EZB-Chefvolkswirt Stark ist eine Flasche
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:55 | ||||
Eröffnet am: | 12.07.07 17:11 | von: Libuda | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:55 | von: Danielafkpsa | Leser gesamt: | 2.470 |
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1. Natürlich schadet ein zu starker Euro der Wirtschaft - auch wenn der starke Euro nur vorübergehend ist.
2. Und auch eine weitere Leitzinserhöhung ist nicht erforderlich - auch wenn das nicht gravierend auf die Kapitalmarktzinsen durchschlagen wird. Denn der Stark unterschätzt das Wachstumspotenzial, das eine Überauslastung der Kapazitäten vermeiden hilft. Wäre Greenspan ein ähnlicher Banause wie der Stark gewesen, hätten sich die Ami das hohe Wachstum des letzten Jahrzehnts ans Bein streichen können.
Und daher wird es höchste Zeit, nicht nur die teilweise idiotischen Vorstellungen von Sarkosy zu diskutieren, sondern auch die teilweise idiotischen Vorstellungen der EZB-Gang und ihrem sich neuerdings als "Obergänger" aufführenden Chefvolkwirts Stark, der sich wie unfehlbarer Papst aufführt.