Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 18.07.24 22:30
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.082
Neuester Beitrag:18.07.24 22:30von: LibudaLeser gesamt:2.853.291
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1847 Postings, 7338 Tage MeierÄhm. Die Meldung ist 3 Tage alt.

 
  
    #1401
05.08.16 23:31
 

62671 Postings, 7143 Tage LibudaEine enorme Beschränkung für zukünftiges

 
  
    #1402
1
06.08.16 22:33
Wachstum sehe ich auch darin, dass man Baufinanzierungssoftware und andere Strategien aus Deutschland nur sehr schwer oder fast gar nicht auf ausländische Märkte übertragen kann, das andere gesetzliche Rahmenbedingungen nicht erlauben.

Das ist in fast allen anderen Fintech-Bereichen nicht so gegeben. Andererseits schützt das vor Konkurrenz, die aber auch im Inland schon allein durch Interhyp and andere ziemlich heftig ist.  

62671 Postings, 7143 Tage LibudaNicht zu vergessen noch dieser Konkurrent

 
  
    #1403
1
07.08.16 09:14
https://www.check24.de/baufinanzierung/

der als Partner anführt;

- DSL-Bank

- ING-DiBa

- Commerzbank

- Deutsche Kreditbank

- Münchener Hyp

- Allianz  

50 Postings, 3403 Tage wernerkleinpeterKaum zu glauben, Libuda, ...

 
  
    #1404
1
07.08.16 15:58
... was Du jeden Tag so runterschreibst !

Diesmal ist Dir entgangen, dass Check24 seit einem knappen Jahr EUROPACE-Kunde ist: http://www.presseportal.de/pm/105087/3112804

Da sag' ich nur: Bravo, Libuda !
 

62671 Postings, 7143 Tage LibudaDaneben natürlcih auch Konkurrent von

 
  
    #1405
07.08.16 16:17
Dr.. Klein.und vermutlich neben auf Europace auch noch auf anderen Marktplätzen unterwegs.  

62671 Postings, 7143 Tage LibudaCommerzbank warnt vor Immobillienblase

 
  
    #1406
08.08.16 22:38
"Immobilien-Käufer finden derzeit traumhafte Bedingungen für die Aufnahme von Hypotheken: Die Zinsen für zehnjährige Immobilien-Darlehen liegen bei unter einem Prozent. Gleichzeitig steigen jedoch vielerorts auch die Preise für Wohnungen und Häuser. Die Commerzbank warnt nun vor einer Immobilienblase."

http://www.t-online.de/wirtschaft/immobilien/...t-in-deutschland.html  

3726 Postings, 8124 Tage diplom-oekonomLöschung

 
  
    #1407
1
09.08.16 14:20

Moderation
Zeitpunkt: 09.08.16 15:17
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

264 Postings, 3453 Tage petro001Löschung

 
  
    #1408
09.08.16 14:27

Moderation
Zeitpunkt: 09.08.16 15:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Einstellen eines inzwischen moderierten Inhalts

 

 

50 Postings, 3403 Tage wernerkleinpeterGerade die Commerzbank ...

 
  
    #1409
09.08.16 17:53
... stellt ja (verdeutlicht durch ihren Kursverlauf) ihre Weitsicht und Expertise immer wieder unter Beweis. Ich glaube nicht, dass die CoBank überhaupt weiß was eine Immobilienblase ist. In D gibt es auf jeden Fall flächendeckend keine solange der enorme Nachfrageüberhang Bestand hat.

Wie definierst Du eine Immobilienblase, Libuda ? Anscheinend teilst Du ja die Einschätzung der CoBank.  

62671 Postings, 7143 Tage LibudaIst das auch den Anlegern kar?

 
  
    #1410
09.08.16 23:20
„Es ist dem Management jedoch klar, dass für diese guten Ergebnisse in erster Linie die Marktsituation verantwortlich ist.“

http://www.ariva.de/news/...stleister-reibt-sich-die-haende-v-5839336  

50 Postings, 3403 Tage wernerkleinpeterIst Dir das klar, Libuda ?

 
  
    #1411
09.08.16 23:58
"... die Einnahmen gingen in den ersten sechs Monaten des Jahres um 9% auf 73,3 Millionen Euro nach oben. Das EBIT kletterte sogar um 22% auf 11,1 Millionen Euro."

Nachdem Du so überzeugend den Begriff 'Immobilienblase' definiert hast, würde ich nun gerne wissen, wie Du die EBIT-Steigerung von 22% bei einem Umsatzwachstum von lediglich 9% über die Marksituation definierst. Auf geht's, Libuda !  

62671 Postings, 7143 Tage LibudaEine der Ursachen war die Tatsache

 
  
    #1412
10.08.16 08:33
dass Q1/15 schwach ausfiel - der aktuellere Vergleich zwischen Q2/2016 und Q2/2015 zeigt dies deutlich, wo wir lediglich eine Ebit-Steigerung von 7% haben.

Die Zahlen und Quellen dazu: „Im zweiten Quartal 2016 wurde ein EBITDA von 6,9 Mio. € (Q2/2015: 6,6 Mio. €) und ein EBIT von 5,7 Mio. € (Q2/2015: 5,3 Mio. €) erwirtschaftet."
www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/...Halbjahr_2016.pdf


Die Zahlen und Quellen dazu: Eine weitere Ursache kannst Du der Entwicklung der sonstigen Erträge und Aufwendungen entnehmen: die Erhöhung der  p e r i o d e n f r e m d e n  Erträge um 0,5 Millionen im ersten Halbjahr 2016 gegenüber denen des ersten Halbjahres 2015. Und periodenfremde Erträge sagen nichts über die Leistungsfähigkeit im untersuchten Zeitraum aus.

Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im Wesentlichen periodenfremde Erträge in Höhe von 0,7 Mio. € (H1 2015: 0,2 Mio. €)."
www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/...Halbjahr_2016.pdf

 

3726 Postings, 8124 Tage diplom-oekonomWenn hier der Abstieg kommt

 
  
    #1413
1
10.08.16 16:52
werdet ihr euren Guru ....  

3726 Postings, 8124 Tage diplom-oekonomHier läuft wohl ein Aktienverkaufsprogramm

 
  
    #1414
1
12.08.16 09:33
relativ kursschonend - evtl. weitere Vorstandsverkäufe  

62671 Postings, 7143 Tage LibudaÜber das Ebit von Hypoport

 
  
    #1415
12.08.16 12:14
Der Vergleich zwischen Q2/2016 und Q2/2015 zeigt dies deutlich, dass wir lediglich eine Ebit-Steigerung zwischen 7% und 8% haben. Die Zahlen und Quellen dazu: „Im zweiten Quartal 2016 wurde ein EBITDA von 6,9 Mio. € (Q2/2015: 6,6 Mio. €) und ein EBIT von 5,7 Mio. € (Q2/2015: 5,3 Mio. €) erwirtschaftet." www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/...Halbjahr_2016.pdf

Und ohne die Erhöhung der p e r i o d e n f r e m d e n Erträge um 0,5 Millionen im ersten Halbjahr 2016 gegenüber denen des ersten Halbjahres 2015 hätte das Ebit sogar leicht im Minus gelegen. Periodenfremde Erträge sagen nämlich nichts über die Leistungsfähigkeit im untersuchten Zeitraum aus. Die Zahlen und Quellen dazu: „Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im Wesentlichen periodenfremde Erträge in Höhe von 0,7 Mio. € (H1 2015: 0,2 Mio. €)." www.hypoport.de/hypoport/uploads/2016/08/...Halbjahr_2016.pdf

Und durch die bereits in vorhergehenden Postings angesprochene Erhöhung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der Software von EUROPACE 2 vom in der Vergangenheit angenommenen 31. Dezember 2018 auf den 31. Dezember 2025 steigt das Ebit gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,5 Millionen - ohne dass etwas passiert ist. Diese Verlängerung der Nutzungsdauer ist für den Fintech-Bereich, wo alles ständig in Bewegung ist, m.E. eine absurde Annahme.

Daraus folgt insgesamt, dass das Ebit in Q2/2016 auf 4,7 Millionen von 5,3 Millionen in Q2/2015 gesunken wäre, wenn die periodenfremden Mehrerträge von 0,5 Millionen in Q2/2016 gegenüber Q2/2015 und die absurden Weniger-Abschreibungen von 0,5 Millionen durch eine Verlängerung der Nutzungsdauer von Software von 2018 auf schier unglaubliche 2025 (!!!!!!!!!!!!!) eliminiert werden.
 

62671 Postings, 7143 Tage LibudaWie reagieren die Insider?

 
  
    #1416
12.08.16 12:47
Bei dem weniger bekannten Immobilienfinanzierer Hypoport haben zwei Vorstände im August massiv Aktien des von ihnen geleiteten Unternehmens verkauft. Dabei handelte es sich um die beiden Vorstandsmitglieder Stephan Gawarecki und Hans Peter Trampe. Beide trennten sich von jeweils 45.000 Hypoport-Aktien und erlösten dadurch jeweils mehr als vier Millionen Euro. Angesichts einer Marktkapitalisierung von "lediglich" 554 Millionen Euro, kann man das Volumen als beträchtlich einstufen und durchaus als Warnhinweis interpretieren. Besonders interessant dabei: 2016 gab es keinen einzigen Insiderkauf zu vermelden. Neben den oben erwähnten Verkäufen hatten bereits im Mai insgesamt drei Insider - darunter zwei Aufsichtsratsmitglieder - Aktien verkauft.

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...-haben-1001345055/3  

110301 Postings, 8893 Tage KatjuschaJa, also die Nutzung der Europace-Software bis

 
  
    #1417
2
12.08.16 14:25
2025 ist wirklich unglaublich. Ich würd das geradezu als kriminell betrachten. Deswegen verkaufen auch die Vorstände ihre Aktien. Denn das Gerichtsverfahren wird teuer.  

62671 Postings, 7143 Tage Libudaexperten-warnen-vor-platzen-der-preisblase

 
  
    #1418
12.08.16 16:02
„In immer mehr Regionen deutet der Anstieg der Preise für Wohnhäuser auf übersteigerte Preiserwartungen und damit die Gefahr einer Immobilienblase hin“, sagt Roland Döhrn, Ökonom beim Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung in Essen. Nach Berechnungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich liegt das Niveau der Immobilienpreise in Deutschland mehr als zehn Prozent über dem langfristigen Durchschnitt - ein Warnsignal vor Finanzkrisen.
„Der Immobilienboom nimmt immer mehr Züge einer Blase an“, sagt auch Ralph Solveen von der Commerzbank . Das Problem: Laut Solveen koppeln sich die Preise von anderen wichtigen Faktoren ab. So steigen sie seit 2010 schneller als die Mieten, schneller als das allgemeine Preisniveau und schneller als die Einkommen der Privathaushalte

http://www.focus.de/immobilien/kaufen/...r-preisblase_id_5811172.html
 

62671 Postings, 7143 Tage LibudaFür sehr viel problematischer als einen Nachfrage-

 
  
    #1419
12.08.16 18:40
gang bzw. Einbruch bei Immobilien halte ich aber zwei andere Gefahren für Hypoport, wovon eine der zukünftige dramatische Rückgang bei Abschlüssen nach Ablauf der Zinsbindung ist. Denn man muss kein Mathematik-Genie sein, um zu erkennen, dass sich diese Zahl drittelt, wenn z.B. die durchschnittliche Zinsbindungsdauer von fünf auf fünfzehn Jahre steigt.  

62671 Postings, 7143 Tage LibudaMomentan sind im Nachbarthread viele Postings

 
  
    #1420
13.08.16 23:25
von simplify und 1erhart, die ich für Postings in meinen Threads gesperrt habe.  

62671 Postings, 7143 Tage LibudaDie Bedeutung von mickrigem Wachstum

 
  
    #1421
14.08.16 10:33

„Je länger der Betrachtungszeitraum, desto mehr fällt der Treiber Umsatzwachstum ins Gewicht.

Logisch: Umsatzwachstum ist theoretisch unendlich. Nicht so die anderen Werttreiber. Die Gewinnmarge lässt sich nicht ewig steigern, praktisch bedeutet eine hohe Ziffer, dass das Unternehmen bereits viel getan hat, etwa mit Kostensenkungen. Mit besonderer Vorsicht zu genießen ist der Faktor „höhere Börsenbewertung“: „In ihm spieglen sich steigende Erwarungen and den künftigen Geschäftserfolg wieder“, erklärt ……………“

Qeulle: Boston Consulting-Studie für die Wirtschaftswoche Nr. 31 vom 29.7.2016, hier Seiten 19/20
 

62671 Postings, 7143 Tage Libudazu #1421: Mir sind 9% angesichts des Bewertungs-

 
  
    #1422
14.08.16 11:33
Niveaus zu niedrig.

„Der Konzernumsatz erhöhte sich um neun Prozent auf 73,7 Mio. Euro (H1/2015:
67,5 Mio. Euro).“
http://www.ariva.de/news/...albjahreszahlen-seiner-geschichte-5831617
 

1849 Postings, 8351 Tage staycoolLibuda!

 
  
    #1423
14.08.16 13:08
Bist du Eigentuemer?
Hattest du mal ein Appartment und nun ein Haus? Liegen Jahre dazwischen? Hattest du eine Wertsteigerung?
Wie sieht es in deiner Familie aus, Eigentuemer? Wie sieht es in deinem Freundeskreis aus, geht die Richtung zu Eigentuemereinstellung?
Was hat dein Urgrossvater wenn er Besitzer war damals bezahlt?

Sollten diese Fragen mit Ja oder einem + neantwortet werden koennen und die Urgrossvater Frage mit einem fetten Minus und sollte das HYP Management weiter ihren Job machen wird es Kurssteigerungen geben bei HYP.
Ob dir das gefaellt oder nicht.
Und vergess die Spezialisten und ihre Immobilienblasen. Vielleicht wird der Markt mal stagnieren, das wars aber auch schon.
Die USA Immobiliengeschichte basierte nicht auf den Immobilien selber. Und auf andere Laender zu schliessen wie Spanien geht leider auch nicht.

Und eine Software lang zu benutzen ist gang und gebe. Dafuer gibt es Patches und Evo Packs... So kann eine Software 10 und mehr Jahre locker laufen und effizient sein!

 

62671 Postings, 7143 Tage LibudaSicher werden immer Häuser gebaut, gekauft,

 
  
    #1424
14.08.16 16:03
verkauft und finanziert - was aber nicht ausschließt dass das auch ohne Hypoport geht oder in verstärktem Maß ohne Hypoport geht, z.B. wenn sich die Laufzeiten wieder verkürzen und die Banken das selbst aus eigenen Mitteln verstärkt fristenkongruent finanzieren können.

In einem Bereich, der sich so schnell wandelt wie das Betätigungsfeld von Hypoport, ist ein Verlängerung der Nutzungsdauer einer spezifischen Software von 2018 auf 2025 in meinen Augen nicht risikoadäquat.  

3726 Postings, 8124 Tage diplom-oekonomLetzte Nachkaufchance bevor die 120 € Marke

 
  
    #1425
15.08.16 12:13
gerissen wird !  

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