gut sieht das im Moment nicht aus wenn man das ATL durchbricht.
Seekingalpha auch mit Vorsicht zu genießen, aber so einfach wegwischen kann man den Artikel auch nicht
Remondis muss ja auch erstmal H2 Stationen in ihren Depots aufbauen.
Der Schwung der Jahre eine H2 Wirtschaft aufzubauen hat merklich nachgelassen.
Und verkauft 20 Mio Aktien für einen Aktionär, wenn ich das so richtig verstanden habe.
Von RS ist hier noch keine Rede
Wer noch mehr da rauslesen kann darf es gerne mit uns teilen. Hab es erstmal nur überflogen
Wenn man sieht wie es im falle von Hyzon aussieht:
Eines der besten neuen Systeme .... Sehr gute tests bei denen man unter anderen mit diesel fahrzeugen mithält ... Baldige produktions Kapazität von bis zu 700 oder bald sogar mehr systemen..... und das negative es intressiert leidet MOMENTAN niemanden. Mal abwarten ob sich das noch endert, ansonsten ist das ende nah.
https://www.washingtonpost.com/business/2024/06/...oundment-congress/
https://www.deraktionaer.de/artikel/...nd-co-im-aufwind-20359261.html
Punkt der Abstimmung:
Die Genehmigung einer Änderung der zweiten geänderten und neu formulierten Gründungsurkunde von Hyzon Motors Inc. zur Erhöhung der Anzahl der genehmigten Stammaktien der Klasse A von Hyzon Motors Inc. von 400.000.000 auf 1.000.000.000 Aktien (der „Vorschlag zur Erhöhung der genehmigten Aktien“); und
Die Genehmigung einer oder mehrerer Vertagungen der außerordentlichen Versammlung, falls erforderlich, um zusätzliche Stimmrechtsvollmachten einzuholen, wenn nicht genügend Stimmen für den Vorschlag zur Erhöhung der genehmigten Aktien (der „Vertagungsvorschlag“) vorliegen.
https://quantisnow.com/insight/...a-filed-by-hyzon-motors-inc-5553824
Ein zentraler Fehler in der Klimapolitik ist der Versuch, wirtschaftliche Realitäten zu ignorieren und durch ideologische Überzeugungen zu ersetzen. Insbesondere das Ignorieren der Gesetze der freien Marktwirtschaft ist ein Hauptproblem. Der Green Deal, der als umfassendes Paket zur Förderung nachhaltiger Energiequellen und zur Reduzierung von CO2-Emissionen konzipiert wurde, verkörpert diese Diskrepanz. Anstatt pragmatische Lösungen zu finden, wurde oft ein ideologisch getriebener Ansatz gewählt, der wirtschaftliche Grundlagen vernachlässigte. (n@sowas: des meinte ich damals als ich sagte wie schädlich staatlicher Einfluss sein kann, wenn am falschen Rad gedreht wird)
Durch diese ideologisch motivierten Maßnahmen wurde das Vertrauen in die politischen Akteure und ihre Fähigkeit, den Übergang zu einer grünen Wirtschaft zu managen, erschüttert. Die Euphorie, die einst den Green Deal begleitete, schwand, als klar wurde, dass viele der versprochenen Veränderungen entweder zu kostspielig oder technisch nicht umsetzbar waren. Diese Enttäuschung führte zu einem Rückgang der für den Wandel notwendigen Investitionen.
Unternehmen wie Hyzon, Nel und Nikola, die im Bereich der Wasserstofftechnologie und Elektromobilität tätig sind, haben durch diese Unsicherheiten ebenfalls gelitten. Fehlgeleitete politische Maßnahmen und ein Mangel an klaren wirtschaftlichen Strategien haben zu einem Vertrauensverlust und somit zu geringeren Investitionen in diese Zukunftstechnologien geführt. Die Elektromobilität, die bereits mit Herausforderungen wie begrenzter Reichweite und unzureichender Ladeinfrastruktur kämpft, hat durch diese Unsicherheiten zusätzlichen Schaden erlitten. Für die Wasserstofftechnologie könnten die Auswirkungen noch gravierender sein, da hier die technologische und infrastrukturelle Basis noch fragiler ist.
Trotz der Rückschläge lässt sich der Green Deal nicht mehr aufhalten. Allerdings haben die Fehltritte dazu geführt, dass wertvolle Jahre verloren gingen. Die notwendigen wirtschaftlichen und technologischen Anpassungen wurden verzögert, und die Klimaziele sind nun schwerer zu erreichen. Der Green Deal bleibt jedoch ein wirtschaftliches Projekt par excellence. Es bedarf eines ausgewogenen Ansatzes, der sowohl die ökologischen als auch die ökonomischen Realitäten berücksichtigt.
In der Zukunft muss die Politik eng mit der Wirtschaft und der Wissenschaft zusammenarbeiten, um pragmatische und nachhaltige Lösungen zu entwickeln und es braucht Mut Entscheidungen zu treffen die über eine Legislaturperiode hinausgehen und vllt. erst Jahre später zu einem politischen Erfolg führen. Der Green Deal hat das Potenzial, ein Motor für wirtschaftliches Wachstum und ökologischen Fortschritt zu sein, wenn er richtig umgesetzt wird. Die Herausforderungen sind groß, aber mit einem realistischen und kooperativen Ansatz können die Ziele erreicht werden.
Ich bleib investiert... jetzt noch ideologisch motiviert.
Borntofly