E-Autos die absurdeste Klima Entscheidung
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 31.08.23 22:46 | ||||
Eröffnet am: | 30.08.23 20:38 | von: Unzenhamste. | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 31.08.23 22:46 | von: Unzenhamste. | Leser gesamt: | 2.797 |
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Anstatt die Umwelt zu entlasten, werden die Ozeane verseucht und Käufer, die sich von der Politik beeinflussen lassen, mehr oder minder zur Kasse gebeten, für Fahrzeuge die ihr Geld nicht wert sind.
Hinzu kommt, dass die benötigten Rohstoffe für diese Technologie irgendwann ausgehen, Landschaften wegen den Lithium Abbau verwüstet werden und beim Abbau sogar unter 10 jährige Kinder eingesetzt werden.
Alles in Allem eine tolle Wurst der Nachhaltigkeit!
Letztens mal wieder eins von den Hilfsmitteln des Verkehrs explodiert.
Wer und wie kann den Mist eigentlich entsorgen?
E-Auto explodiert in Garage - 100.000 Euro Schaden
Eine heftige Explosion in einer Garage im nordrhein-westfälischen Neuss ist Ermittlungen zufolge von einem parkenden E-Auto verursacht worden. Es habe ein Defekt am Akku des Autos zu einem Brand und aus dem Akku austretendes Gas zu der Explosion am Sonntag geführt, teilte die Polizei in Neuss nun mit. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und eines Sachverständigen hätten andere Ursachen inzwischen ausschließen können, hieß es.
Ein Elektroauto, das in der Garage Feuer fing, hatte am Sonntag großen Schaden verursacht. Jetzt steht fest: Ein defekter Akku verursachte die Explosion.
Von Cenk Cigdem
Die Explosion in der Garage hat eine Druckwelle ausgelöst. In mehreren umliegenden Häusern zerplatzten die Scheiben, auch Dächer wurden beschädigt. Die Druckwelle soll noch in den Nebenstraßen spürbar gewesen sein, erzählen die Nachbarn im Neusser Stadtteil Rosellen. Die Ermittlungen haben ergeben, dass ein Defekt am Akku zum Feuer und austretendes Gas zur Explosion geführt hat. Aber: Laut Pressemitteilung können die Ermittler ausschließen, dass gelagerte Gasflaschen ursächlich für den Schaden sind.
Geschätzter Schaden: 100.000 Euro
Von der Garage, in der das Elektroauto geparkt war, sind nur noch die Grundmauern übrig. Das Dach und auch die Dächer der Garagen daneben fehlen komplett und die Seitenwände liegen in Trümmern. Teile des Dachs und der Seitenwände wurden umhergeschleudert und haben parkende Autos und Hausfassaden getroffen. Jalousien und Haustüren sind verzogen.
Insgesamt wurden vier Garagen zerstört, drei davon komplett. "Wir können wirklich nur von Glück reden, dass wir nichts davon abbekommen haben und nicht verletzt wurden", sagt Alexander Valentin. Die Höhe des Schadens liegt nach ersten Schätzungen bei 100.00 Euro.
Familie saß gerade beim Frühstück
Der Familienvater hatte vom Balkon aus eine Rauchwolke gesehen und war gemeinsam mit anderen Nachbarn vor die Türe gegangen. Eigentlich wollten sie den Brand löschen oder zumindest nachsehen, was los ist, sagt Alexander Valentin. "Genau in diesem Moment, wir hatten noch etwas Abstand, ist die Garage in die Luft geflogen, das war wirklich heftig."
Neuss: E-Auto explodiert in GarageDie Explosion zerstörte mehrere Garagen
Direkt hinter der Garage liegt der Garten des Elektroauto-Halters. Die Familie mit zwei Kindern hatte am Frühstückstisch gesessen und sich dann in Sicherheit gebracht, als sie den Rauch bemerkte. "Es muss sich in der Garage ein großer Druck aufgebaut haben. Wir haben uns alle unfassbar erschrocken", sagt der Familienvater.
Das Auto habe er am Abend zuvor auswärts aufgeladen und sei dann nach Hause gefahren.
Risikobereich bei Elektroautos
Die Neusser Feuerwehr forderte einen sogenannten Löschcontainer an. Darin wurde das Fahrzeug abgesetzt. Da die Akkus länger überhitzen können, musste mit besonders viel Löschwasser gearbeitet werden, damit der Kühleffekt eintritt.
Statistisch gesehen ist das Brandrisiko bei E-Autos genau so groß wie bei Autos mit Verbrennermotor. Brennt ein E-Auto, kann das Feuer aber in den meisten Fällen nicht einfach gelöscht werden - die Batterie muss stattdessen von außen gekühlt werden. So hat die Neusser Feuerwehr den Brand schließlich gelöscht und das Fahrzeug abtransportiert.
Was muss noch passieren um diese quere Technologie aus den Köpfen der Politik zu bekommen?
https://www1.wdr.de/nachrichten/explosion-neuss-elektroauto-100.html
Ansonsten - ja - die Rohstoffe für die Batterien sind ein Problem. Lithium und ggf. seltene Erden, woher nehmen, aus China?? (... und letztendlich zu was für Preisen dann?)
Und der Frachter vor den Niederlanden, der da wegen einer solchen Explosion gebrannt hat - ziemlich heftig. Weiß jemand, welche Automarke der transportiert hat? Das ist in den Nachrichten immer schön verschwiegen worden.
Was den Brand verursacht hat, steht noch nicht fest.
Fest steht aber, dass der E-Schrott bei einer Havarie in der Nordsee eine Umweltkatastrophe mit nicht auszudenkenden Folgen für das ganze Wattenmeer verursacht hätte.
@ #4 Es waren hauptsächlich VW, aber auch BMW und Mercedes Fahrzeuge an Bord.
Insgesamt wohl um die 3800 Fahrzeuge.
"...Die Ermittlungen zu der verheerenden Explosion in einer Garage an der Gierer Straße dauern weiter an. Fest steht nun jedoch: Die Detonation wurde durch Gas verursacht...."
https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/...tand-durch-gas_aid-96616935
Und ein Bildchen von der Feuerwehr:
Ein verbrenner oder ein elektro.
Das Problem ist ehrlicherweise,
Wenn das e Auto brennt, steht es meistens
Ausgeschaltet rum.
Spannend.
Zugegeben, es ist eine junge Technik, die man nicht gleich verteufeln sollte.
Auch der Otto/Diesel Motor hat Jahrzehnte gebraucht um Schadstoffärmer und effizienter zu werden.
Durch die von den Herstellern herbei geführten Skandale der Abgastechnik wird momentan der Verbrenner schlecht gemacht.
Bei einer soliden Weiterentwicklung, sehe ich momentan persönlich den sparsamen Verbrenner als die bestmögliche Alternative an.
Strom muss auch erzeugt werden und kommt garantiert nicht klimaneutral aus der Steckdose, nur weil er unsichtbar ist!
Hier wird vorgebracht, man wäre ein Freund von richtigen Sachverhaltsdarstellungen, unterschlägt aber hier im Eigentlichen die tatsächlichen Umstände, zudem es erst zu dem eigentlichen Brand gekommen ist. " Gas" will man als den hauptsächlichen Verursacher festgestellt haben."Gas" soll ausgeströmt sein, insinuiert damit, dass etwas Leck geschlagen sein muss, also ist Gas dafür verantwortlich, wo auch immer das Gas herkam, es muss irgendwo entwichen sein, wo genau ist unklar, Hauptsache das Gas. Von Akkumulator will man auf Gas ablenken, somit handelt es sich um eine subjektive Sachverhaltensverschiebung zugunsten der E-Mobilität-Agenda, die unangetastet bleiben soll, da heilig. Das ist prinzipiell wie bei Kleinkindern, die mit Streichhölzern eine Scheune in Brand stecken. Da wären dann auch demnach die "Streichhölzer" die Ursache. Der Sachverhalt stellt sich aber als Tatsache ganz anders dar, nämlich dass das entweichende "Gas" nur der Beschleuniger, also der Aktivator ist und erst überhaupt zu diesem Desaster geführt hat. Gas war nur der Zündstoff. Ohne ausströmendes Gas kein Brand. Das E-Auto war auch nicht der Verursacher, sondern der verbaute Akku, demnach stark überhitzt, also die Grundursache.
Hier haben sich innerhalb kürzester Zeit mehrere Aktivismen akkumuliert, damit es überhaupt zu diesem Brand kommen konnte. "Gas" war sicherlich nur ein Teil davon.
Conclusio: Im Argumentum e contrario, hätte es das E-Auto nicht gegeben, sondern wäre es ein Auto mit Ottomotor gewesen, dann wäre schlussendlich auch kein Brand ausgebrochen.
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