Ebay Neue Gebühren


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Neuester Beitrag: 30.03.08 15:27
Eröffnet am:21.02.08 17:10von: DepotneulingAnzahl Beiträge:8
Neuester Beitrag:30.03.08 15:27von: Knappschaft.Leser gesamt:3.352
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180 Postings, 7670 Tage DepotneulingEbay Neue Gebühren

 
  
    #1
2
21.02.08 17:10
Spinnen die ........
zwar keine Einstellungsgebühren mehr , aber dafür 8 % Verkaufsprovi.......
Wer kennt eine andere Plattform ?
Danke Dudl  

8140 Postings, 7032 Tage checkerlarsenhälst du ebay für samariter

 
  
    #2
4
21.02.08 17:16
die umsonst ihre platformen anbieten? eröffne doch nen laden und verkaufe dein gedöns, kannst dir  ja mal ausrechenvwieviel prozent das von deiner ware ausmacht.... aber schön in der innenstadt wo auch leute kommen....und trotdem sieht nicht ein prozent der leute deine ware. ebay ist billig egal wie du es emfindest. übrigens amazon nimmt 15% vom erlös.  

180 Postings, 7670 Tage Depotneulingkeine Samariter aber teuer

 
  
    #3
21.02.08 17:18
nicht umsonst aber fünf Prozent reichen doch auch ich habe doch die Arbeit mit dem Einstellen ...  

1287 Postings, 7604 Tage Tobberhier ist nicht schlecht

 
  
    #4
1
21.02.08 17:54

eigentlich das selbe wie ebay ... nur geht es hier in 0,10€ schritten und immer wenn kurz vor schluß wieder einer bietet verlängert sich die auktion um 5 min oder so ..
wie bei ner richtigen auktion halt

http://www.auvito.de/

der tobber  

5215 Postings, 8354 Tage JessycaZentrale Neuerung der Ebay-Reform

 
  
    #5
21.02.08 18:24
Zentrale Neuerung der Ebay-Reform ist das unterschiedliche Gebührensystem für private und gewerbliche Verkäufer: Ab Mittwoch können Privatverkäufer Angebote mit dem Startpreis von einem Euro inklusive einem Galeriebild umsonst einstellen. Wer nach einem Artikel sucht, bekommt zudem nicht mehr zuerst die auslaufenden Versteigerungen zu sehen, sondern günstige Artikel sowie die Angebote gut benoteter Händler. Zudem werden für private wie gewerbliche Verkäufer die Gebühren verstärkt an den erzielten Erlös gekoppelt  

5215 Postings, 8354 Tage Jessyca-

 
  
    #6
21.02.08 18:28
Im Gegenzug erhöhen sich allerdings die fälligen Gebühren, wenn der Artikel tatsächlich verkauft wird, von fünf auf acht Prozent. Von gewerblichen Verkäufern wird weiterhin eine Einstellgebühr verlangt. Die fällt zwar etwas niedriger aus als bisher, dafür steigt in vielen Fällen allerdings die Verkaufsprovision. Einige Händler drohen Ebay deshalb damit, ihre Waren künftig anderswo zu verkaufen.  

1857 Postings, 6375 Tage HagenstroemPraktisch gesehen eine fast durchgängige

 
  
    #7
4
21.02.08 19:12
Preiserhöhung. Insbesondere für gewerbliche Verkäufer ärgerlich, weil sie ja die Verkaufsprovision auf den Bruttopreis, also incl. Umsatzsteuer entrichten müssen. Über die erneute Preiserhöhung dürften sich insbesondere der sonstige Online-Einzelhandel freuen und wohl auch so mancher Händler vor Ort. Bei der jetzigen Kostenstruktur von eBay könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ein bestehender oder gar ein neuer Wettbewerber mit etwas Mut, entsprechendem Marketing, einer vernünftigen Preisstruktur, einem optimalen Service und nicht zuletzt mit günstigen und brauchbaren Zusatztools für die Verkaufsabwicklung schnell zu einer echten Alternative zu eBay aufsteigen könnte. Denn nüchtern betrachtet bietet eBay neben dem hervorragenden Bekanntheitsgrad weder für Verkäufer, noch für Käufer praktisch nichts. Ich würde es mal als mittlerweile recht teure Servicewüste bezeichnen, die typisch amerikanisch nur von ihrer Marketingstrategie lebt. Mittlerweile dürften selbst Powerseller nur noch einen echten Schnitt über entsprechende Einkaufsmengen und über Rabatte bei den Versandunternehmen machen, die sie natürlich nicht mehr an die Kunden weitergeben.

8451 Postings, 7394 Tage Knappschaftskassenebay: Die Post vom Juristen!

 
  
    #8
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30.03.08 15:27
Ebay ist die ideale Plattform, um Abmahnopfer zu finden


Für die Abmahn-Juristen sind Verkäufer der Internetplattform einfache Opfer. „Nach meiner Erfahrung sind es immer wieder dieselben zehn, fünfzehn Rechtsanwälte, die Ebay-Verkäufer mit Abmahnungen überziehen“, sagt Experte Richard. Die Juristen suchen nach häufigen Formfehlern und mahnen mit Musterschreiben ab. Richard: „15 Minuten Arbeit – 300 bis 700 Euro Honorar.“

Fazit: Werde jetzt in einen Bundesland das keine Studiengebühren hat mein Examen als Anwalt machen und dann aus lauter Frust "Rache an der Gesellschaft" nehmen. Lege die geltenden Gesetzte in äußerst zweifelhafter Weise aus, um ohne großen Aufwand an Geld zu kommen.


Soeinfach ist es in Deutschland mit ebay Millionär zu werden!



http://www.welt.de/webwelt/article1852774/...ure_Post_vom_Anwalt.html  

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