Ecotality: Das ist die Zukunft von Morgen!
Seite 13 von 49 Neuester Beitrag: 11.01.11 22:45 | ||||
Eröffnet am: | 07.08.09 08:03 | von: Orakel-Aktija | Anzahl Beiträge: | 2.22 |
Neuester Beitrag: | 11.01.11 22:45 | von: male2009 | Leser gesamt: | 283.778 |
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http://www.charttec-server.de/aktienforum/index.php?id=19750
Technische Details und Umweltaspekte sind natürlich existent und nicht weg zu diskutieren.
Problem OTC-Notierung bereits angesprochen.
ABER: Der Schreiberling hat, als er den Vergleich zur Brennstoffzelle anführte übersehen, dass das Stadium der Entwicklung und der Marktdurchdringung der E-Cars sich auf einem bereits so hohen Level befindet, wie es die Brennstoffzellen-Technik nie gesehen hat. Mit weiter rasanten Fortchritten!
P.S. Wie heißt noch der Hersteller von Batterien, der diese gänzlich ohne giftige Stoffe herstellen kann?
das müsste doch den kurs exterm richtung norden treiben.....
steht sogar eine kursexplosion an ...
schaun mer mal
Die heutige Nachricht wird das Vertrauen in Ecotality wieder stärken, das ist für mich viel wichtiger...!
We will see
interessant ist der geplante reverse aktiensplit mit dem ziel wechsel an einen etablierten börsenplatz!!!!
27.08.2009 Zur News-Übersicht Druckansicht Empfehlung versenden
Ecotality-Gerüchte: Neue Finanzierung, Aktiensplit, planmäßige Auslieferung
Alfred Maydorn
Noch gibt es keine offizielle Mitteilung vom Unternehmen über die Ergebnisse der Hauptversammlung am Mittwochabend. Aber es kursieren im Internet erste Gerüchte, denen zufolge eine alternative Finanzierung und ein Reverse-Aktiensplit beschlossen worden sind.
In verschiedenen Internetforen sind erste Ergebnisse der Hauptversammlung von Ecotality aufgetaucht. So soll es eine alternative Finanzierung über eine Investmentbank geben. Ferner soll ein Reverse-Aktiensplit im Verhältnis 1 zu 25 abgesegnet worden sein. Dieser sei für das vierte Quartal geplant. Ziel ist der Wechsel an einen etablierten Börsenplatz, für den ein höherer Aktienkurs vonnöten ist. Weiterhin, so die Gerüchte, habe das Management mitgeteilt, dass die Auslieferung der ersten Ladestationen planmäßig im November beginnen werde. In insgesamt fünf Bundesstaaten will Ecotality zusammen mit seinem Partner Nissan 12.750 Ladestationen für Elektroautos installieren.
Kurs unverändert
Mit einer offiziellen Mitteilung des Unternehmens über die Hauptversammlung ist, wenn überhaupt, erst ab 14 Uhr deutscher Zeit zu rechnen. Dabei wären insbesondere konkrete Informationen über die "alternative" Finanzierung wünschenswert. Die Aktie von Ecotality schloss gestern in New York bei 0,136 Dollar, was 0,096 Euro entspricht. Auf diesem Niveau wird das Papier derzeit auch am deutschen Börsenplatz in Stuttgart gehandelt.
Befreiungsschlag?
Sollte tatsächlich eine neue Finanzierungslösung gefunden worden sein, könnte das zu einem echten Befreiungsschlag bei der Aktie führen. Die drohende Verwässerung durch die Ausübung ausgegebener Optionen im Zuge einer alten Finanzierung hatte zuletzt viele Anleger verunsichert.
Elektroautos: Ecotality expandiert nach China
Alfred Maydorn
Zukünftig wird Ecotality seine Ladestationen für Elektroautos auch in China aufstellen. Hierfür wurde ein Joint Venture mit der chinesischen Investmentgesellschaft Shenzhen Goch unterzeichnet, das Investitionen von insgesamt 15 Millionen Dollar vorsieht.
Die chinesische Gesellschaft Shenzhen Goch Investment wird zehn Millionen Dollar in die Produktion und weitere fünf Millionen Dollar in die Vermarktung der Ladestationen von Ecotality investieren. China gilt in den kommenden Jahren als wichtigster Markt für Elektroautos.
Wachstumsmarkt China
Ecotality-Firmenchef Jonathan Read sieht in dem Joint Venture einen wichtigen Schritt, die führende Stellung seines Unternehmens im Bereich der Wiederaufladung von Elektrofahrzeugen weiter auszubauen. Mit den Schnellladestationen von Ecotality lassen sich die Akkus von Elektroautos innerhalb von nur 15 Minuten wieder aufladen. Zunächst sind Pilotprojekte in 13 chinesischen Städten geplant. Einer Studie von Pike Research zufolge wird der weltweite Markt für die Aufladung von Elektrofahrzeugen bis zum Jahr 2015 ein Volumen von 1,9 Milliarden Dollar erreichen, knapp die Hälfte davon in China.
Spekulativer Kauf
Kurz nach Handelseröffnung in New York legt die Aktie von Ecotality um knapp zehn Prozent auf 0,135 Dollar zu, was 0,092 Euro entspricht. Die Ankündigung des Markteintritts in China könnte dem zuletzt nachgebenden Kurs der Aktie weiteren Auftrieb verleihen. Kurse unter 0,10 Euro können spekulativ zum Kauf genutzt werden. Ein Investment in Ecotality ist allerdings mit überdurchschnittlichen Risiken behaftet.
Die "neue Finanzierung", die hier angesprochen wurde, war die Hoffnung, das die Tilgung der Verbindlichkeiten aus der Schuldscheinvergabe doch nicht dadurch erfolgt, das die Halter ihre Forderungen in Aktien tauschen dürfen-> siehe oben "Aktienschwemmer", 600+ Aktien.
Diese Hoffnung hat sich nicht bestätigt! Deshalb obiges Dilemma!!!
minicooper: warum kanllst du die alte news wieder rein ?
und sei mal nicht so optimistisch.
bin gespannt wie sich ecotality weiterentwickelt....
kann für unsere perle nur gut .....
Die chinesische Gesellschaft Shenzhen Goch Investment wird zehn Millionen Dollar in die Produktion und weitere fünf Millionen Dollar in die Vermarktung der Ladestationen von Ecotality investieren. China gilt in den kommenden Jahren als wichtigster Markt für Elektroautos.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...na_id_201__dId_10865989_.htm
Entspannt euch.Wenn es jeder verstanden hat ,wird das den Kurs beflügeln.
An der Börse muss man eben zwischen den Zeilen lesen können.
mc
Ich wollte damit nur sagen, dass ich den Eindruck habe, das manche noch nicht ganz in der Materie drin sind...
Das ist schon ein sehr ungewöhnliches Verhältnis für einen OTC Pennystock!
Erklärungen?
Dieses Verhältnis stimmt nicht...
Jahresbilanz Quelle: http://finance.yahoo.com/q/is?s=ETLY.OB&annual
Quartalsbilanz Qualle: http://finance.yahoo.com/q/is?s=ETLY.OB
Das Umweltministerium will Elektroautos staatlich unterstützen - und ihnen so zum Durchbruch verhelfen. Der Kauf solcher Fahrzeuge soll zwischen 2012 und 2014 mit 3000 bis 5000 Euro pro Wagen gefördert werden, kündigte Staatssekretär Machnig an.
Drucken Versenden 17.09.2009 Dazu kämen vor allem eine direkte Umweltprämie beim Kauf oder steuerliche Vorteile in Frage. Gefördert werden sollten nur mit Ökostrom betriebene reine Elektroautos, Fahrzeuge mit kombiniertem Elektro- und Spritantrieb und Auflademöglichkeiten vom Netz (Plug-in-Hybride) sowie Fahrzeuge mit Brennstoffzelle. Eine Anschluss-Förderung nach 2015 soll gegebenenfalls geprüft werden.
MEDIATHEK
Bilderserie E-Autos: Deutschland und die KonkurrenzMachnig: Firmen sollen mehr forschen
Machnig forderte bei Vorlage einer vom Ministerium in Auftrag gegebenen McKinsey-Studie die Industrie auf, angesichts der riesigen asiatischen Konkurrenz in diesem Bereich ihre Forschungsanstrengungen im Batterie-Bereich zu verstärken, um die eigenen Ziele zu erreichen.
Dies hatten die Automobilkonzerne zuletzt auch unterstrichen, während sie auf der Internationalen Automobilausstellung IAA nun stärker eine noch lange Vorherrschaft des spritbetriebenen Verbrennungsmotors betonten - nach VW-Einschätzung noch 15 bis 20 Jahre. Erst kürzlich hatte die Bundesregierung einen "Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität" auf den Weg gebracht. Er sieht eine allmähliche Zunahme auf eine Million E-Autos im Jahr 2020 vor. Die McKinsey- Studie basiert ebenfalls auf Vorhersagen der Autobauer.
Ziel: 30.000 Wagen bis 2014
Demnach sollen in der ersten Phase 2012 bis 2014 jährlich rund 30.000 solcher Fahrzeuge auf den Markt kommen, in den vier Jahren darauf je 100.000 sowie 2019 und 2020 je 250.000. Das bedeutet etwa 100.000 E-Autos auf deutschen Straßen im Jahr 2014, 500 000 in 2018 und eine Million in 2020. Mit dem kürzlichen Beschluss über den Entwicklungsplan im Kabinett hatte die durch die anstehende Bundestagswahl scheidende Bundesregierung sich noch nicht auf eine Förderung der Markteinführung verständigen können. Die nächste Bundesregierung dürfte an der jetzigen Mc-Kinsey-Studie anknüpfen.
MEDIATHEK
Video Die Zukunft des ElektroautosLaut der Unternehmensberatung McKinsey wird bis 2020 weltweit ein 470-Milliarden-Euro-Markt für Elektromobilität mit 250.000 neuen Jobs entstehen. Dabei könnte Deutschland bei gleichbleibendem Weltmarktanteil am Autoumsatz auf ein Volumen von 85 Milliarden Euro kommen. Um die derzeit hohen Kosten der Batterie-Technologie einzudämmen, hält Machnig vor allem in diesem Segment eine besondere Förderung für Forscher, Hersteller und Zulieferer für vordringlich. Laut Studie wird der Gesamtumsatz der Automobilindustrie im Jahr 2020 weltweit rund 1,44 Billionen Euro betragen.
Abgestufte Förderbeträge
Ausgangspunkt für die Förderbeträge sind Mehrkosten für vor allem in der Stadt fahrende Elektroautos in Höhe von 7400 Euro im Vergleich zu Klein- und Mittelklassewagen mit Verbrennungsmotor. Eine angebliche "Aufpreisbereitschaft in ausgewählten Kundensegmenten" von 2000 Euro wird davon ebenso abgezogen wie weitere 1000 bis 2000 Euro im Falle realistischer Ölpreissteigerungen über 85 Dollar je Barrel (159 Liter).
Käme es zur geplanten Förderung, sollten reine E-Autos den vollen Betrag von 5000 Euro bekommen, andere wie die genannten Hybrid-Fahrzeuge sollten bis 3000 Euro heruntergestaffelt werden. Neben der direkten Umweltprämie schlägt McKinsey alternativ eine ermäßigte Umsatzsteuer von 7 Prozent oder Förderung über die Kfz-Steuer vor.