E-Trade mit starken Q4-Zahlen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.01.08 17:20 | ||||
| Eröffnet am: | 14.01.02 23:31 | von: Totalverlust | Anzahl Beiträge: | 6 |
| Neuester Beitrag: | 11.01.08 17:20 | von: Slater | Leser gesamt: | 7.379 |
| Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Nach Marktschluß am Montag gab E-Trade seine Zahlen für das Q4 bekannt. In diesem stieg der Umsatz um 3,3% auf 345 Mio $ an, während der operative Gewinn um 312% auf 24,7 Mio $ oder 7 Cents/Aktie zulegen konnte. Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 329,8 Mio $ und einen Gewinn von 4 Cents/Aktie erwartet.
Der Broker erhöhte gleichzeitig seine Planzahlen für das Jahr 2002 beim Gewinn von 45 auf 55 Cents/Aktie. Mit den Analystenschätzungen für das Q1 von 7 Cents/Aktie könne man "sehr gut leben".
© Godmode-Trader.de
lg aramed
Optionen
| Boardmail an "aramed" |
Wertpapier: E-TRADE Financial |
"E*Trade nächstes Hypothekenopfer?
Aktien des Discountbrokers E*Trade verloren mit 58,7 Prozent mehr als die Hälfte Ihres Wertes und schlossen bei 3,55 Dollar. Eine negative Einstufung durch die Citigroup, die das Kursziel für das Unternehmen halbierte und vor einer Insolvenz gewarnt hatte, verschreckte die Anleger. Am Freitag hatte das Unternehmen mitgeteilt, es rechne mit weiteren größeren Abschreibungen hypothekenbesicherten Wertpapiere im Volumen von drei Milliarden Dollar."
lohnt sich hier ein Rebound Trade, oder ist die Insolvenzgefahr real? Gibts Meinungen dazu?
Optionen
| Boardmail an "bluelamp" |
Wertpapier: E-TRADE Financial |
Den Angaben zufolge konnte der Konzern Wertpapiere aus dem Bereich "Available für Sale" für rund 3 Mrd. Dollar veräußern. Außerdem konnte das Immobilien-Portfolio wie geplant bereinigt werden. Desweiteren wurden auch Geschäfte mit der Federal Home Loan Bank im Wert von 3,5 Mrd. Dollar beendet. Im Zuge der Bereinigung soll auch das institutionelle Handelsgeschäft geschlossen werden.
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E*Trade Financial erwartet daher dass sich Tier-1-Quote für 2007 auf 5,9 Prozent oder besser einpendelt. Das risikobehaftete Eigenkapital soll auf 11,1 Prozent reduziert werden.