Ebay & PayPal auf eine Erfolgreiche Zukunft !!
eBay-Käufer muss Bewertung löschen lassen
Das Oberlandesgericht München hat in einem Urteil die Rechte der Händler gestärkt. Ein Käufer muss seine schlechte Bewertung eines Händlers beim eBay zurücknehmen und der Löschung des Kommentars zustimmen, entschied das Gericht.
Das Oberlandesgericht München hat in einem Urteil die Rechte der Händler gestärkt. Ein Käufer muss seine schlechte Bewertung eines Händlers beim eBay zurücknehmen und der Löschung des Kommentars zustimmen, entschied das Gericht.
Ich glaub zu verstehen, wass du schreibst, weil ich selbst als Verkäufer Ebay den Rücken gekehrt habe. Es ist aber zu bruchstückhaft, deshalb kann XL (und sicher auch andere) das nicht verstehen.
Ebay hat die Käufer-Rechte massiv zu ungunsten der Verkäufer gestärkt.
Ebay interessiert sich maximal noch auf dem Klageweg für die Löschung von ungerechtfertigten Bewertungen durch Käufer. Allerdings wird die Geschäftsbeziehung mit unangenehmen Verkäufern dann durch Ebay ebenfalls beendet.
Ebay hat die Käufer-Rechte massiv zu ungunsten der Verkäufer gestärkt.
Ebay interessiert sich maximal noch auf dem Klageweg für die Löschung von ungerechtfertigten Bewertungen durch Käufer. Allerdings wird die Geschäftsbeziehung mit unangenehmen Verkäufern dann durch Ebay ebenfalls beendet.
Also ich habe mit einigen Onlineverkäufern zu tun. Die beschweren sich eher über Amazon als über eBay. gebühren bei Amazon sind höher und wenn sich ein Geschäft lohnt geht Amazon sogar selbst in Wettbewerb mit dem Verkäufer. Und eBay hat mittlerweile gewisse Schutzmechanismen um den VERKÄUFER zu schützen. Natürlich ist eBay auch von Käufern abhängig, daher verlang eBay auch gewisse Vorrausetzungen und Standards von seinen Verkäufern um die Käufer zufrieden zu stellen.
Aber bei Ebay hat der Verkäufer, im Gegensatz zu Amazon, kaum noch eine Mitsprachemöglichkeit bei Problemfällen, die nicht über die Problemfall-Klärung abgewickelt werden.
Ich habe das mehrfach mitgemacht: Die Käufer geben positive Bewertungen ab und in einer Unter-(Sternchen-)Kategorie versehentlich oder absichtlich keine Sterne. Als Verkäufer bekomme ich davon erst was mit, wenn mich Ebay sperrt.
Bei den Käufern, die sich melden, weil irgendetwas nicht zur Zufriedenheit gelaufen ist und der Artikel zurückgeschickt werden kann oder ein Preisnachlass erfolgt, bekommt Ebay davon nichts mit und man wird dennoch gesperrt, weil der Käufer zwar positiv bewertet, aber in der Kategorie "Artikelbeschreibung" nur Minimalpunkte vergibt.
Ein ordentliches Vertragsverhältnis läuft mit einem kommunikativen Miteinander, nicht mit einseitiger Diktatur. Ebay hat damit in diesem Jahr viele jahrelange Verkäufer verprellt und ich kenne viele, die sich von Ebay abwenden.
Ich habe das mehrfach mitgemacht: Die Käufer geben positive Bewertungen ab und in einer Unter-(Sternchen-)Kategorie versehentlich oder absichtlich keine Sterne. Als Verkäufer bekomme ich davon erst was mit, wenn mich Ebay sperrt.
Bei den Käufern, die sich melden, weil irgendetwas nicht zur Zufriedenheit gelaufen ist und der Artikel zurückgeschickt werden kann oder ein Preisnachlass erfolgt, bekommt Ebay davon nichts mit und man wird dennoch gesperrt, weil der Käufer zwar positiv bewertet, aber in der Kategorie "Artikelbeschreibung" nur Minimalpunkte vergibt.
Ein ordentliches Vertragsverhältnis läuft mit einem kommunikativen Miteinander, nicht mit einseitiger Diktatur. Ebay hat damit in diesem Jahr viele jahrelange Verkäufer verprellt und ich kenne viele, die sich von Ebay abwenden.
Naja, ganz so wie du es schreibst ist es nicht. Zumindest die Profiverkäufer bei eBay haben ihre aktuelle Bewertung stets im Blick. Wenn sich dort negative Dinge zusammenbrauen bekommst du es rechtzeitig mit. Völlig Ahnunglos rennt ein eBayhändler nicht in die Sperre. Wie gesagt, ein Bekannter wurde bei Amazon von heute auf morgen gefeuert. Und Amazon ist auch nicht zimperlich wenn es darum geht Schnelldreher ins eigene Sortiment zu nehmen. Das kann bei eBay nicht passieren.
den tiefen Einblick habe.
Aber Ebay hat in diesem Jahr viele Verkäufer, die sicherlich nicht tausende, aber mindestens 100 Artikel pro Jahr verkaufen, ohne Vorwarnung, automatisiert rausgeworfen. Und dass, obwohl der Verkäufer nur seine 99 - 100 % Positiv-Bewertung sehen konnte !
Aber Ebay hat in diesem Jahr viele Verkäufer, die sicherlich nicht tausende, aber mindestens 100 Artikel pro Jahr verkaufen, ohne Vorwarnung, automatisiert rausgeworfen. Und dass, obwohl der Verkäufer nur seine 99 - 100 % Positiv-Bewertung sehen konnte !
99-100 % positiv reicht nicht wenn die detailierte Bewertungen nicht einen gewissen Mindeststandard erreichen. Wie der Händler bei den detaillierten Bewertungen steht kommuniziert eBay aber. Ohne Vorwarnung schmeisst eBay keine Händler raus wenn es nicht einen triftigen Grund gibt. Das es einen Händler erwischt, ohne Vorwarnung glaube ich nicht.
Seit Mitte August reicht das nicht mehr. Und die Kommunikation dazu erfolgt auch erst seit Mitte August. Wer aber zu diesem Zeitpunkt bei den detaillierten Bewertungen in einer Kategorie < 97 % hatte, wurde ohne Vorwarnung und ohne Möglichkeit der Einfluss- oder Stellungnahme lebenslang gesperrt ! Auch wenn du es nicht glaubst, es hat mich selbst und viele andere getroffen. Du kannst ja bspw. mal auf die folgenden Seiten ab #797 schauen: http://www.auktionshilfe.info/thread_9326p40
Also ich habe 2 eBayhändler mehr oder weniger finanziert bzw. finaziere diese. Dadurch habe ich tiefen Einblick in die emtsprechenden eBaykonten. Im Verkäufercockpit ist der aktuelle Bewertungsstand fast tagaktuell zu sehen. Mit den letzten Änderungen hat sich sogar etwas verbessert, Topbewertung sind leichter zu erreichen. Allerdings muss ich einschränken das ich nur Händler kenne die Powerseller mit festen eBayshops betreiben. EBay Verhalten gegenüber diesen Händlern ist vorbildlich, schlechte Bewertungen von Bewertungsquerulenten werden von eBay sogar tlw. automatisch gelöscht. Und es besteht auch die Möglichkeit Kunden zu melden.
Was du schreibst kann ich ABSOLUT nicht nachvollziehen. Aber wie gesagt, die Händler bei denen ich den tiefen Einblick habe sind Power Seller. Wie das mit Kunden aussieht die keine Powerseller sind kann ich natürlich nicht sagen.
Und zu Amazon, da wurde einer der beiden Leute rausgeschmissen weil ein Kunde irgendein Mist behauptet hat. Einfach Kundenbeziehung gecancelt. Und auch sonst ist Amazon für den Händler wohl gefährlicher. Wenn du etwas hast was sich gut verkauft und Amazon kommt auf die Idee die Dinge selbst zu verkaufen hast du bei Amazon NULL Chancen.
Was du schreibst kann ich ABSOLUT nicht nachvollziehen. Aber wie gesagt, die Händler bei denen ich den tiefen Einblick habe sind Power Seller. Wie das mit Kunden aussieht die keine Powerseller sind kann ich natürlich nicht sagen.
Und zu Amazon, da wurde einer der beiden Leute rausgeschmissen weil ein Kunde irgendein Mist behauptet hat. Einfach Kundenbeziehung gecancelt. Und auch sonst ist Amazon für den Händler wohl gefährlicher. Wenn du etwas hast was sich gut verkauft und Amazon kommt auf die Idee die Dinge selbst zu verkaufen hast du bei Amazon NULL Chancen.
Falls Sie den Beitrag lesen, haben Sie die Möglichkeit die Belastung für den Händler auszurechnen. Dabei wurde in der Aufstellung mitunter die automatisierte kostenpflichtige Kaufabwicklung nicht berücksichtigt. Sie schreiben ununterbrochen ebay ist billiger, es trifft nicht zu. Den Vorteil hat sich der Marktplatz im Sommer selbst genommen.
http://www.amazon.de/gp/help/customer/...l?ie=UTF8&nodeId=3486601
Dazu nimmt Amazon von den Versandgebühren auch noch etwas weg.
Es stimmt schlicht nicht was du behauptest. eBay ist nun einmal günstiger für den Händler. Zumindest rein von den Verkaufsgebühren. Bei einigen Produkten verlangt Amazon sogar eine Mindestverkaufsgebühr.
Dazu nimmt Amazon von den Versandgebühren auch noch etwas weg.
Es stimmt schlicht nicht was du behauptest. eBay ist nun einmal günstiger für den Händler. Zumindest rein von den Verkaufsgebühren. Bei einigen Produkten verlangt Amazon sogar eine Mindestverkaufsgebühr.
in Verbindung mit PayPal !
In vielen Kategorien verlangt Ebay im unteren Preis-Segment 11 - 15 % und PayPal noch einmal 10 %, ergibt in Summe 21 - 25 %.
Amazon verlangt in diesem Bereich 15 % !
In vielen Kategorien verlangt Ebay im unteren Preis-Segment 11 - 15 % und PayPal noch einmal 10 %, ergibt in Summe 21 - 25 %.
Amazon verlangt in diesem Bereich 15 % !
paypal verlangt 2 % und eine Grundgebühr von 30-40 Cent. Alleine von 3 € Versandkosten die der Verkäufer an Amazon zahlt bekommt der Amazonhändler nur 1,80€. Also erzählt nicht das Amazon günstiger seil das Gegenteil ist der Fall. Gerade im niedrigen Preissegment sind die Amzongebühren hoch. Und siehe mein Link, dort gibts bei Amazon sogar noch Mindestgebühren von 1,50 €
Ist eigentlich schon klar, was bei der Abspaltung von PayPal genau passiert? Erhalten Ebay-Aktionäre Stücke zugeteilt oder eine Abfindung?
Da ich unerklärlicher Weise eine Schale mit doppeltem Umfang beschrieben haben soll,habe ich mal recherchiert ,was Hacker hier anstellen können und stiess auf einige interessante Artikel wie diesen:
Wie die Sonntagsausgabe der britischen Sun nun berichtet, werden die gestohlenen Nutzerdaten mittlerweile wohl zum Kauf angeboten. Demnach sollen verifizierte Logindaten für einen eBay-Account mit positiver Bewertung jeweils 24,93 britische Pfund (rund 30,66 Euro) kosten. Der hohe Preis kommt wohl dadurch zustande, da viele Nutzer auch bei der eBay-Partnerfirma Paypal identische Logindaten verwenden. Außerdem lassen sich die Accounts nicht nur nutzen, um auf fremde Rechnung einzukaufen, sondern insbesondere, um zu verkaufen.....
http://www.chip.de/news/...en-Accounts-fuer-je-25-Pfund_69897367.html
Mehrfach bereits manipulierten Kriminelle Kundenkonten und kassierten unerkannt ab. Was User jetzt beachten sollten.
http://www.stern.de/tv/sterntv/...-um-ihr-geld-betruegen-2120730.html
das hinterlässt auch Spuren an der Aktie
http://www.fr-online.de/digital/...aesst-spuren,1472406,27871412.html
Als jahrelanger Ebaykunde ist auch für mich deutlich,dass immer weniger Privatleute etwas anbieten
Wie die Sonntagsausgabe der britischen Sun nun berichtet, werden die gestohlenen Nutzerdaten mittlerweile wohl zum Kauf angeboten. Demnach sollen verifizierte Logindaten für einen eBay-Account mit positiver Bewertung jeweils 24,93 britische Pfund (rund 30,66 Euro) kosten. Der hohe Preis kommt wohl dadurch zustande, da viele Nutzer auch bei der eBay-Partnerfirma Paypal identische Logindaten verwenden. Außerdem lassen sich die Accounts nicht nur nutzen, um auf fremde Rechnung einzukaufen, sondern insbesondere, um zu verkaufen.....
http://www.chip.de/news/...en-Accounts-fuer-je-25-Pfund_69897367.html
Mehrfach bereits manipulierten Kriminelle Kundenkonten und kassierten unerkannt ab. Was User jetzt beachten sollten.
http://www.stern.de/tv/sterntv/...-um-ihr-geld-betruegen-2120730.html
das hinterlässt auch Spuren an der Aktie
http://www.fr-online.de/digital/...aesst-spuren,1472406,27871412.html
Als jahrelanger Ebaykunde ist auch für mich deutlich,dass immer weniger Privatleute etwas anbieten
bekommen weil ich die neuen AGB nicht akzptiert habe. Habe es sowieso nie richtig genutzt, aber jetzt wo es ein eigenständiges Finanzdienstleistungs-Unternehmen werden soll mit dem Drang die sensiblen-Kundendaten durchs Hintertürchen weiterzugeben wird mir die Sache zu dumm.
Ebay könnte damit auch ein Eck aus der Krone brechen und die MK scheint in meinen Augen in Gefahr zu sein. Paypal selber hat nämlich einen ordentlich großen Anteil der MK. Auch ist die Lage nun aufbereitet für mögliche Übernahmen. Das Suchmaschinenhersteller, GS, JPM, oder gar Facebook nicht das ganze Ebay schlucken war irgendwie klar, so ein Dienst wie Paypal passt jedoch vielen ins Programm.
Ebay könnte damit auch ein Eck aus der Krone brechen und die MK scheint in meinen Augen in Gefahr zu sein. Paypal selber hat nämlich einen ordentlich großen Anteil der MK. Auch ist die Lage nun aufbereitet für mögliche Übernahmen. Das Suchmaschinenhersteller, GS, JPM, oder gar Facebook nicht das ganze Ebay schlucken war irgendwie klar, so ein Dienst wie Paypal passt jedoch vielen ins Programm.