EUROPA übernimmt die Weltführung in


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Neuester Beitrag: 18.11.11 11:40
Eröffnet am:15.09.08 09:50von: MaxgreeenAnzahl Beiträge:171
Neuester Beitrag:18.11.11 11:40von: tolksvarLeser gesamt:76.391
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22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenJetzt werden die Dänen und Schweden(#20) bald den

 
  
    #26
27.10.08 11:53
Euro einführen. Dann fällt diese blöde Tauscherei im Urlaub weg.

27.10.2008 11.03 Die Europäische Zentralbank (EZB) stellt der dänischen Notenbank bis zu zwölf Mrd. Euro zur Sicherung der Liquidität des dänischen Finanzsystems zur Verfügung. Eine entsprechende Vereinbarung für ein Devisentauschgeschäft gelte, so lange es notwendig sei, teilte die EZB mit. Die EZB eilt damit erneut einer nicht zum Euro-System gehörenden Zentralbank zu Hilfe. Zuletzt hatten die Frankfurter Währungshüter auch der ungarischen Zentralbank mit Euro ausgeholfen. Ebenso wie Ungarn leidet auch Dänemark stark unter der Finanzkrise. Vergangene Woche hatte die Notenbank trotz weltweit drohender Rezession den Leitzins überraschend erhöht, um die Landeswährung Krone zu stützen. Der Wechselkurs der dänischen Krone ist an den Euro gekoppelt.

aus ftd.de

17202 Postings, 6556 Tage Minespec€ ist schwach nicht Uncle Sam

 
  
    #27
27.10.08 12:02

13 Postings, 6827 Tage BoncuDas amerikanische Kartenhaus bricht zusammen ...

 
  
    #28
27.10.08 12:59
... was wir zur Zeit erleben, ist nur eine weitere Strophe  im Abgesang auf 60 Jahre amerikanischer Vorherrschaft.  

22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenDeutsche Exporte legen im September 2008 zu

 
  
    #29
2
07.11.08 09:36
Trotz weltweiten Wirtschaftsabschwungs ist die Nachfrage nach Produkten aus Deutschland im Ausland überraschend gestiegen. Im September exportierten deutsche Firmen Waren im Wert von 87,1 Milliarden Euro. Verbände warnen, schlechte Konjunkturnachrichten überzubewerten.

Hamburg - Preis- und kalenderbereinigt exportierten deutsche Firmen 0,7 Prozent mehr als im August, als die Ausfuhren noch um 2,2 Prozent geschrumpft waren, teilt das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Damit legten die deutschen Ausfuhren im September trotz Konjunkturschwäche noch einmal leicht zu. Im Vergleich zum September 2007 lag der Export sogar um 6,9 Prozent höher. Die Ausfuhren ins entfernte Ausland legten deutlicher zu als die Exporte in die europäischen Nachbarländer.

Deutsche Autos: Ausfuhren ins außereuropäische Ausland wächst stärker
Die Importe stiegen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 14,1 Prozent auf 72,2 Milliarden Euro. Damit sank der deutsche Handelsüberschuss von 18,2 Milliarden Euro auf 15,0 Milliarden Euro. Die jüngsten Zahlen zum Auftragseingang in der Industrie deuten aber darauf hin, dass sich das Exportwachstum bald abschwächen dürfte. Am Donnerstag hatte das Bundeswirtschaftsministerium mitgeteilt, dass der Auftragseingang in der deutschen Industrie im Vergleich zum August um 0,8 Prozent eingebrochen ist - so schwer wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr.

Führende Wirtschaftsverbände warnten im "Handelsblatt" davor, diese schlechten Konjunkturnachrichten überzubewerten. Der deutliche Rückgang der Auftragseingänge spiegele die abflachende Weltkonjunktur wider, sagte DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun. Dabei seien die deutschen Investitionsgüterhersteller jetzt besonders betroffen, da die Nachfrage nach Maschinen bei Konjunkturabkühlungen stärker zurückgehe als beispielsweise nach Konsumgütern. "Es besteht aber kein Grund zur Panik, noch immer hat die Industrie insgesamt Auftragsbestände abzuarbeiten", sagte Braun. Der DIHK bleibe daher bei seiner Wachstumsprognose von einem halben Prozent für 2009.

"Der September war von Schreckensnachrichten geprägt", sagte der Konjunkturexperte des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), Olaf Wortmann, der Zeitung. Das habe dazu geführt, dass weniger bestellt worden sei, dürfe aber "nicht überbewertet" werden. Nachdem die Maschinenbauer in den vergangenen fünf Jahren insgesamt ein Produktionsplus von 38 Prozent erzielt hätten, erwarte der Verband 2009 trotz der Konjunkturabschwächung und der Finanzmarktkrise eine Stagnation. Der erwartete Rückgang der bau- und konsumabhängigen Bereiche könne durch das anvisierte Plus der energie- und rohstoffnahen Sektoren ausgeglichen werden. "Gerade in Schwächephasen ist der Bedarf groß, die Energieeffizienz zu steigern", erklärte Wortmann.

q: spiegel-online

22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenZEW nicht so schlimm wie erwartet

 
  
    #30
11.11.08 19:49
Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im November bei -53,5. Erwartet wurde der Index mit -62,0. Im Monat zuvor hatte er noch bei -63,0 gelegen. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit 27,1 Punkten an. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW um 14,5 auf -50,4 Zähler verringert.

Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verbesserte sich zum Vormonat um 8,7 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun -54,0 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verliert 14,2 Zähler auf nunmehr -58,9 Punkte.

22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenEs geht doch, Bayern Ede räumt auf

 
  
    #31
12.11.08 17:26
EU-Vorschrift zum Krümmungsgrad von Gurken wird gestrichen

Brüssel - Die berühmt-berüchtigte EU-Vorschrift zum Krümmungsgrad von Gurken wird gestrichen. Die EU-Kommission erhielt am Mittwoch von den 27 Mitgliedstaaten freie Hand für die Abschaffung der Vermarktungsnormen für 26 Obst- und Gemüsesorten, wie aus Diplomatenkreisen in Brüssel verlautete.

Den Ausschlag gab ein Meinungswandel der Bundesregierung: Während Deutschland sich in der Vergangenheit für eine Aufrechterhaltung der Normen eingesetzt hatte, sprach sich der Vertreter Berlins im zuständigen Expertenausschuss am Mittwoch für ihre Streichung aus. Zwar stimmte eine Mehrheit der EU-Staaten dagegen, sie erreichten aber nicht das nötige Stimmenquorum, um die von der Kommission vorgeschlagene Abschaffung abzuweisen.

Neben der Gurken-Vorschrift sollen ab 1. Juli 2009 auch die Vermarktungsnormen für Zucchini, Möhren, Lauch, Spargel, Aprikosen, Artischocken, Auberginen, Avocados, Bohnen, verschiedene Kohlsorten, Kirschen, Pilze, Knoblauch, ganze Haselnüsse, Walnüsse, Melonen, Zwiebeln, Erbsen, Pflaumen, Sellerie, Spinat und Chicoree entfallen.

Aufrechterhalten werden hingegen die Normen für die in Europa umsatzstärksten Obst- und Gemüsesorten: Äpfel, Birnen, Zitrusfrüchte, Kiwis, Erdbeeren, Pfirsiche, Nektarinen, Weintrauben, Salatköpfe, Paprika und Tomaten.

http://www.net-tribune.de/article/121108-86.php

17202 Postings, 6556 Tage Minespecam Ende lacht Uncle Sam wie immer.

 
  
    #32
1
12.11.08 17:32
bis dahin ist der Euro nur noch Toast.  

22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenSolarworld will Opel übernehmen

 
  
    #33
19.11.08 13:05
Ob GM seine Perle veräussert. Für Deutschland und Europa wäre es positiv. Die Umwandlung OPEL als Hybrid- und Elektro PKW bauer macht Sinn. Lieber 1 Mrd an Solarworld als an GM.

Am besten die Bundesregierung bis Weihnachten mit der Opel Bürgschaft, dann ist GM pleite und kann OPEL billiger abgeben.

22764 Postings, 6136 Tage Maxgreeen#33 - der Fehlerteufel

 
  
    #34
19.11.08 13:09
nach Bundesregierung "wartet" einfügen

22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenZEW besser als erwatet

 
  
    #35
09.12.08 16:24
dazu kommen gute Einzelhandelsumsätze in Deutschland zu Weihnachten (im Gegensatz zu den USA) und frohe Nachrichten für die arbeitende Bevölkerung (Pendlerpauschale)

Mannheim (aktiencheck.de AG) - Die deutschen Konjunkturerwartungen haben sich im Dezember erneut verbessert.

Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hervorgeht, sind die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland im Berichtsmonat um 8,3 Punkte gestiegen und liegen nun bei -45,2 Punkten, nach -53,5 Punkten im Vormonat. Damit liegen sie weiterhin deutlich unter ihrem historischen Mittelwert von 26,8 Punkten.

Die leichte Verbesserung der ZEW-Konjunkturerwartungen signalisiert, dass sich die Sorgen über eine weitere Verschärfung der Rezession ab Mitte 2009 in Grenzen halten. Die Zinssenkungen der Zentralbanken weltweit und die Konjunkturpakete der Regierungen dürften die konjunkturelle Entwicklung stützen.

Die aktuelle konjunkturelle Lage wird hingegen schlechter als im Vormonat beurteilt. So verringerte sich der Indikator für die aktuelle Konjunktursituation in Deutschland um 14,1 Punkte auf -64,5 Punkte.

Beim ZEW-Stimmungsbarometer der Eurozone verbesserte sich der Erwartungs-Index um 7,9 Punkte gegenüber dem Vormonat auf nun -46,1 Punkte. Daneben ging der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage um 12,3 Punkte auf -71,2 Zähler zurück. (09.12.2008/ac/n/m)

22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenUS sind in einer starken Rezession, die Zinsen am

 
  
    #36
18.12.08 20:51
Boden, von China wird berichtet das nur noch ein Wachstum von 5% erreicht wird. Good Old Europe muss es richten. Ein starkes Bündnis zu Mittel- und Südamerika sowie Afrika sind die Chancen für ein zukünftiges Wachstum. Mittel- und Südamerika entziehen sich immermehr den Amerikanern, auch für Kuba wird es bald rasant aufwärts gehen. Die Handelsbeschränkungen werden nach der Wahl Obamas fallen.

1892 Postings, 6108 Tage Caroline2008USA bleiben Wirtschaftsmacht Nr. 1

 
  
    #37
18.12.08 21:05
Schon mal gemerkt, dass der Dax immer dem Dow Jones Future hinterherkriecht? So war es, so ist es und so wird es auch bleiben. Der Europäer mit seinen vielen Einzelstaaten besitzt auch nicht die mentale Stärke, um eine entscheidende Rolle in der Welt zu spielen.
Träumt mal schön weiter. Gegen Obama und seine Teams sind unsere hiesigen nur Hinterwäldler. Als erste kommen die Amerikaner aus der Krise, nicht vergessen ..........  

22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenAusrutscher??

 
  
    #38
2
17.02.09 11:53
Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im Februar überraschend bei -5,8. Erwartet wurde der Index mit -25. Im Monat zuvor hatte er noch bei -31,0 gelegen. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit +26,4 Punkten an. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW auf -86,2 Zähler verringert von noch -77,1 im Monat zuvor.

Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verbesserte sich zum Vormonat um 22,1 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun -8,7 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verliert 6,3 Zähler auf nunmehr -91,0 Punkte.

22764 Postings, 6136 Tage Maxgreeen#38 das Gegenteil

 
  
    #39
17.02.09 15:10
Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im Februar bei -34,65 und ist damit überraschend deutlich um 12 Punkte auf ein neues Rekordtief gefallen.

Erwartet wurde hingegen ein etwa unveränderter Stand im Bereich -22 bis -24. Im Vormonat hatte er noch bei -22,20 gestanden

22764 Postings, 6136 Tage Maxgreeen#38 update für März

 
  
    #40
21.03.09 14:13
Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im März bei -3,5. Erwartet wurde der Index mit -6,5. Im Monat zuvor hatte er noch bei -5,8 gelegen. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit 26,2 Punkten an. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW auf -89,4 Zähler erhöht von noch -86,2 im Monat zuvor.

Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verbesserte sich zum Vormonat um 2,2 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun -6,5 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum gewinnt 0,3 Zähler auf nunmehr -90,7 Punkte.

9975 Postings, 9182 Tage bauwiCharttechnik

 
  
    #41
24.03.09 23:47
Der Sprung über die Hürden bei 1,31 USD hat die erwartete dynamische Rallye des Euro zum US-Dollar ausgelöst. Die Widerstandszone bei rund 1,38 USD dürfte kurzfristig aber das Ende der Fahnenstange markieren. Hier bilden verschiedene Hoch- und Tiefpunkte zusammen mit der fallenden 200-Tages-Linie (akt. bei 1,3887 USD) ein bedeutendes Barrierebündel. Verstärkt werden diese Hürden zusätzlich durch das 38,2%-Fibonacci-Retracement (1,3745 USD) des Abwärtsimpulses von Mitte Juli bis Ende Oktober 2008 bzw. das 61,8%-Pendant (1,3854 USD) zur jüngsten Abwärtsbewegung seit dem 18. Dezember. Gleichzeitig signalisieren eine ganze Reihe von Oszillatoren eine überkaufte Marktverfassung (z. B. RSI, DSS). Ins gleiche Horn stößt aktuell auch die Betrachtung der Bollinger Bänder, wo zuletzt einige Schlusskurse in Folge jenseits des oberen Bollinger Bandes (akt. bei 1,3626 USD) zu verzeichnen waren. Vor dem beschriebenen Hintergrund bietet u. E. das angeführte Widerstandscluster eine gute Gelegenheit, um auf einen Rücksetzer der Einheitswährung bis zu den verschiedenen Hochpunkten bei gut 1,33 USD zu setzen. (Jörg Scherer)

666 Postings, 5817 Tage directsignalWert und Unwert von Charttechnik

 
  
    #42
25.03.09 07:44
im Großen und Ganzen komme ich zu gleichen Ergebnissen, wie im vorherigen Posting # 41 ausgeführt. Allerdings sind meine Erkenntnisse nicht Fibonacci-Retracements, sondern kommen aus einer Kombination von Bollinger Bands, Williams und einem weiteren Indikator.

Charttechnisch zeigte sich bei mir bereits am 19.03.2009 eine Korrekturphase, weil die Stärke der Aufwärtsbewegung von da an begann zu schwächeln, während die Gesamtbewegung weiter nach oben kletterte bzw. die kurzfristige Aufwärtsbewegung intakt blieb. Auch gestern hat diese "Korrekturphase" weiter angedauert, hat den kurzfristigen Hausse-Bereich verlassen und ist in die kurzfristige Baisse-Zone eingetaucht.

Es ist zu erwarten, dass die Abwärtsbewegung sich fortsetzt - jedenfalls spricht charttechnisch vieles dafür.

22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenLissabon kann nicht mehr gestoppt werden

 
  
    #43
18.10.09 23:52
Der EU-Reformvertrag kann nach den Worten des tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus nicht mehr gestoppt werden. Dafür sei der Prozess zu weit vorangeschritten, sagte er der Zeitung "Lidove Noviny". Damit trat Klaus Spekulationen entgegen, dass er sich weigere, den Vertrag von Lissabon zu unterschreiben. Nach der irischen und polnischen Ratifikation ist die Unterschrift des tschechischen Präsidenten die letzte Hürde für das Reformwerk.
http://www.tagesschau.de/ausland/vaclavklaus104.html  

4159 Postings, 6083 Tage HotSalsaBis dahin ist wohl ein langer Weg

 
  
    #44
22.10.09 08:47
bis der Euro-Raum Weltmarktführer wird. Cina und Indien wird USA ablösen und erst, wenn Europa lernt miteinander zu ziehn, dann kann vielleicht ein Hoffnungsschimmer entstehen. Bisher ist Europa nicht wirklich etwas Zusammenhängendes, sondern ein Haufen lauter Scherben...

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,656139,00.html  

22764 Postings, 6136 Tage Maxgreeen#44 ich rechne in China mit einem plötzlichen

 
  
    #45
22.10.09 08:54
Absturz, ähnlich der Asienkriese 1997. Die USA sind ehr schon fertig. Wichtig ist nur das sich die Politker Europas mehr gemeinsam agieren und ihre staatlichen Vorbehalte zurück stecken.  

22764 Postings, 6136 Tage Maxgreeen#45 Kriese durch Krise ersetzen

 
  
    #46
22.10.09 09:10

4159 Postings, 6083 Tage HotSalsaVor 2015-2020

 
  
    #47
22.10.09 09:10
kann ich mir so ein Szenario nicht vorstellen. Nur wenn das weltwirtschaftliche und politische Gefüge zusammenbrechen sollte. Ich finde USA nach wie vor reifer als andere Institutionen, allerdings hat die Gier deren Gehirn gefressen. Vielleicht schaffen Sie es ja auch sich zusammenzureißen  

22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenGriechenland wird die EU und den Euro stärken

 
  
    #48
11.02.10 16:20
Und wenn die Griechen sich querstellen dann fahre ich in den Urlaub nach Griechenland und mache denen da unten Dampf. :))

PS: Nur was uns nicht umbringt macht uns hart

22764 Postings, 6136 Tage Maxgreeenendlich mal Erfreuliches aus Brüssel

 
  
    #49
19.02.10 08:09
Europas Banken soll mehr in Einlagensicherung einzahlen - FTD
HAMBURG (Dow Jones)--Auf Europas Banken kommen deutlich höhere Kosten für die Einlagensicherung ihrer Kunden zu. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD - Freitagausgabe) will die EU-Kommission erreichen, dass die Institute künftig im Schnitt drei- bis fünfmal soviel in die Sicherungssysteme einzahlen wie bislang. Langfristig sollen die Banken 2% ihrer Spareinlagen in Notfonds vorhalten.


Mit den neuen Regeln wären die Sicherungssysteme "viel besser kapitalisiert als heute", heißt es in einem der Zeitung vorliegenden vertraulichen Papier, das die Kommission kürzlich den Mitgliedstaaten präsentiert hat. "Nach zehn Jahren wären vorfinanzierte Mittel von 128 Mrd EUR eingesammelt, weitere 43 Mrd EUR könnten ex-post nachgeschossen werden."


Den Banken, die bislang nur einen Bruchteil der geforderten 2% vorhalten, drohen durch die Brüsseler Pläne dramatische Belastungen. Laut einer internen Folgenabschätzung der Kommission könnten die Beiträge für die Sicherungssysteme 10% des Gewinns kosten. Die privaten deutschen Geldinstitute zum Beispiel zahlen jährlich nur 0,06% ihrer Kundengelder in den Einlagenfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB).

......

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...-einzahlen-FTD.html

22764 Postings, 6136 Tage MaxgreeenEs läuft ein Grossangriff auf Europa und den Euro

 
  
    #50
1
27.04.10 18:38
der angelsächsischen Spekulanten. Wenn man das grosse Ganze sieht hat alles seine Gründe. Erst werden in  Griechenland, Portugal und Spanien mit Hilfe angelsächsische Banken die Bilanzen aufgehübscht und ein Immobilienboom initiert, der natürlich durch Korruption und Misswirtschaft in diesen Ländern noch verstärkt wurde und dann geht genau die US-Bank pleite die vorwiegend durch ausländische Gläubiger gestützt wurde. Und nun wird versucht die Renditen dieser Länder in die Höhe zu treiben um ordentlich an den Zinsen zu verdienen. Wieder ganz vorne dabei die angelsächsichen Banken und Fonds.  Man kann den EU Ländern nur raten den Griechen Kredite mit z.b. 5% zur Verfügung zu stellen um diese Treiben zu stoppen.

Europa muss endlich die öffentlichen Ausgaben für die Verwaltung drosseln und die Geldverschwendung stark redizieren. Auch die Subventionierung muss überarbeitet werden. Eigentlich ist es egal ob Deutschland Überschüsse hat wenn man gesamteuropäisch denkt. Bayern war vor 50 Jahren auch ein Agraland das über Jahrzente von andern Bundesländern gestützt wurde.  wenn man Europa begrieft wie die Bundesrepublik mit ihren Bundesländern dann sieht die Zukunft gut aus. Die Einzelstaaten Befindlichkeiten müssen überwunden werden.

Da die Briten den Euro nicht wollen und diesen bekämpfen sollte man Grossbritanien aus der EU schmeissen als Griechenland. diese Briten fahren doch zweigleisig, von Europa profitieren und den Euro bekämpfen.  

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