Eine Frage an die Immobilienexperten.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 03.03.03 11:15 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.03 08:38 | von: Dancer | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 03.03.03 11:15 | von: altmeister | Leser gesamt: | 1.190 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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Für einen Link o.ä. wäre ich dankbar.
was bekommt man pro tag und schädel?
kennt sich da jemand mit aus?
War Deine Frage ernst gemeint?
Dancer, wenn Du den Makler in Kenntnis seiner Provisionsforderung weiter in Anspruch nimmst, also z.B. über den Preis verhandelst etc. ist ein Vertrag über die Provision wirksam zustande gekommen. Auf die Ortsüblichkeit könntest Du Dich nur berufen, wenn der Makler die höhe der Provision nicht beziffert hätte.
R.
gut abgelegen und das mit dem bach der über das 5000 qm grundstück geht ist auch vorhanden.
400qm wohnfläche wobei der größere teil eine halle darstellt (ehmalige fabrik) es gibt also manschaftsduschen und auch wc.
R.
als ich am wochenende das objekt gesehen habe ist es mir wie schuppen von den augen gefallen. allerdings habe ich nicht vor da großartig umzubauen wenn die das in nen paar monaten eh alles wieder demoliert haben.
einfach gelddrucken wie du schon richtig gesagt hast.
mache mich da diese woche dran.
http://www.grossostheim.de/Filedown/bek121202_01.pdf.
Bereits die derzeitige Unterbringung von osteuropäischen Zeitarbeitern in den Apparte- mentwohnungen hat Schlägereien und häufige Polizeieinsätze in der Unterkunft nach sich gezo-gen. Die umgebaute Kleiderfabrik hat sich dabei als äußerst hellhörig erwiesen. Frauen und junge Mädchen trauen sich im Umfeld des Hauses bereits heute nachts nicht mehr allein auf die Straße in Folge von verbalen sexuellen Belästigungen. Diese Problematik wird sich steigern und ganztägig einstellen, wenn die untergebrachten Personen keiner Arbeit nachgehen können. Ärger und Randale sind vorprogrammiert. Den Eigentümern der umliegenden Grundstücke und Wohnungen ist dies nicht zumutbar. Es findet eine unerträgliche Entwertung der Immobilien statt. Ein gewachsenes Neubau- gebiet wird in seinem Wohnwert massiv beeinträchtigt. Der Bauausschuss hat daher einstimmig an die Regierung von Unterfranken den Appell gerichtet, das Vorhaben in dieser Form nicht zu vollziehen. Die Unterbringung der Asylanten soll sozialverträglich erfolgen. Dies bedingt kleinere Gruppen aus homogenen Kultur- und Religionskreisen, im Interesse dieser Menschen selbst. Die Einbindung solcher kleinerer Einheiten in das Wohnumfeld ist nachbarschaftsverträglich eher zu bewerkstelligen, als bei einer großen Gemeinschaftsunterkunft mitten in einem ge- wachsenen, intakten Wohngebiet. Die Gemeinderäte, alle kirchlichen und sozialen Funktionsträger und die Bürger wurden aufgefordert jeden möglichen Kontakt zu den verantwortlichen Politikern und Abgeordneten zu nutzen, um das Vorhaben in dieser Form zu verhindern. Ein Protest der Verwaltung alleine reicht nicht!
gehen wir auch mal von 75leuten aus die sich die 400qm teilen und der staat vieleicht noch kostenlos das dachgeschoß ausbaut könnten leicht 100-150 personen dort hausen.
sind 5000euro-7500€ im monat für eine hütte die offensichtlich keiner haben will nicht baufällig ist und für 96.000€ abzugeben wird. vieleicht( warscheinlich sogar noch günstiger)
naja wie gesagt mach mich diese woche schlau und schau mal was es alles so gibt .
nen großes greundstück ist dabei wo man fals erforderlich noch ein paar dixi klos aufstellen könnte und vieleicht auch einen kiosk der ebenfals für gutes geld verpachtet wird.