WKN 524960 - flatex geht an die Börse
Obwohl der Gewinn dieses Jahr höher liegt und nächstes Jahr auch weiter ansteigen sollte, liegt der Kurs deutlich niedriger als zu Jahresbeginn
30.08.2016 (www.4investors.de) - Im laufenden Jahr will die FinTech Group ein EBITDA von 30 Millionen Euro bis 35 Millionen Euro
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Zeitpunkt: 31.08.16 11:06
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"Wer Frank Niehage im Präsentationsmodus erlebt, bekommt leicht den Eindruck, dass der Manager alles verkaufen kann. Selbst Heizdecken in der Wüste.
Doch der Impresario ist nicht auf Kaffeefahrt, sondern bewirbt die Fintech Group. Niehage ist Chef des Finanzdienstleisters, der mit Flatex auch ein Onlinebroker ist und über XCom und die biw Bank zudem Kernbanksysteme anbietet und Zahlungsabwickler ist.
All das ist operativ sehr profitabel und bietet laut dem Norddeutschen reichlich Potenzial. 2016 soll der operative Gewinn (Ebitda) um mehr als 50 Prozent auf über 30 Millionen Euro steigen. Zum Halbjahr erwarten wir aber noch keine größeren Sprünge, sondern rechnen eher mit einem Ebitda von etwa zwölf Millionen Euro.
Grund: Das lukrative Geschäft mit Morgan Stanley läuft erst ab diesem Monat richtig an. Flatex begibt in Zukunft mit Morgan Stanley eigene Zertifikate. Von den Ordergebühren reicht die US-Bank deutlich mehr an die Deutschen weiter als andere Emittenten. Dafür haben die Amerikaner Zugang zu den Flatex-Kunden.
Niehage will den Börsenwert von Fintech in den kommenden drei Jahren auf eine Milliarde Euro heben, viermal so hoch wie heute. Klingt aberwitzig, Niehage meint das aber ernst. Dafür geht er regelmäßig neue Partnerschaften ein. Über die biw bietet Fintech derzeit in Südkorea seine Kesh-Technologie an. Binnen 30 Minuten ist damit online ein voll funtionsfähiges Bankkonto eröffnet.
Und für Rocket Internet bauen die Frankfurter eine digitale Bank. Es wäre daher keine größere Überraschung, sollte der Start-up-Inkubator auch an weiteren Fintech-Technologien wie etwa dem Kesh-Konto Interesse haben."
Man betreibt ein sehr Cashflowstarkes Geschäftsmodell. Hat jetzt eine sehr gute Ausrichtung und Konzernstruktur. Mit Flatex ein etabliertes Geschäftsmodell, daß man gut Europaweit ausrollen kann. Eine hohe Qualität der Technik (Brexit ohne Wartezeiten handelbar).
Das anbieten des Kreditgeschäfts wird schöne Erträge abwerfen. Gerade mit dem Riesenvorteil der Aktienbestände als Sicherheit im Rücken.
Businessanteil (B to B) mit angestrebt 50% macht es sehr ausgeglichen.
Ab Q1 strebt man den Aufstieg ins höhere Börsensegment an und damit auch größeres Interesse von Institutioneller Seite. Mit den starken 2016er Zahlen im Rücken und der Fortsetzung in den Quartalszahlen, dürfte das 2017, für ne Kursverdopplung reichen. Wär ja schon mal ein guter Schritt Richtung der Milliarde :-)
Wenn Förtsch nicht so involviert wäre, stünde das Teil schon deutlich höher...
Grund: Das lukrative Geschäft mit Morgan Stanley läuft erst ab diesem Monat richtig an. Flatex begibt in Zukunft mit Morgan Stanley eigene Zertifikate. Von den Ordergebühren reicht die US-Bank deutlich mehr an die Deutschen weiter als andere Emittenten. Dafür haben die Amerikaner Zugang zu den Flatex-Kunden."
Dieser Auszug aus dem Bericht den ich im Beitrag #156 gepostet hatte ist sehr vielversprechend.
Wenn ich davon ausgehe, dass im 1.Halbjahr mit einem Ebitda von 12 Mio. gerechnet wird, dann wird es nicht wesentlich über die 30 Mio. aufs Jahr gesehen hinausgehen.
Daher nehme ich jetzt einfach mal an, dass im 2. Halbjahr aufgrund der Aussage im Artikel mindestens 18 Mio. Ebitda erwirtschaftet wird.
Daher ist auszugehen, dass wenn es keine Umsatz- Und Gewinnsteigerungen geben sollte, es für das Jahr 2017 mindestens ein Ebitda von 2 (Halbjahre á) x 18 Mio. = 36 Mio. gibt.
Dies ist meiner Meinung nach die absolute Untergrenze für 2017.
Da weitere Produkte und womöglich Zukäufe dazukommen, rechne ich für mich persönlich mit einem Ebitda von über 40 Mio.
Die Wachstumsraten scheinen sehr vielversprechend und auch die Aussage von Herrn Niehage scheint dies zu bestätigen:
"Niehage will den Börsenwert von Fintech in den kommenden drei Jahren auf eine Milliarde Euro heben, viermal so hoch wie heute. Klingt aberwitzig, Niehage meint das aber ernst. Dafür geht er regelmäßig neue Partnerschaften ein."
Dies ist der Grund warum ich, nachdem ich in fallende Kurse reingekauft habe, nun weiter in steigende hineinkaufe. Ein viertel meines Depots besteht aus der Fintech Group Aktie.
Ich denke, dass ich damit noch viel Freude haben werde.
Dies soll weder eine Kauf- noch Verkaufempfehlung sein.
Quelle:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...der-Fintech-Group-5065664
Die 16,20 ist nochmal ne Nuss. Wenn wir die knacken, dürfts aber flott ne Stufe höher gehn.
Ich vermute, dass die 16 sowie die 200 Tage Linie als Sprungbrett für weiter Anstiege und ein neue ATH in diesem Jahr sind. Wenn die Zahlen und die Zukunftsaussichten weiterhin so gut bleiben, dann kann das ein gute Langfristinvestment mit sehr viel Potential sein.
Jetzt heißt es abwarten, was die Woche noch so bringt bzw. die nächste.
Man strebt im neuen Jahr ja auch den Sprung in einen Index an, SDAX o. TecDax, bei letzterem hab ich nicht so die Hürden im Kopp, aber für den SDAX dürfts reichen und wäre sicher auch für die Aufmerksamkeit etc. nicht unwichtig..
Sieht fast so aus als wenns nachhaltig mit dem Ausbruch klappen könnte.
Der Chart macht auch ne gute Figur und in den Foren nix los. Förtschbeteiligung, scheint alle abzuschrecken..
Hoffentlich liefern diese nochmal neue Impulse.
Ich werde vorher nochmal aufstocken. Denke die Bewertung momentan (KGV 13 2016e) ist vergleichsweise niedrig und Upside-Potential sollte genug vorhanden sein.
Vielleicht kommt ja auch mal so noch etwas Newsflow in den nächsten Wochen (man will ja künftig 1 Mrd. € Börsenwert erreichen).
Mit der aktuellen Bankenschwäche, sollte man an sich wohl kaum korrelieren. Mal schaun..
30.08.2016 (www.4investors.de) - Im laufenden Jahr will die FinTech Group ein EBITDA von 30 Millionen Euro bis 35 Millionen Euro erwirtschaften. Prognose bestätigt Vorstandschef Niehage in Frankfurt . Seiner Aussage nach laufen die Geschäfte ausgesprochen gut. Er rechnet zudem mit sehr erfreulichen Zahlen zum ersten Halbjahr.
Für Anfang 2017 hofft Niehage auf einen Aufstieg in den SDAX oder TecDAX. -
Halbjahresabschluss 2016 zeigt EBITDA mit 13,8 Millionen Euro
Guidance 2016 bestätigt, Ausblick 2017 positiv
Neue Produkte und Kooperationen werden im 2. Halbjahr gewinnwirksam
FinTech Group stellt zum 17. Oktober auf Namensaktien um (neue WKN: FTG111, neue ISIN: DE000FTG1111) und strebt für 2017 Up-Listing in den Prime Standard an
Frankfurt am Main - Die FinTech Group AG (WKN 524 960, ISIN: DE0005249601, Kürzel: FLA.GR) hat im ersten Halbjahr 2016 ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 13,8 Millionen Euro bei einem Umsatz von 48,4 Millionen Euro erzielt. Damit liegt der Konzern voll auf Kurs und bestätigt die Guidance. Für das Gesamtjahr 2016 wird weiterhin ein EBITDA zwischen 30 - 35 Millionen Euro erwartet. Viele positive Entwicklungen und Partnerschaften, die bereits im ersten Halbjahr angestoßen wurden, tragen vom zweiten Halbjahr an laufend zum Gewinn bei: So wird der neue "flatex flex-Kredit" einen signifikanten Beitrag zum Ergebnis leisten und auch die gemeinsam mit Morgan Stanley aufgelegten Exchange Traded Products werden laufend zum Gewinn beitragen. Das B2B-Geschäft ist zudem weiterhin lebhaft.
Die weiteren wichtigen Kennzahlen (KPIs) der FinTech Group stiegen kräftig: Das verwaltete Kundenvermögen (Assets under Administration) legte im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um gut 66% auf 9,4 Milliarden Euro zu. Der Haupttreiber für den starken Anstieg war die Anbindung des Neukunden Equatex, der für rund 300.000 Kunden in Deutschland Optionspläne führt. Die Zahl der über die hochautomatisierten Systeme der Tochter biw Bank ausgeführten Wertpapiertransaktionen stieg zum Vorjahreshalbjahr mehr als 3% auf rund 5 Millionen. Die FinTech Group AG strebt weiterhin an, Deutschlands größter Abwickler von Wertpapiertransaktionen zu werden.
Das margenstarke Segment "Securities Trading & Financial Services", zu dem die Online-Broker flatex und ViTrade zählen, erzielte im ersten Halbjahr 2016 ein EBITDA von 7,4 Millionen Euro bei einem Umsatz von 11,6 Millionen Euro. Die Zahl der flatex-Kunden in Deutschland und Österreich konnte seit Ende 2015 um rund 11.000 auf mehr als 161.000 weiter gesteigert werden, was einer annualisierten Wachstumsrate von gut 15% entspricht. Auf der Produktebene ist die Mitte des Jahres erfolgte Markteinführung der mit Morgan Stanley gemeinsam unter der Marke "flatex" aufgelegten strukturierte Produkte sowie der neue "flatex flex-Kredit" auf starke Nachfrage getroffen. Die europäische Expansion des B2C-Geschäftes unter der Marke "flatex" ist zudem im vollen Gange.
Das Segment "Transaction Processing & White-Label-Banking Services", zu dem der IT-Systemprovider XCOM AG und die Bank biw AG zählen, erzielte im ersten Halbjahr 2016 ein EBITDA von 12,3 Millionen Euro bei einem Umsatz von 36,5 Millionen Euro. Die Nachfrage nach B2B-Dienstleistungen war im Jahresverlauf durchweg stark und hat durch den bevorstehenden Brexit weiter angezogen, da viele in London angesiedelte Banken Standorte in Kontinentaleuropa/Deutschland benötigen dürften. Dank der herausragenden Marktstellungen konnten wichtige neue Partner wie Rocket Internet SE, mit der gemeinsam eine europäische digitale Bank aufgebaut wird, gewonnen werden.
"Wir konnten die Profitabilität weiter deutlich steigern und sehen noch viel Potenzial, unsere Margen zu verbessern, Synergien zu heben und unsere Geschäfte zu skalieren. Mit der europaweit einmaligen Aufstellung eines starken B2C- und eines starken B2B-Geschäfts sind wird außerdem nicht nur gut diversifiziert, vielmehr führt das Zusammenspiel beider Segmente auch zu einem einzigartigen Growth Cylce, denn dadurch können wir disruptive Lösungen entwickeln und gewinnbringend vermarkten", sagt Frank Niehage, CEO der FinTech Group AG. "Vor diesem Hintergrund rechne ich für das Jahr 2016 weiterhin mit einem EBITDA von 30 bis 35 Millionen Euro, da viele neue Produkte und Partnerschaften ab dem zweiten Halbjahr und ab dann laufend zum Gewinn beitragen. Für das Jahr 2017 sind wir zuversichtlich, das EBITDA dann abermals steigern zu können."
Die FinTech Group stellt zum 17. Oktober auf Namensaktien um, wie von der Hauptversammlung beschlossen. Im Rahmen der Umstellung von Inhaberaktien auf Namensaktien ändern sich die International Securities Identification Number (ISIN) und die Wertpapierkennnummer (WKN): Die neue ISIN lautet DE000FTG1111 und die neue WKN FTG111. Wie bereits angekündigt strebt die FinTech Group AG für das Jahr 2017 ein Uplisting in den Prime Standard der Deutschen Börse an.
Über die FinTech Group AG
Die FinTech Group AG ist einer der führenden europäischen Anbieter innovativer Technologien im Finanzsektor. Insgesamt erreichen unsere Leistungen 200.000 Privatkunden und wir sind im B2B-Bereich wichtiger Technologie-Partner deutscher und international tätiger Banken und Finanzinstitute.
Im B2C-Geschäfstbereich zählt unsere hundertprozentige Tochter flatex GmbH seit Jahren zu den Markt- und Innovationsführern im deutschen Online-Brokerage-Markt. Rund 160.000 Privatkunden im In- und Ausland haben sich bereits für das klare und transparente Preis-Leistungs-Modell von flatex entschieden.
Unsere Mehrheitsbeteiligung XCOM AG, die zusammen mit der biw Bank den B2B Geschäftsbereich bildet, ist seit 1988 als Software- und Systemhaus am Markt und zählt damit zu den deutschen Pionieren im Finanztechnologiebereich. Die XCOM AG ist heute einer der erfolgreichsten Software- und Technologieanbieter im Finanzbereich.
Die ebenfalls zur Gruppe gehörende biw Bank für Investments und Wertpapiere AG übernimmt mit ihrer Vollbanklizenz die Bankdienstleistungen der FinTech Group AG. Die biw AG betreut zudem Privatkunden im Hintergrund als Outsourcing-Partner anderer namhafter Banken (sog. "White-Label-Banking") und zählt heute zu den modernsten Online-Banken in Deutschland.
Vom innovativen Profil der FinTech Group AG profitiert auch die aufstrebende deutsche Startup-Szene
im Finanzbereich, für die wir ein wichtiger Partner sind.
Demnach ist das Ebita um 9,1 % unter dem Vorjahreswert und der Überschuss wäre um 74,5 % auf magere 2,6 Millionen eingebrochen. Auch der Cashflow wäre auf Minus 151 millionen Euro gefallen.
Kann das einer der Experten mal abwägen?
Grüße
2015 waren positive Einmaleffekte und 2016 ein negativer Effekt von über 6 Mio. Euro für die Bereinigung der verkauften Gesellschaften.
Neue Geschäftsmodelle, laufen im 2 Hj. gerade an.
Cashflow ist bei der Investphase nicht aussagekräftig.
Wenn das Ziel auf grund eines starken 2.HJ erreicht wird ist hier sicherlich Phantasie drin.
Das geplante Uplisting in den Prime Standard und die mögliche Aufnahme in SDAX oder TecDAX sind sicherlich auch positiv.
an der Börse wird bekanntlich die Zukunft gehandelt :
"… Wir konnten die Profitabilität weiter deutlich steigern und sehen noch
viel Potenzial, unsere Margen zu verbessern, Synergien zu heben und unsere
Geschäfte zu skalieren. Mit der europaweit einmaligen Aufstellung eines
starken B2C- und eines starken B2B-Geschäfts sind wir außerdem nicht nur
gut diversifiziert, vielmehr führt das Zusammenspiel beider Segmente auch
zu einem einzigartigen Growth Cylce, denn dadurch können wir disruptive
Lösungen entwickeln und gewinnbringend vermarkten", sagt Frank Niehage, CEO
der FinTech Group AG. "Vor diesem Hintergrund rechne ich für das Jahr 2016
weiterhin mit einem EBITDA von 30 bis 35 Millionen Euro, da viele neue
Produkte und Partnerschaften ab dem zweiten Halbjahr und ab dann laufend
zum Gewinn beitragen. Für das Jahr 2017 sind wir zuversichtlich, das EBITDA
dann abermals steigern zu können. …"
Da kündigt sich vom Geschäftsmodell der nächste
Growth-Wert mit hohem LongRun-Potenzial an ;-)
( nur meine persönliche Meinung )
"Im ersten Halbjahr hat die FinTech Group ihre Profitabilität nach Darstellung von SMC-Research deutlich steigern können, ein positiver Einmaleffekt im Vorjahr sei vollständig durch operative Fortschritte kompensiert worden. Auch für das zweite Halbjahr sehen die Analysten mehrere Gewinntreiber, daher halten sie die ehrgeizige Prognose des Managements - ein EBITDA von 30 bis 35 Mio. Euro in 2016 - für gut erreichbar.
Die FinTech Group hat gemäß SMC-Research für das erste Halbjahr einen deutlichen Erlösanstieg vermelden können, das Konzern-EBITDA habe sich mit 13,8 Mio. Euro fast auf Vorjahresniveau bewegt. Das sei ein bemerkenswerter Erfolg, da im Vorjahreszeitraum eine Kooperation mit der Commerzbank für einen Sonderertrag im höheren einstelligen Millionenbereich gesorgt habe. Bereinigt um diesen Effekt sei die Profitabilität deutlich gesteigert worden.
Und für das zweite Halbjahr sei zusätzliches Gewinnpotenzial mit weiteren Wachstumsinitiativen geschaffen worden. Insbesondere die Zusammenarbeit mit Morgan Stanley im Bereich der strukturierten Produkte und das Angebot des flatex-flex-Kredits dürften ihr Potenzial aus Sicht der Analysten sukzessive entfalten. Das Management habe daher die Prognose, im Gesamtjahr ein EBITDA von 30 bis 35 Mio. Euro zu erwirtschaften, bekräftigt.
Auch das Researchhaus hält die ehrgeizigen Ziele für gut erreichbar und hat die Schätzungen aktualisiert. Das Kursziel für die FinTech Group bleibe unverändert bei 28,00 Euro, das Urteil laute weiterhin Buy.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
Hinweis nach § 34b Abs. 2 WpHG: Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse kann unter folgender Adresse eingesehen werden:
http://www.smc-research.com/wp-content/uploads/...Tech-Group_frei.pdf
Die mit dem Ausgangsdokument verbundene Offenlegung nach § 34b Absatz 1 Satz 2 WpHG findet sich im Anhang / Disclaimer des Dokuments."
anbei ein Auszug daraus.
"Mittelfristig dürfte sich zudem auch die jüngst vermeldete Kooperationen
mit Rocket Internet positiv niederschlagen. Der Plan beider Unternehmen ist
der Aufbau einer europäischen digitalen Bank, wobei beide Unternehmen ihre
jeweilige Expertise zusammenführen. Die Potenziale aus der schlagkräftigen
Kooperation sind unserer Einschätzung nach sehr hoch und könnten die
Prognosen für die kommenden Jahre zusätzlich positiv beeinflussen.
Entsprechend der angehobenen Umsatzprognosen haben wir auch unsere
EBITDA-Erwartung für das laufende und die kommenden Jahre angehoben. Wir
erwarten für 2016 nunmehr, dass die Prognose in der mittleren
Prognosespanne erreicht werden wird und gehen damit von 33,00 Mio. EUR aus.
Auch für die Jahre 2016 und 2017 haben wir unsere Prognosen nach oben hin
angepasst. Weiterhin gehen wir davon aus, dass eine EBITDA-Marge von rund
40 % als mittelfristige Zielgröße anzusehen ist.
Die Summe der diskontierten Residualeinkommen ergibt einen Wert in Höhe von
487,32 Mio. EUR. Angesichts einer ausstehenden Anzahl von Aktien von 16,811
Mio. Stück ergibt sich ein fairer Unternehmenswert je Aktie von 29,00 EUR.
Unser bisheriges Kursziel von 28,50 EUR heben wir damit nach oben an.
Angesichts eines derzeitigen Aktienkurses von ca. 16,00 EUR ergibt sich damit
ein Aufwärtspotenzial je Aktie in Höhe von über 80 %. Daraus lässt sich
klar das Rating KAUFEN ableiten."