Banken in der Eurozone
Die verarschen euch nach Strich und Faden. Einfach das Spiel nicht mitspielen.
Die BlackRock Advisors Holdings, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 10.4.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland am 8.4.2014 die Schwelle von
5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 4,99% (das
entspricht 56919417 Stimmrechten) betragen hat. Davon sind ihr 4,99%
(56919417 Stimmrechte) nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG in Verbindung
mit § 22 Absatz 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-4997116
Die BlackRock Advisors Holdings, Inc., New York, USA hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 10.4.2014 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der
Commerzbank AG, Frankfurt am Main, Deutschland am 8.4.2014 die Schwelle von
5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 4,99% (das
entspricht 56919417 Stimmrechten) betragen hat. Davon sind ihr 4,99%
(56919417 Stimmrechte) nach § 22 Absatz 1 Satz 1 Nr. 6 WpHG in Verbindung
mit § 22 Absatz 1 Satz 2 WpHG zuzurechnen.
http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-4997116
Commerzbank-Chef wünscht sich Alternativen zum Beratungsprotokoll.
Beratungsprotokolle seien "nicht zeitgemäß", sagt Commerzbank-Chef Martin Blessing. Lieber will er bei Kundengesprächen ein Band mitlaufen lassen.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...atungsprotokoll/9763604.html
Beratungsprotokolle seien "nicht zeitgemäß", sagt Commerzbank-Chef Martin Blessing. Lieber will er bei Kundengesprächen ein Band mitlaufen lassen.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/...atungsprotokoll/9763604.html
Bankgeschäfte finden schon längst nicht mehr nur in der Bank statt. Unternehmen wie Starbucks und Edeka könnten diese Entwicklung noch verstärken und einen Teil des Bankengeschäfts an sich ziehen.
EZB überlegt Deregulierung von möglichst giftigen Wertpapieren.
Die Europäische Zentralbank erwägt einen riskanten Schritt. In einem am Freitag vorgestellten Positionspapier schlägt die Notenbank zusammen mit der Bank of England eine Erleichterung bei der Bündelung und dem Verkauf von Krediten vor. Gemeint sind oft als hochgiftig bezeichnete Wertpapiere, die die Lage während der Finanzkrise wesentlich verschärft haben. Das Prinzip hinter den sogenannten forderungsbesicherten Wertpapieren erklärt Friedrich Heinemann, Leiter des Forschungsbereichs öffentliche Finanzen am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW):
http://www.02elf.net/panorama/...glichst-giftigen-wertpapieren-453130
Die Europäische Zentralbank erwägt einen riskanten Schritt. In einem am Freitag vorgestellten Positionspapier schlägt die Notenbank zusammen mit der Bank of England eine Erleichterung bei der Bündelung und dem Verkauf von Krediten vor. Gemeint sind oft als hochgiftig bezeichnete Wertpapiere, die die Lage während der Finanzkrise wesentlich verschärft haben. Das Prinzip hinter den sogenannten forderungsbesicherten Wertpapieren erklärt Friedrich Heinemann, Leiter des Forschungsbereichs öffentliche Finanzen am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW):
http://www.02elf.net/panorama/...glichst-giftigen-wertpapieren-453130
Michael Sherwood, Vizepräsident von Goldman Sachs, traut sich öffentlich auszusprechen, worüber sich viele im Londoner Finanzdistrikt heimlich Sorgen machen: Dass die Gefahr eines Austritts Großbritanniens aus der EU eine Gefahr für die britische Wirtschaft darstellt.
In den vergangenen 15 Jahren hat Goldman wie viele andere der 250 Auslandsbanken in der City die Europa-Aktivitäten in London zusammengeführt, um von dem gemeinsamen Markt der Europäischen Union zu profitieren, der auf ein Volumen von 16,6 Billionen Dollar im Jahr kommt, berichtet das Magazin Bloomberg Markets in seiner Mai-Ausgabe. Ein total offener Zugang zu dem Markt steht nun in Frage, da der britische Premierminister David Cameron versprochen hat, bis Ende 2017 einen Volksentscheid über die EU-Mitgliedschaft abzuhalten.
http://www.cash.ch/news/top_news/..._wegen_brexit_besorgt-3194176-771
In den vergangenen 15 Jahren hat Goldman wie viele andere der 250 Auslandsbanken in der City die Europa-Aktivitäten in London zusammengeführt, um von dem gemeinsamen Markt der Europäischen Union zu profitieren, der auf ein Volumen von 16,6 Billionen Dollar im Jahr kommt, berichtet das Magazin Bloomberg Markets in seiner Mai-Ausgabe. Ein total offener Zugang zu dem Markt steht nun in Frage, da der britische Premierminister David Cameron versprochen hat, bis Ende 2017 einen Volksentscheid über die EU-Mitgliedschaft abzuhalten.
http://www.cash.ch/news/top_news/..._wegen_brexit_besorgt-3194176-771
Um die Stabilität des europäischen Finanzsystems zu sichern und das Geld der Steuerzahlen zu schützen, wird ein schneller und effizienter Weg gebraucht, in Schwierigkeiten geratenen Banken zu helfen. Am Dienstag (15.4.) diskutiert das Plenum weitere wichtige Gesetzesvorschläge zur Bankenunion und stimmt darüber ab. Im März hatten sich Vertreter des EU-Parlaments mit dem Ministerrat auf einen Kompromiss geeinigt.
http://www.02elf.net/europa/...geld-der-steuerzahler-schuetzen-453168
http://www.02elf.net/europa/...geld-der-steuerzahler-schuetzen-453168
Russland knüpft Finanzspritzen für Ukraine an Bedingungen
Beim Treffen der G20-Finanzminister mit den Vertretern der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington wurde eingeschätzt, dass die Ukraine-Krise sich negativ auf die Weltwirtschaft auswirkt. Die Gläubiger wollen die Ukraine mit sechs Milliarden US-Dollar unterstützen. Diese Summe reicht wegen des Gasstreits mit Russland jedoch nicht aus. Moskau hat eine Bedingung für seine Beteiligung an den Ukraine-Hilfen gestellt: Der neue Status der Krim muss anerkannt werden, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Montag
http://de.ria.ru/zeitungen/20140414/268270140.html
Beim Treffen der G20-Finanzminister mit den Vertretern der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington wurde eingeschätzt, dass die Ukraine-Krise sich negativ auf die Weltwirtschaft auswirkt. Die Gläubiger wollen die Ukraine mit sechs Milliarden US-Dollar unterstützen. Diese Summe reicht wegen des Gasstreits mit Russland jedoch nicht aus. Moskau hat eine Bedingung für seine Beteiligung an den Ukraine-Hilfen gestellt: Der neue Status der Krim muss anerkannt werden, schreibt die Zeitung „Kommersant“ am Montag
http://de.ria.ru/zeitungen/20140414/268270140.html
Der verzweifelte Kampf der EZB gegen die Euro-Stärke.
Die Europäische Zentralbank (EZB) signalisiert den Märkten gegenwärtig, dass sie ein weiterer Anstieg des Euro-Kurses dazu bringen würde, mehr Liquidität in den Währungsraum zu pumpen. Der Grund: Eine aufwertende Währung verringert den Inflationsdruck, der sich zuletzt noch weiter vom EZB-Zielwert von knapp 2 Prozent entfernt hat. Aber wie wirkungsvoll können solche EZB-Maßnahmen angesichts einer Wirtschaftspolitik der Regierungen sein, die den Euro unter Aufwertungsdruck setzt?
http://www.wsj.de/article/...01523496576770.html?mod=googlenews_wsjde
Die Europäische Zentralbank (EZB) signalisiert den Märkten gegenwärtig, dass sie ein weiterer Anstieg des Euro-Kurses dazu bringen würde, mehr Liquidität in den Währungsraum zu pumpen. Der Grund: Eine aufwertende Währung verringert den Inflationsdruck, der sich zuletzt noch weiter vom EZB-Zielwert von knapp 2 Prozent entfernt hat. Aber wie wirkungsvoll können solche EZB-Maßnahmen angesichts einer Wirtschaftspolitik der Regierungen sein, die den Euro unter Aufwertungsdruck setzt?
http://www.wsj.de/article/...01523496576770.html?mod=googlenews_wsjde
Was ist für einen Banker wirklich ein schwarzer Freitag? Wenn auf Leitung eins die Steuerfahndung, auf Leitung zwei die Börsenaufsicht und auf Leitung 3 der Scheidungsanwalt seiner Frau ist.
Gewinne einstreichen ist wichtig, wenn man Geld verdienen möchte. Die Richtung hat sich nicht geändert.
Hatte glaube gestern etwas dazu geschrieben.
Hatte glaube gestern etwas dazu geschrieben.
gegen die Euro - Stärke ... !
... kein Wunder ... Master Draghi verspricht ständig Rettung durch Drucken und Garantie ! is doch kla , dass alle in Euro gehn ... Draghi wird irgendwann am gedruckten ersticken, und dann war es dat gewesen ! ... die Rechnung kommt nach dem Dinner :-/
... kein Wunder ... Master Draghi verspricht ständig Rettung durch Drucken und Garantie ! is doch kla , dass alle in Euro gehn ... Draghi wird irgendwann am gedruckten ersticken, und dann war es dat gewesen ! ... die Rechnung kommt nach dem Dinner :-/
Master Draghi trotz allem Drucken es nicht schafft den Eur. abzuwerten ? ... nicht weil ihm das Papier ausgeht, sondern weil alle beherzt zugreifen ! -> Staaten finanzieren sich ja bekanntlich über leichte Inflation -> was dann schwierig wird, und Master of Disaster noch mehr drucken mu$ ! -> wohin soll das führen ? -> & wer mu$ dafür geradestehn ? -> die
Deppen des Eurozonenzugpferds D - schland ! ... klasse wa :-/
-> shit happens
Deppen des Eurozonenzugpferds D - schland ! ... klasse wa :-/
-> shit happens
Montagsdemonstration.
Bereits in der dritten Woche versammeln sich Menschen auf dem Leipziger Augustusplatz, ähnlich wie in Berlin und Frankfurt und proklamieren die friedliche Revolution. Was steckt dahinter? Da der Unmut nicht ganz einfach zu fassen, die Strömungen vielfältig und das Thema gerade in der Stadt der friedlichen Revolution ein besonderes ist, kann es nur mehrere Meinungen geben. Die erste ist ein Gastbeitrag von Wulff Lürssen, welcher die zweite Demonstration am 7. April 2014 besuchte.
http://www.l-iz.de/Politik/Engagement/2014/04/...1-einer-Debatte.html
Franzosen und Italiener demonstrieren gegen Sparpolitik.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...ren-gegen-sparpolitik-1.1936084
Unruhen in der Ostukraine Loslösung um jeden Preis
http://www.taz.de/Kommentar-Unruhen-in-der-Ostukraine/!136791/
Russland: Demonstration für die Pressefreiheit
https://rdl.de/beitrag/russland-demonstration-f-r-die-pressefreiheit
Proteste in Spanien: Zehntausende demonstrieren gegen Sparkurs
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...n-sparkurs-a-960255.html
Bereits in der dritten Woche versammeln sich Menschen auf dem Leipziger Augustusplatz, ähnlich wie in Berlin und Frankfurt und proklamieren die friedliche Revolution. Was steckt dahinter? Da der Unmut nicht ganz einfach zu fassen, die Strömungen vielfältig und das Thema gerade in der Stadt der friedlichen Revolution ein besonderes ist, kann es nur mehrere Meinungen geben. Die erste ist ein Gastbeitrag von Wulff Lürssen, welcher die zweite Demonstration am 7. April 2014 besuchte.
http://www.l-iz.de/Politik/Engagement/2014/04/...1-einer-Debatte.html
Franzosen und Italiener demonstrieren gegen Sparpolitik.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...ren-gegen-sparpolitik-1.1936084
Unruhen in der Ostukraine Loslösung um jeden Preis
http://www.taz.de/Kommentar-Unruhen-in-der-Ostukraine/!136791/
Russland: Demonstration für die Pressefreiheit
https://rdl.de/beitrag/russland-demonstration-f-r-die-pressefreiheit
Proteste in Spanien: Zehntausende demonstrieren gegen Sparkurs
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...n-sparkurs-a-960255.html
Nach dem steilen Aufstieg in den letzten Monaten gehört die Commerzbank nun zu den größten Verlierern. Die meisten Analysten nennen Kursziele um 9 Euro. Gerüchte um Kapitalerhöhungen belasten.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/17911-commerzbank-geruechte2
Glaube ich nicht daran, warum auch.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/17911-commerzbank-geruechte2
Glaube ich nicht daran, warum auch.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im April 2014 leicht verschlechtert. Der Indikator geht um 3,4 Punkte auf immer noch beachtliche 43,2 Punkte zurück (langfristiger Mittelwert: 24,6 Punkte). Dass die Finanzmarktexperten im April vorsichtigere Prognosen abgeben, dürfte mit dem Ukrainekonflikt zusammenhängen, der nach wie vor für Verunsicherung sorgt.
http://www.zew.de/de/presse/2612
http://www.zew.de/de/presse/2612
Chinas Banken ziehen die Kreditbremse: Neuvergabe sinkt um 19 Prozent
Die Kredit-Neuvergabe in China ist im März um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Zugleich wuchs die Geldmenge so langsam wie noch nie zuvor. Das verstärkt Sorgen um eine weitere Konjunkturabkühlung.
http://www.foonds.com/article/30937/
Die Kredit-Neuvergabe in China ist im März um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Zugleich wuchs die Geldmenge so langsam wie noch nie zuvor. Das verstärkt Sorgen um eine weitere Konjunkturabkühlung.
http://www.foonds.com/article/30937/
In Sachen Schiffs- und Immobilienfonds hat sich nach der Erste Bank auch die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien mit dem Verein für Konsumenteninformation (VKI) verglichen. Die Bank will etwa 80 Kunden bis zu 30 Prozent ihrer erlittenen Schäden zahlen. Der VKI hofft auf außergerichtliche Einigungen mit weiteren Banken, hält aber seine Klagsdrohung aufrecht.
http://www.foonds.com/article/30938/
http://www.foonds.com/article/30938/