Endlich hat Commerzbank freie Bahn... :-)
Seite 1 von 23 Neuester Beitrag: 31.08.22 09:38 | ||||
Eröffnet am: | 07.05.09 15:16 | von: Horusfalke | Anzahl Beiträge: | 554 |
Neuester Beitrag: | 31.08.22 09:38 | von: X019283746. | Leser gesamt: | 187.482 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 135 | |
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Daß die Lage sehr ernst war und weiter ist und dass die führenden Bundespolitiker hier bei uns und in der EU sich darüber im klaren sind und dass dennoch kein FinanzCrash zu befürchten ist, habe ich in Thread Nr. 500 dargelegt.
Dies zumindest ist mein allgemeiner Eindruck nach Analyse der Lage und einem persönlichen Gespräch mit Peer Steinbrück:
Wir können uns auf das Managment der Politik in diesem Punkte verlassen. Zugleich ist damit der Beweis erbracht, daß Politik durchaus aus den Erfahrungen der Geschichte gelernt hat. Eine Verknappungspolitik wie zu Brünings Zeiten wird es nicht wieder geben.
Allerdings müssen in den nächsten Jahren die Nationalhaushalte auch die Chance erhalten, Ihre Hausaufgaben ( ausgeglichener Haushalt ) auch wirklich zu erfüllen. Ein ganz wichtiger Punkt dabei wird sein, ob eine völlig neue EU-einheitliche Besteuerungsgrundlage von Vermögen durchsetzbar sein wird.
Es muß unterschieden werden zwischen passivem Vermögen wie zB Immobilienwerte mit einem Grundbuchwert von über 1 Mio € (man denke nur an die MilliardenWerte der Immobilien in den 1a-Lagen der FußgängerZonen) und dem aktiv arbeitenem Vermögen. Das aktiv arbeitende Vermögen schafft Mehrwert und sollte im Grunde steuerfrei sein.
Hier reicht die Umsatzsteuerergebung aus der Mehrwertsteuer völlig aus. Im Zuge dessen sollte zugleich die Mehrwertsteuer endlich EU-weit vereinheitlicht werden.
Dies sind die Aufgaben, die jetzt vor uns liegen. Leider ist die jetzige Regierung mit Ihrer schwächelnden FDP viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt in ihrem Berliner Dunstkreis. Eine neue Rot-Grüne Bundesregierung mit einem kanzlertauglichem Peer Steinbrück als Finanzminister und einem Frank-Walter Steinmeier als Kanzler wäre schon eher in der Lage, diese Mammutaufagben erfolgreich anzugehen. An dieser Stelle herzlichen Dank Frank-Walter für die freundliche Widmung in deinem Buch.
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns nach § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG,
Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN: 803200 am 11. Mai
2011 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25% und 30% überschritten hat
und zu diesem Tag 43,10% (1.009.783.934 Stimmrechte) beträgt.
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns nach § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG,
Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN: 803200 am 12. Mai
2011 die Schwellen von 30%, 25%, 20%, 15%, 10%, 5% und 3% unterschritten
hat und zu diesem Tag 0,00% (null Stimmrechte) beträgt.
Die Mitteilungspflicht nach § 21 Abs. 1 WpHG der Deutschen Bank AG,
Frankfurt am Main, Deutschland, ist auf ihre Funktion als Umtauschstelle
für den Umtausch der bedingten Pflichtwandelanleihe im Rahmen der
mehrstufigen Kapitalerhöhung der Commerzbank AG zurückzuführen.
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Immobilien haben sich einige am Munde abgespart und super hart dafür gekämpft. Die anderen haben zur Miete gelebt und konnten Urlaub machen, die Besitzer nicht!
Wenn eine Immobilienbesteuerung eingeführt werden sollte, dann wird es aber wirklich Massenproteste oder Massenauswanderungen geben!
Viele werden es sich dann schlicht nicht mehr leisten können Deutscher zu sein, wenn Sie durch die Besteuerung ihr einziges (noch verschuldetes) Vermögen, nämlich ihr Haus, verlieren. Diese würden verkaufen und auswandern um dort ohne indirekte Enteignung leben zu können.
Es ist doch jetzt schon schwer eine Familie zu gründen, für die Rente vorzusorgen und kein Hartz4ler zu sein!
Wenn ich sowas höre ... boar ej.
Warum nicht gewerbliche Vermieter stärker besteuern ?
Gewerbliche Immobilien, wie Ladenlokale in den 1a-Lagen der Fußgängerzonen, werfen immens hohe monatliche Renditen ab. Ladenmieten von 20.000 € und mehr für ein kleines Ladengeschäft sind die Regel in unseren Großstädten.
Wir brauchen eine gerechtere Immobilienbesteuerung. Sie muß mit dem Grundgesetz vereinbar sein und dennoch differenzieren können.
Alle Immobilien über einen Kamm schweren zu wollen, verhindert Gerechtigkeit.
Das Gute daran: Immobilien können nicht auswandern.
Die Deutsche Bank belässt indess die Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 4,60 Euro belassen. Er bleibe mit Blick auf europäische Bankenwerte positiv gestimmt, schrieb Analyst Matt Spick in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Das Refinanzierungsumfeld habe sich im zweiten Quartal weiter verbessert. Auch machten die Regulierungsbehörden Zugeständnisse. Vor diesem Hintergrund zähle Commerzbank zu den Sektor-"Top Picks."./msx/gl/rum
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Kaufen/...l-4-60-Euro-0032797
Ohne Angaben von Quellen habe der Platow Brief davon berichtet, dass die Commerzbank auch im zweiten Quartal einen Gewinn von mindestens 1 Mrd. EUR erzielt haben könnte.
Die bisherigen Schätzungen würden einen Nettogewinn von 500 Mio. EUR zeigen und einen operativen Gewinn von 0,6 Mrd. EUR. Der Bloomberg-Konsens belaufe sich dagegen auf 402 Mio. EUR sowie 454 Mio. EUR.
Es sei unklar, ob sich der genannte Gewinn von 1 Mrd. EUR auf das Vorsteuerergebnis oder den Nettogewinn beziehe. Unabhängig davon sei es aber sicherlich bemerkenswert, dass sich die starke Entwicklung des ersten Quartals fortsetze, wo sich Aktienrückkäufe und ein saisonal bedingt starkes Handelsgeschäft vorteilhaft ausgewirkt hätten
In den USA war die Beschäftigung im abgelaufenen Monat wesentlich schwächer gestiegen als erwartet. Vor allem diese Meldung habe auf die Stimmung gedrückt, nachdem am Donnerstag noch gemeldet worden war, dass die Beschäftigung im Privatsektor unerwartet stark zugelegt hatte, meinte Marktstratege Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke.
Berlin BLZ / dapd
- Justizkommissarin Viviane Reding pocht auf die Zerschlagung der drei großen US-Ratingagenturen Standard & Poors (S&P), Moody's und Fitch. „Europa darf sich nicht von drei US-Privatunternehmen kaputt machen lassen“, sagte Reding der Tageszeitung „Die Welt“ (Montagausgabe). „Entweder beschließen die G20-Staaten gemeinsam, das Kartell der drei US-Ratingagenturen zu zerschlagen. Die USA könnten beispielsweise aufgefordert werden, aus drei Ratingagenturen sechs zu machen. Oder aber es werden unabhängige europäische und asiatische Ratingagenturen geschaffen.“ Das brauche allerdings Zeit.
Wachsende Kritik an Ratingagenturen
Die Kritik an den Ratingagenturen wächst unaufhörlich. Politiker und Finanzexperten fordern eine Beschneidung der Macht der Schuldenrichter. Entbrannt war die Diskussion, nachdem Moody's die Kreditwürdigkeit Portugals Anfang Juli auf Ramschniveau herabgestuft und dadurch einen Kurssturz der Börse in Lissabon ausgelöst hatte.
In den Gärten des Commerzbank-Towers wachsen Pflanzen aus aller Welt.
In Gedanken sah sich Sir Norman Foster schon an einem der rund 2800 Schreibtische sitzen, bevor der erste Stein des Commerzbank-Hochhauses stand. Das Bild, das dabei in seinem Kopf entstand, hat der englische Architekt zu Papier gebracht: Rechterhand fällt sein Blick vom Arbeitsplatz aus zunächst quer durch das dreieckige Atrium, dann durch einen Garten auf die Skyline. Linkerhand schaut Foster schräg nach unten auf die Straßen der Stadt. Wieder durch einen Garten.
Peter Muschelknautz ist sichtlich stolz auf diese Gärten. Wenn der technische Leiter der Commerzbank-Gebäude Besuchergruppen Frankfurts höchstes Haus zeigt, führt an den neun Themengärten des Turms kein Weg vorbei. Im 23. Stockwerk hat er seinen erklärten Lieblingsgarten. "Da hat man das Gefühl, in Italien zu sein", schwärmt er. In den riesigen, mit Terrakotta getäfelten Pflanztrögen ragen ganze Granatapfelbäume ihre derzeit kahlen Äste in die Höhe. Die dicken Stämme wachsen aus einem grünen Blättermeer, in dem hier und da die ersten zartblauen Blüten der Glockenblume sprießen. "Etwas blasser als in der Natur", erklärt Muschelknautz. "Mehr als 68 Prozent des Tageslichts geht durch die Fenster einfach nicht durch."
In den Genuss von Tageslicht kommen im Commerzbank-Turm nicht nur die Glockenblumen. Sogar die Mitarbeiter, die ihre Büros im Innern des Gebäudes haben, kriegen ihren Teil der 68-Prozent-Dosis ab, den Gärten sei dank. Nicht nur "Beiwerk" sollten die Pflanzen im Hochhaus sein, sondern als "wesentlicher Bestandteil"
Den Stellenwert verdeutlicht alleine schon das bloße Ausmaß der Gärten. Wo in anderen Bürogebäuden hier und da ein Blumentopf für einen Hauch natürlicher Umgebung sorgt, stellt der Garten Italien´s mit dem Turmgärten der Commerzbank in satter Pracht bis zu 14 Meter hohe Bäume die in Richtung Etagendecke streben.
New York - Die Manager großer US-Hedgefonds spekulieren offenbar auf eine Ausweitung der Schuldenkrise auf Italien: Sie wetten mit großen Summen auf einen Wertverfall italienischer Staatsanleihen. Laut Financial Times haben sich im vergangenen Monat die Leerverkäufe auf die Papiere erheblich ausgeweitet
Zeit ist Geld und horizontale Bewegungen ohne Dividenden kosten Zeit und Geld.