Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 19.08.24 14:12
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.183
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62833 Postings, 7175 Tage LibudaDaran dass ich jetzt anstelle anderer die

 
  
    #1876
05.11.16 21:46
Vergleiche mit Actua fortsetzen muss, muss ich mich auch erst gewöhnen:

http://www.ariva.de/hypoport-aktie/...vPrefsInput=&compare=245091  

62833 Postings, 7175 Tage LibudaUnd Divergenzen in so kurzer Zeit sind schon

 
  
    #1877
2
05.11.16 21:55
ungewöhnlich. Gleichzeitig muss ich mich von simplyfy beschimpfen lassen "Libuda du bist ein böser Mensch mit schlechtem Charakter. Das habe ich mittler Weile erkannt" ( siehe Posting #1866). Eine Forderung nach Löschung dieses Postings wurde mit dem Argument abgelehnt, dass das eine persönliche Meinung von simplify sei.  

62833 Postings, 7175 Tage LibudaIch schließe nicht aus, dass das Posting #1877 in

 
  
    #1878
05.11.16 22:19
Kürze gelöscht, weil ich dort das Wort "beschimpfen" gewählt habe.  

62833 Postings, 7175 Tage LibudaUnd auch #1878 könnte bald gelöscht werden

 
  
    #1879
05.11.16 22:24
weil dort eine Unterstellung unterstellt werden könnte - und das könnte man zu einer Sperre von zwei Tage zusammenaddieren.

Aber ob das dem Kurs von Hypoport hilft, möchte ich bezweifeln, wenn ich mir den Chart in #1876 ansehe.  

6951 Postings, 5270 Tage Neuer1Libuda

 
  
    #1880
05.11.16 22:24
was meinst du damit dass nun du die Vergleiche mit Actua fortsetzen musst?
Ist das hier ein Thread der sich " Actua gegen Hypoport " nennt ?  Ich denke obendrüber steht etwas anderes.
Es gibt auf Ariva noch einen Thread mit Tesla da wird auch tausendfach darüber gestritten wie toll oder übel es mit Tesla steht. Das ist eben so  langweilig wie deine dauerhaften negativen Aussagen zu Hypoport( bin nicht mehr direkt investiert)  

6626 Postings, 5977 Tage simplify@Neuer1

 
  
    #1881
1
06.11.16 08:22
Libuda hat aus seiner Sicht verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Deshalb meint er zu seinen Aufgaben gehöre es den Vergleich zwischen Actua und Hypoport fortsetzen zu müssen. Ist natürlich themenfremd und hat mit dem eigentlichen Thread nichts zu tun.  

6626 Postings, 5977 Tage simplify#1877

 
  
    #1882
06.11.16 08:26
Interessant ist, dass Libuda zugibt, dass er andere User ständig meldet. Und hier jetzt rumheult, dass einer seiner Meldungen erfolglos geblieben ist.

Ich finde es auch nicht die feine Art hier Entscheidungen der Mods zu kommentieren. Man kann sich ärgern, das ist in Ordnung, aber die machen auch nur ihre Arbeit. Libude du solltest diesbezüglich mal über dein Verhalten nachdenken.  

62833 Postings, 7175 Tage LibudaErläuterungen zum Konzernzwischenabschluss

 
  
    #1883
06.11.16 08:31
„Mit der Fertigstellung von EUROPACE BaufiSmart Anfang des Jahres führte der Konzern eine Überprüfung der betrieblichen Nutzungsdauer der Software EUROPACE durch. Als Ende der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer wurde in der Vergangenheit der 31. Dezember 2018 angenommen. Nunmehr wird erwartet, dass die Software bis zum 31. Dezember 2025 genutzt wird. Die daraus resultierende niedrigere Abschreibung in den ersten neun Monaten 2016 beläuft sich auf 1.489 T€ (Q3 2016: 496 T€).“

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/10/...6_Hypoport_AG.pdf
 

6626 Postings, 5977 Tage simplifyConference Call 9 Monate

 
  
    #1884
3
06.11.16 08:47

Ich würde jedem empfehlen den Conference Call mal zu hören. Am besten inklusive der Fragen. Es fällt immer wieder auf, dass der ein oder andere nur unzureichend informiert ist, von Libuda ganz zu schweigen. Zum einen wird hier deutlich, dass eine Europace auch vom sozialen Wohnungsbau profitiert, also von dem immensen Zuzug von Asylanten. Zum anderen hat Herr Slabke klar dargelegt, dass das vermittelte Darlehensvolumen nicht etwa von zur Vefügung stehenden Krediten begrenzt wird, sondern eben von zur Verfügung stehendem Wohnraum. Darlehen sind im Grunde unbegrenzt zu haben. Es findet aktuell ein Rennen um den vorhandenen Wohnraum statt. Und nur der der eine Wohnung bekommt, der finanziert auch. WIKR konnte die Darlehensvermittlung also nur temporär stoppen. Wenn also die eine Person kein Darlehen bekommt, dann nimmt die Wohnung halt ein anderer, der ein Darlehen bekommt. Selbst die, die dann in eine Mietwohnung ziehen müssen befeuern die Darlehensvergabe, da auch diese Wohnungen finanziert werden müssen.

Interssant fand ich noch, dass man mit PlanetHome den drittgrößten Vertrieb neu hinzugewinnen konnte. Nach Dr.Klein und Interhyp die Nr.3 im Markt. Die machen nun alles über Europace. Auch die beiden jüngst getätigen Aquisationen haben beide bereits ein positives EBIT. Das neue Geschäftsfeld Immobilienbewertung soll so stark wachsen, dass man bereits ab 2018 hier ein gesondertes Segment in der Präsentation bei der Zahlenbetrachtung eröffnen möchte.In den nächsten 10 Jahren geht man davon aus, dass man ca. 15% pro Jahr wachsen kann. Ich kenne keinen Wachstumswert, der auf so lange Sicht solche Wachstumsraten hat. Das EBIT wird hier durch Investitionen natürlich ständig belastet. Langfristig gesehen ist dies aber laut Herr Slabke für die Aktionäre erfolgreicher, als wenn man kurzfristig durch Kosteneinsparungen den Gewinn aufbauscht. Erst wenn sich die Wachstumsstory dem Ende zuneigt, was ja mindestens noch ein Jahrzehnt dauert, kann man sich an Kosteneinsparungen ranmachen, was dann aus meiner Sicht den dann vorhandenen Gewinn locker nochmals verdoppelt. Also einen Renten-und Waisenpapier würde ich sagen. Der User Netfox legt nicht um sonst für seine Enkel alles in Hypoportaktien an.

http://hypoport311016-live.audio-webcast.com/...tion_language=Deutsch

 

62833 Postings, 7175 Tage LibudaErweiterte Finanzkennzahlen von Hypoport

 
  
    #1885
06.11.16 09:04
Erweiterte Finanzkennzahlen von Hypoport im Überblick

Die niedrigere Abschreibung in Q3/2016:von 496 T€ aus dem letzten Posting wird jetzt zusätzlich in Spaölte 4 und Spalte 5 beim Ebit und Ebitda berücksichtigt (Ausgangzahlen aus Posting #1869).

Q3/2015 Q3/2016 Veränderung Q3/16 (ohne niedrigere Abschreibung) Veränderung

EBITDA 7.070 7.131 1% 6.635 -6,2%

EBIT 5.605 5.853 4% 5.357 -4,4%
 

3726 Postings, 8156 Tage diplom-oekonomAlles bestens ! lt.simplify

 
  
    #1886
1
06.11.16 09:38
Die Profis (Verm.verwalter, Family offices) finden das sicher auch - wenn sie simplify gelesen haben. Warum steigt die Aktie dann nicht.
Vielleicht macht simplify seinem Namen alle Ehre  

6626 Postings, 5977 Tage simplifyLehrstunde

 
  
    #1887
1
06.11.16 10:30
Die Aktie fällt immoment. Also müsstest du eher fragen, warum fällt dann die Aktie.

Dennoch eine berechtigte Frage.

Vorweg der Vorstand Slabke macht momentan ein Aktienrückkaufprogramm, da er die Aktie zu aktuellen Kursen als unterbewertet sieht und insoweit mit einem ARP einen deutlichen Mehrwert für seine Aktionäre schafft. Es gibt an der Börse immer Phasen, wo man Aktien deutlich unter seinem fairen Wert bekommt. Insoweit diplpm-oekon. ist deine diesbezügliche Logik dann etwas zu einfach. Nach deiner Logigik dürfte man nur steigende Aktien kaufen. Mir ist es am liebsten, wenn ich eine gute Aktie möglichst günstig bekomme. Nach deine Logik können Aktien, die einen Kursverfall hinter sich haben nie gut sein. Sehr pauschale Betrachtung. So wirst du gute Aktien nie unter dem fairen Wert, also sehr günstig kaufen können. Ich räume aber ein, dass solche Situationen, dass man gute Aktien deutlich unter dem fairen Wert bekommt, nur selten vorkommen. Die meiste Zeit ist es tatsächlich so wie du sagst, gute Aktien sind teuer und schlechte Aktien sind günstig.  Temporär sind aber auch gute Aktien sehr weit unter ihrem fairen Wert zu bekommen. Das nennt man Opportunitäten, die es am Markt zu nutzen gilt. Nur so macht man außerordentliche Gewinne. Das Problem ist, dass die Masse der Marktteilnehmer bei fallenden Kursen eher verkaufen bzw. Angst haben die nun deutlich günstigere Aktie zu kaufen. Paradox. Sie kaufen lieber, wenn die Aktie steigt und zahlen dann deutlich mehr. diplom-oekon. ich hätte nicht gedacht, dass du noch solche Anfängerfehler machst. Bei Libuda ja, aber bei dir.

Warum fällt die Aktie aktuell?

Aktuell wird Hypoport in den Topf der Immobilienaktien geworfen. Die Immobilienaktien fallen aktuell reihenweise. Siehe eine Qualitätsaktie wie Helma. Man befürchtet eine Zinsanhebung, die dann bei den Immobilienwerten zu höheren Kosten und damit zu geringeren Gewinnen führt. Auf eine Europace wird dies aber kaum Einflüsse haben, da auch bei geringfügig höheren Zinsen die Darlehensvermittlungen nicht abflauen werden. Die Darlehen sind ja immer noch attraktiv. Der Zins kann und wird auch nur moderat steigen. Europace bekommt ja eine Vermittlungsprovision und muss selbst ja keine höheren Zinsen bezahlen. Insoweit ist die Sippenhaft mit den Immobilienwerten vom Markt ein Trugschluss. Es gibt sicherlich auch Marktteilnehmer die diese Sippenhaft als falsch erkennen, aber trotzdem verkaufen, da sie wissen, dass der Kurs aufgrund der Sippenhaft fällt. Dies führt natürlich dann weiter zu fallenden Kursen. Dies mindert aber den tatsächlichen Wert der Aktie in keinster Weise. Kurs ist nicht gleich tatsächlicher Wert der Aktie. Solche Fehler machen eben die Anfänger noch. Das sind die Opportunitäten, wo man seine Ängste überwinden muss und die günstigen Kurse zum Kauf nutzen kann. Nicht jedermanns Sache. Deshalb verdient die Masse ja auch kaum was an der Börse.  

3726 Postings, 8156 Tage diplom-oekonomIch sprach von Verm.verwalter u. Family offices

 
  
    #1888
06.11.16 10:38
nicht von 500 Euro-Tradern.
Die wissen doch auch im Einkauf liegt der Gewinn.
Warum stocken die nicht auf, sonfern verkennen die Opportunitäten (Hypo, Halma) ??  

6626 Postings, 5977 Tage simplifyZahlenbetrachtung ohne Verstand

 
  
    #1889
06.11.16 10:50
Libuda du kannst doch nicht vom EBITDA Abschreibungen abziehen, wenn im EBITDA gar keine Abschreibungen enthalten sind. Dies ist ein Denkfehler. Mir schaust du unabhängig davon zu sehr nach den Zahlen isoliert. Zahlenbetrachtung ist in Ordnung, aber man sollte hiervon nicht seinen Verstand isolieren. Immer auch schauen warum die Änderungen bei den Zahlen zu Stande kommen. Bei Hypoport ist es eben so, dass sie sehr stark in neue Geschäftsfelder investieren. Des Weiteren haben sie sehr stark investiert in den beschleunigten Anschluss der Sparkassen und Volksbanken. Hieraus werden erst zukünftig verstärkt Erträge fließen. Aktuell belasten diese Maßnahmen den Gewinn, da sie eben hohe Kosten verursachen. Dadurch werden dann natürlich auch das EBIT und EBITDA belastet bzw. die Margen. Dies ist aber nachvollziehbar und insoweit kein Beinbruch. Genau das Gegenteil ist der Fall, da hierdurch in Zukunft die Erträge deutlich steigen werden. Die reine Zahlenbetrachtung, wie du sie machst Libuda, ist entweder dumm oder böswillig. Da ich dich nicht für dumm halte, würde ich sagen böswillig. Das ist leider keine faire Diskussion. An der ist es dir aber auch nicht gelegen. Du lässt wissentlich Informationen weg, um ein schlechtes Bild zu erzeugen. Deshalb habe ich geschrieben, dass du ein böser Mensch mit schlechtem Charakter bist.  

6626 Postings, 5977 Tage simplify@diplom-oekon.

 
  
    #1890
06.11.16 11:01
Gut dies ist eine berechtigte Frage. Ich denke die family offices oder Vermögensverwalter kochen auch nur mit Wasser. Ich kenne da einige, die sind nicht besser als wir. Außerdem müssen sie Rechenschaft ablegen gegenüber Dritten und sind in ihren Handlungen oft Zwängen unterlegen. Bevor man ihnen dann einen Vorwurf macht ziehen sie entgegen ihrer fundamentalen Einschätzung oft die Reißleine und verkaufen mit der Herde. Hinzu kommt, dass sie eventuell auf noch tiefere Kurse spekulieren. Warum mehr bezahlen, wenn man es womöglich noch billiger bekommt. Sie werden aber bei tieferen Kursen dann wieder einsteigen wollen. Diesen Punkt sieht man leider erst rückblickend. Es wird ein Punkt kommen wo jeder die günstigen Kurse nutzen möchte und alles wie durch ein Nadelöhr wieder rein möchte. Dann werden wir hier massive Gegenbewegungen und Kurssteigerungen sehen. Die Frage ist also ab welchem Kurs die herde wieder in die Aktie strömt. leider weiß man dies erst rückblickend. Insoweit ist es ratsam bei günstigen Kursen nicht zu gierig zu werden und den tiefsten Wendepunkt erwischen zu wollen. Die gefahr, dass dann die Opportunität an einem vorbeigeht ist groß.
 

62833 Postings, 7175 Tage LibudaIch erkrläre mir die Kursrückgange vor allem

 
  
    #1891
06.11.16 11:12
aamit, dass professionelle Anlageadressen, Überlegungen, wie ich sie #1885 angestellt habe,

Q3/2015 Q3/2016 Veränderung Q3/16 (ohne niedrigere Abschreibung) Veränderung

EBITDA 7.070 7.131 1% 6.635 -6,2%

EBIT 5.605 5.853 4% 5.357 -4,4%

jetzt mehr und mehr auch anstellen. Denn eine Ausdehnung einer Softwareabschreibung vom 31. Dezember 2018 bis zum 31. Dezember 2025, wie in #1883 beschrieben, kommt ja nicht alle Tage vor.

 

62833 Postings, 7175 Tage Libudazu #1891

 
  
    #1892
06.11.16 11:24

6626 Postings, 5977 Tage simplifySehe ich als sehr positiv an

 
  
    #1893
06.11.16 11:32
Libuda das kann nicht der Punkt sein.  Du kannst vom EBITDA keine fiktive geringere Abschreibung abziehen, wenn im EBITDA gar keine Abschreibungen drin sind. Denkfehler! Gib wenigstens auch mal was zu.

Zum anderen muss man die Einschätzung, dass die entwickelte Software Europace eine längere Nutzungsdauer hat positiv sehen. Das ist ja kein Bilanzbuchhaltertrick. Wenn du ein Auto kaufst das normaler Weise 10 Jahre fahrtüchtig ist, dann aber tatsächlich 15 Jahre schafft, dann ist dies doch positiv oder nicht. Den Entwicklungskosten für Europace stehen also eine längere Zeit gegenüber wo man Erträge erzielt.

Für mich ist dies ein weiterer Kaufgrund, dass die Software Europace deutlich länger Erträge generieren kann bevor sie technisch überholt ist. Dem kann man mit ein bisschen Verstand ja kaum widersprechen.

Natürlich kann man die aktuelle EBIT Steigerungen in Frage stellen, da sie nun ja mit geringerer Abschreibung belastet ist. Aber der positive Aspekt überwiegt doch. Zum einen die längere tatsächliche Nutzungsdauer der Software Europace und zum anderen eine über Jahre geringere Abschreibung, was dann auch in den Folgejahren den Gewinn erhöhen wird, da geringere Belastungen. Auf längere Sicht aber egal. Bei der kurzfristigen Betrachtungsweise, die ein Libuda präferiert, ist dies natürlich schon ein Punkt. Dennoch muss ich mich an dieser Stelle wiederholen. Das EBIT wurde eben vornehmlich durch die Kosten in neue Geschäftsfelder und durch die Kosten für die beschleunigte Anbindung der Sparkassen und Volksbanken belastet. Wenn man so spitzfindig argumentiert wie ein Libuda, dann müsstest du bei einer fairen Diskussion dann eben auch die Kosten für die neuen Geschäftsfelder und die beschleunigte Anbindung der Volksbanken und Sparkassen wieder rausrechnen. Dies wäre bei einer kurzfristigen Betrachtung nur logisch und fair. Diese Kosten belasten eben nur kurzfristig und bringen zukünftig deutliche Erträge. Aktuell sieht man sie nur als Belastung bei Europace. Laut Slabke wird das Segment Immobilienbewertung bereits ab 2018 aus dem Segment Europace herausgelöst und wird gesondert betrachtet, da man bereits ab 2018 mit deutlichen Erträgen hieraus rechnet. Insoweit müsste man bei kurzfristiger Betrachtung zur Ermittlung des EBIT dann auch diese Kosten eliminieren. Diese Kosten haben mit der eigentlichen aktuellen Entwicklung des geschäftes von Europace ja nichts zu tun. Es sind ja nur Kosten, die zukünftigen höheren Erträgen zuzuordnen sind.  

62833 Postings, 7175 Tage LibudaHinsichtlich des EBITDA hat simpifiy Recht,

 
  
    #1894
1
06.11.16 11:54
hinsichtlich des EBIT treffen meine Aussagen zu.  

62833 Postings, 7175 Tage LibudaDie in 1883 gemachte Aussage isr mir zu vage

 
  
    #1895
06.11.16 12:07
„Mit der Fertigstellung von EUROPACE BaufiSmart Anfang des Jahres führte der Konzern eine Überprüfung der betrieblichen Nutzungsdauer der Software EUROPACE durch. Als Ende der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer wurde in der Vergangenheit der 31. Dezember 2018 angenommen. Nunmehr wird erwartet, dass die Software bis zum 31. Dezember 2025 genutzt wird. Die daraus resultierende niedrigere Abschreibung in den ersten neun Monaten 2016 beläuft sich auf 1.489 T€ (Q3 2016: 496 T€).“

Nach IFRS kann man zwar im Rahmen eines Impairmenttests die Nutzungsdauer verlängern, aber die Aussage, dass man eine Überprüfung durchgeführt habe, ist m.E. sehr dünn. Gründe dafür, warum man neun Jahre in die Zukunft sehen kann, fehlen mir da, denn gerade für den betrachteten Bereich gilt ja, dass hier nichts schneller abläuft als die Beschleunigung des Wandels.  

62833 Postings, 7175 Tage LibudaLöschung

 
  
    #1896
06.11.16 12:45

Moderation
Zeitpunkt: 06.11.16 15:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

6951 Postings, 5270 Tage Neuer1Bob dylan

 
  
    #1897
06.11.16 13:02
ich hätte ihn für sein Lebenswerk ausgezeichnet, aber Literatur ist für mich etwas anderes, aber wir hoffen doch dass sich die Zeiten ändern.  

6626 Postings, 5977 Tage simplifyNutzungsdauer von Europace

 
  
    #1898
06.11.16 13:11
Wenn die Software von Europace länger genutzt werden kann, dann ist dies sehr positiv, da den Investitonen dann ja größere Erträge gegenüber stehen. Durchaus möglich, dass man diese Erkenntnis erst später bekommen hat. Ohne weiteres lässt ein Wirtschaftsprüfer dies nicht durchgehen. Insoweit ist doch diese Meldung sehr positiv. Für mich ist dies kein Buchhaltertrick sondern eine super Meldung. Auch wird der Mark die daraus resultierenden höheren Gewinne in den nächsten Jahren honorieren. Bei einer Schweitzer Electronic hatten wir genau das Gegenteil, da erhöhten sich die Abschreibungen aufgrund einer anderen Betrachtungsweise für die nächsten Jahre deutlich. Im Grunde hatte sich vom Cashflow her bei Schweizer absolut nichts geändert, nur dass der ausgewiesene Gewinn eben deutlich geringer wird die nächsten Jahre. Dies hat zu deutlichen Kursrückgängen geführt, da jeder weiß, dass der Markt aus dämlichen KGV Guckern besteht. Insoweit ist die zukünftige geringere Abschreibung bei Hypoport, die zu einem höheren Gewinn führt die nächsten Jahre ein Positiver Aspekt, den die KGV Gucker honorieren.

Libuda ich weiß ja nicht , ob wir uns hier noch die nächsten Jahre bekriegen. Ich bezweifle aber, dass du ab 2019 sagst eigentlich müsste der Gewinn höher sein, da die Europacesoftware bereits hätte abgeschrieben sein müssen. So viel Fairness traue ich dir nicht zu. Auf meinen Punkt, dass man bei kurzfristiger Betrachtung des EBITS dann auch die Kosten rausrechnen müsste, die Zukunfserträge betreffen und insoweit mit der aktuellen Geschäftsentwicklung nicht in Zusammenhang stehen bist du in keinster Weise eingeganen. Übler Diskussionstil. Stattdessen wiederholst du stumpf deine These mit den geringeren Abschreibungen. Deshalb sage ich ja, dass es dir hier um keine Diskussion geht, sondern dein einziges Ziel ist es Anleger zu verunsichern und Hypoport möglichst schlecht aussehen zu lassen. Ich habe zugegeben, dass deine Argumentation bei kurzfristiger Betrachtung stimmt, dass man dann aber auch noch weitere Aspekte wie die Kosten in neue Geschäftsfelder mit einbeziehen muss. Das höchste Eingeständis das von dir kam ist, dass du einen blamablen Denkfehler bei deiner EBITDA Berechnung gemacht hast.  

13323 Postings, 5466 Tage Raymond_Jamesimmer noch grandiose bewertung

 
  
    #1899
2
06.11.16 15:35

die aktie prunkt mit

Price/Book (mrq)   6,9
Enterprise Value /EBITDA   19,0

http://finance.yahoo.com/quote/HYQ.F/key-statistics?p=HYQ.F (EBITDA is calculated by Capital IQ using methodology that may differ from that used by a company in its reporting)

 

6350 Postings, 3436 Tage bozkurt7KGV-Gucker hin oder her ...

 
  
    #1900
3
06.11.16 15:36
Allzu toll sieht der Chart nicht aus, auch wenn einige das ARP als positives Momentum ansehen.
 
Angehängte Grafik:
hypoport.png (verkleinert auf 56%) vergrößern
hypoport.png

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