ELORO RES LTD (WKN: 909833)
Also News Release (C-MDV) Megastar Development Corp
Mr. Thomas Larsen of Eloro reports
ELORO RESOURCES BEGINS A 6,000 M SURFACE DIAMOND DRILLING CAMPAIGN ON THE SIMKAR GOLD PROJECT, VAL D'OR (QUEBEC)
http://www.stockwatch.com/newsit/...&symbol=ELO&news_region=C
Gerade die früheren vulkanischen Tätigkeiten machen ihn heutzutage zu einer der rohstoffreichsten Regionen der Erde. Seit der ersten Funde zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden dort über 175 Millionen Unzen Gold ans Tageslicht befördert.
Neben den reichen Goldvorkommen enthält Abitibi auch Kupfer, Blei, Zink, Silber, Nickel sowie die seltenen Metalle Cadmium, Indium und Zinn. Eloro Resources ist eine der Firmen, die von dieser noch immer rohstoffreichen Gegend profitieren wollen.
Wir sprachen mit Eloros President Tom Larsen und Vice President Exploration Martin Bourgoin über den Abitibi Distrikt im Allgemeinen und das von Eloro optionierte Simkar- Gold -Projekt im Speziellen.
Tom, woher kommt eigentlich der Name Eloro?
TL: Ende der 1990er Jahre war Eloro in Guatemala aktiv. Deswegen wurde damals beschlossen, der Firma einen spanischen Namen zu geben. „El oro“ heißt ganz einfach „das Gold “.
Martin, Eloros wichtigstes Projekt ist das Simkar Gold Projekt, das im Herzen des Abitibi Gold Distrikts ganz in der Nähe von Val d’Or im Südwesten Quebecs liegt. Könnten Sie uns kurz einen Überblick über den Abitibi Distrikt im Allgemeinen und das Simkar Gold Projekt im Speziellen geben?!
MB: Das Simkar Projekt liegt entlang der so genannten Cadillac-Larder, innerhalb des Lake Malartic/Val d’Or Gold Mining Camps. Die Greenstone Gürtel sind sehr alte, harte Gesteine, aus denen entlang einer sehr langen Verwerfungszone in der Vergangenheit über 175 Mio. Unzen Gold geholt wurden. Auf Grund der Tatsache, dass viele der Gold Projekte im Val d’Or Gebiet von Anfang der 1930er bis Mitte der 1990er Jahre nur bis zu einer Tiefe von 200 Metern bebohrt wurden, liegen viele Projekte jetzt wieder im Zentrum der Aufmerksamkeit. In vielen Fällen wurde nie unterhalb einer Tiefe von 200 Metern nach Goldgehalten gesucht. Mittels neuer Technologien und Software können wir die alten, uns bekannten Daten nun berücksichtigen und uns weite Teile davon dreidimensional vergegenwärtigen. Das hilft uns dabei, Gold -anzeigende Stellen zu identifizieren und unsere Explorationsarbeiten dementsprechend exakt zu planen, um letztendlich Goldvorkommen unterhalb von 200 Metern ausfindig zu machen. In letzter Zeit hatten eine ganze Reihe von Firmen großen Erfolg mit dieser Methode, die zu Goldfunden bis in eine Tiefe von 1.000 Metern führte.
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Gab es auf Simkar in der Historie schon einmal Produktionstätigkeiten?
MB: Das Simkar Projekt war einmal ein hochgradiges Gold -Projekt. Die ersten Vorkommen wurden 1939 entdeckt und zwischen 1941 und 1944 etwa 50.000 Unzen gefördert. Die zweite Produktionsperiode währte von Ende der 1980er Jahre bis ins Jahr 1993. Ich arbeitete während dieser Zeit für den damaligen Betreiber der Mine und kann bestätigen, dass nie tiefer als 200 Meter exploriert, geschweige denn abgebaut wurde. Nachdem wir alle historischen Daten und Modelle registriert und zusammengefügt hatten, konnten wir gleich mehrere Goldtrends unterhalb von 200 Metern identifizieren.
Wie ist der aktuelle Status des Simkar Projekts?
MB: Eloro Resources schloss mit Megastar Development eine Vereinbarung, innerhalb derer Eloro bei entsprechender Explorationstätigkeit einen 50%igen Anteil an Simkar erwerben kann. Das Gros der bisherigen Arbeiten nahm die Erstellung eines 3D-Modells, mittels dessen wir nun verschiedene Ziele untersuchen können, und die Erstellung einer entsprechenden Studie ein, die wir im November 2009 veröffentlichen konnten. Wir sind hocherfreut über das sich andeutende Potential des Simkar Projekts und die Ausdehnung der Goldmineralisationen unterhalb von 200 Metern Tiefe. Wenn dieses Interview erscheint werden wir schon unser erstes Loch gebohrt haben. Um alle aufgefundenen Ziele zu prüfen, wird in Phase 1 ein 8.000 Meter umfassendes Bohrprogramm notwendig sein. Danach werden wir uns die Resultate ansehen und dementsprechend entscheiden, wie es mit den geplanten Phasen 2 bis 4 weitergehen wird. Um den genannten 50%-Anteil von Megastar zu erhalten, werden wir in den kommenden 3 Jahren annähernd 4 Mio. CAD in unser Explorationsprogramm investieren.
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Simkar besitzt sehr hohe Goldgrade. Könnten Sie kurz die Highlights der bisherigen Explorationstätigkeiten darlegen?
MB: Wie gesagt wurde die Mine in 1993 geschlossen und bis 2005 nicht mehr betreten. Zu dieser Zeit beauftragte Megastar MRB & Associates damit, alle früheren Daten aufzubereiten und mögliche Bohrziele zu identifizieren. 2007 bohrte Megastar daraufhin 14 Löcher und fand einige schmale, 30 bis 100 Zentimeter breite Venen, die teilweise 80 bis 100 g/t an Goldgehalten aufwiesen. Diese Resultate legten nahe, dass es sich dabei um so genannte „Tension Veins“ handelt. Man muss wissen, dass die meisten der Minen in der Abitibi-Region zwei verschiedene Arten von Venen aufweisen – horizontale und vertikale Venen. Die horizontalen Venen sind dabei viel schmäler, aber reichhaltiger als die vertikalen Venen. Wenn man aber den Kreuzungspunkt zweier solcher Venen findet, dann erhält man meist spektakuläre Grade. Wir trafen 2007 auf eine ganze Reihe solcher Tension Veins. Wir wissen, wo sich die vertikalen Strukturen befinden und ergründen nun die Lage weiterer horizontaler Strukturen. Wo beide sich treffen, da gibt es sehr reichhaltige Gold -Mineralisationen. Wir werden diese Bereiche innerhalb unseres diesjährigen Bohrprogramms testen.
Wie sieht es mit der Infrastruktur auf der Liegenschaft aus und was müsste getan werden um das Projekt wieder in Produktion zu bringen?
MB: An der Erdoberfläche steht nichts mehr von den ehemaligen Gebäuden. Alles wurde 1993, als die Mine geschlossen wurde, verkauft. Der Schlüssel zu dem Projekt liegt jedoch noch im Untergrund. Neben einem vertikalen Schacht, der bis in eine Tiefe von fast 300 Metern reicht, existieren auch noch viele Stollen. Während der alten Förderung wurden in den Zonen A, B, C und E insgesamt 4 verschiedene Level geschaffen. Laut unseres 43-101 konformen Reports sind noch 140.000 Unzen Gold in diesen alten Arealen vorhanden. All diese Ressourcen befinden sich wie gesagt innerhalb der alten Abbauzone bis in eine Tiefe von 200 Metern. Und gerade diese bestehende Infrastruktur kann uns Zutritt zu diesen Rest-Ressourcen gewähren. Darüber hinaus gibt sie uns die Möglichkeit, von Untertage aus weitere Bohrungen durchzuführen. Zunächst soll allerdings von der Oberfläche aus gebohrt werden. Sollten wir damit Erfolg haben, werden wir die alten Schächte entwässern und uns auf den Weg in den Untergrund machen. Während wir die noch vorhandenen 140.000 Unzen Gold fördern, bohren wir dann von Untertage aus und senken den bestehenden Schacht weiter ab um auch an weiter unten liegende Schichten zu gelangen.
TL: Alle notwendigen Grundvoraussetzungen für eine neuerliche Förderung sind in unmittelbarer Umgebung vorhanden. Wir haben genügend Energie durch Wasserkraft, Wasser an sich und eine gute Straßenzufahrt. Der Trans Canada Highway 117 ist nur etwa 3 km entfernt.
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In der unmittelbaren Umgebung von Simkar existieren aktuell 9 produzierende Minen und 7 Verarbeitungsanlagen, die teilweise von sehr bekannten Namen wie Osisko Mining oder Agnico-Eagle betrieben werden. Der Trans Canada Highway läuft quasi direkt am Projektgebiet vorbei. Wie wichtig ist eine derart gute Infrastruktur für ein Projekt wie Simkar und könnte man in einer der existierenden Verarbeitungsanlagen freie Kapazitäten für Simkar nutzen?
MB: Die nahe gelegene Aurbel Verarbeitungsanlage besitzt eine Kapazität von 1.500 Tonnen pro Tag. Aktuell wird diese nur von einem Projekt mit 350 bis 500 Tonnen Gesteinsmaterial täglich beliefert. Der General Manager der Mühle hätte gerne, dass wir seine Anlage auch mit Material füttern. Die metallurgischen Parameter von Aurbel sind wie geschaffen für unser Gestein, war es doch gerade diese Mühle, die bis 1993 schon einmal Material aus Simkar verarbeitete.
Century Minings Sigma Mine liegt nur etwa 10 km von Simkar entfernt. Dort wurde bis in eine Tiefe von 2.000 Metern produziert. Auf Simkar förderte man gerade einmal bis in eine Tiefe von 200 Metern. Könnte Simkar ein ähnliches Potential wie Sigma haben?
MB: Das Simkar Projekt ist das, was wir als „Sitting Duck“ bezeichnen. Das Projekt befindet sich inmitten dieses weltklasse Gold -Gürtels, innerhalb dessen es schon direkt an der Oberfläche Goldmineralisationen gibt. Genügend Gold für viele Minenprojekte in der Vergangenheit, jedoch nahezu ungetestet ab einer Tiefe von 200 Metern. Die meisten der großen Minen besitzen jedoch nachgewiesene Goldvorkommen unterhalb dieser Marke. Manche dieser Minen – wie etwa die nahegelegene Sigma Mine – sind schon in diese Regionen vorgestoßen und konnten bis in eine Tiefe von 2.000 Metern goldhaltiges Gestein abbauen. Ich bin davon überzeugt, dass auch das Simkar Projekt eine solche Chance bietet. Ich arbeitete bis 1993 als Chefgeologe auf Simkar und danach 5 Jahre auf Sigma. Genau zu dieser Zeit verinnerlichte ich den Zudammenhang zwischen vertikalen und horizontalen Strukturen. Nun habe ich die Möglichkeit zurück zu Simkar zu gehen und das Wissen von Sigma mit in die Arbeiten auf Simkar einzubringen.
In welchem Zeitraum könnte man Simkar wieder zurück in Produktion bringen?
TL: Es wird etwa 18 bis 24 Monate dauern, bis mit der Produktion begonnen werden kann. Die nahegelegene Sigma Mine dürfte vom neuen Besitzer Century Mining ebenfalls wieder in Produktion gebracht werden. Diese förderte bis dato bereits 8 Mio. Unzen Gold . Wir sind davon überzeugt, dass Simkar ähnliche Strukturen aufweisen kann.
Könnten Sie bitte einen kurzen Überblick über Ihre weiteren Projekte geben?!
TL: Unsere weiteren Projekte liegen in der Nähe von Goldcorps Multi-Millionen-Unzen Entdeckung Eleonore, weiter nördlich in Quebec. Diese besitzen noch keine Ressource, jedoch sehr interessante Anzeichen für Mineralisationen. Explorationsarbeiten in der dortigen James Bay Region sind sehr aufwendig und teuer, weswegen wir uns entschlossen haben, eines unserer Projekte an Shield Gold Inc. abzugeben. Auch für die anderen Projekte sollen derartige Joint Venture Lösungen gefunden werden, um uns auf Simkar alleine konzentrieren und unser Budget auch dort investieren zu können. Wir werden die weitere Entwicklung von Goldcorps Eleonore Projekt abwarten, wo hoffentlich in Kürze eine Produktionsentscheidung fällt die den Wert unserer angrenzenden Projekte in der James Bay Area ebenso steigern dürfte.
Ein weiteres Joint Venture existiert mit Fletcher Nickel auf einem Nickel Projekt südlich von Timmons in Ontario gelegen, innerhalb dessen wir keinerlei Aufwendungen für die Exploration haben.
Weiterhin besitzen wir noch ein Zink-Silber Projekt namens Hurdman südlich von Timmons, für das wir aktuell ebenfalls nach einem Joint Venture Partner suchen.
Bekommt Eloro in Quebec eine Rückerstattung von geleisteten Aufwendungen für Explorationsarbeiten?
TL: Wenn man Geld von Investoren bekommt, die nicht in Quebec ansässig sind, erhält man eine Rückzahlung von 40%. Während der nächsten 3 Jahre müssen wir 4 Mio. CAD für die Exploration auf Simkar aufwenden. 90% dieses Betrags wird von außerhalb Quebecs kommen. Von diesen 3,6 Mio. CAD werden wir von der Provinz Quebec 40%, also 1,44 Mio. CAD zurückbekommen.
Welche Pläne haben Sie für 2010?
TL: Jetzt im Februar startet unser Bohrprogramm. Dieses wird etwa 2 Monate umfassen und 700.000 CAD kosten. Die zweite Phase wird rund 1,5 Mio. CAD kosten und im Sommer starten. Die erste Phase wird 7.000 bis 8.000 Bohrmeter umfassen. Insgesamt werden wir in den nächsten beiden Jahren zwischen 30.000 und 40.000 Meter bohren. Wie mit Megastar vereinbart, müssen wir in den nächsten 3 Jahren 4 Mio. CAD für Explorationsarbeiten aufwenden, ich denke aber, dass wir dies bereits in den nächsten 18 bis 24 Monaten geschafft haben werden.
Warum sollten die Leser gerade jetzt in Eloro Resources investiert sein?
TL: Eloros Aktienkurs ist total unterbewertet. Wir sind finanziell mit 2 Mio. CAD gut aufgestellt. Wir besitzen ein exzellentes Management-Team und eine breite und loyale Aktionärsstruktur. Wir glauben, dass Simkar ein Minimum von 1 Mio. Unzen Gold beherbergt. Diese 1 Mio. Unzen werden normalerweise mit 150 USD je Unze bewertet. Wenn wir diese Unzenzahl in den nächsten 6 bis 12 Monaten nachweisen können, sollten wir abzüglich eines Discounts von 50% eine Marktkapitalisierung von 75 Mio. USD besitzen. Aktuell stehen wir gerade einmal bei 7 bis 8 Mio. CAD. Selbst wenn wir nur 500.000 Unzen nachweisen könnten, sollten wir eine Mkap von 37 Mio. USD haben. Diese Aussicht ist wohl der wichtigste Grund für ein aktuelles Investment in Eloro Resources. Wir kennen die Gegend sehr gut und wissen genau was wir tun und erwarten können.
Interview geführt am 27.01.2010.
Eloro Resources Ltd.
ISIN: CA2899001028
TSX-V: ELO
FSE: P2Q
WKN: 909833
Shares: 59.6 mio
www.elororesources.com
Leider ist heute eine Korrektur. Hoffe aber dass die 0.20 EUR erreicht werden.
§40.000
17:20:58 0,089 €
§25.000
17:18:37 0,088 €
§25.000
16:44:09 0,085 €
§9.430
09:01:11 0,081 €
§25.000
Die sind der Deckel, so eng wie das hier aussieht.
Aber den wenn es wegsprengt, dann oohhooo!!
Eloro Resources Ltd. has appointed Alexander Horvath, PEng, to its board of directors and as technical adviser to the president of Eloro. Mr. Horvath has 28 years of wide-ranging experience in the base-and-precious metals exploration-and-mining business, including 20 years with Asarco Inc. and its associated international subsidiaries in Canada, Portugal and French Guiana. Mr. Horvath held positions as exploration and underground mine geologist, senior geologist, exploration manager, vice-president of exploration and ore-reserves audit team leader during his tenure with Asarco and its subsidiaries. Since his departure from Asarco in 2002, Mr. Horvath has provided independent geological-technical services to the industry, and, in 2006, established A. S. Horvath Engineering Inc. to provide geological compilation, 3-D modelling, drill-program design, quality assurance/quality control, project-management and resource-estimation services to a wide-ranging clientele of junior explorers to large mining companies. Mr. Horvath currently serves as a director and executive vice-president of exploration for Champion Minerals Inc., a junior iron-ore and base-metals exploration company, and also as a director of Bear Lake Gold Ltd., a junior gold-exploration company.
Eloro RESOURCES ERNENNT DIREKTOR UND TECHNISCHE Berater des Präsidenten
Eloro Resources Ltd hat Alexander Horvath, PEng, in das Board of Directors ernannt und als technischer Berater des Präsidenten von Eloro. Herr Horvath ist mit 28 Jahren weit reichende Erfahrungen in der Basis-und Edelmetall-Explorations-und Bergbau-Unternehmen, einschließlich 20 Jahren mit Asarco Inc. und der damit verbundenen internationalen Tochtergesellschaften in Kanada, Portugal und Französisch-Guayana. Herr Horvath hatte Positionen als Explorations-und Untertage-Mine Geologe, leitender Geologe, Exploration Manager, Vice-President of Exploration und Eisenerz-Reserven Audit Teamleiter während seiner Amtszeit mit Asarco und ihrer Tochtergesellschaften. Seit seinem Weggang von Asarco im Jahr 2002 hat Herr Horvath unabhängigen geologisch-technischen Dienstleistungen für die Industrie geliefert, und im Jahr 2006, AS Horvath Engineering Inc. gegründet, um geologische Sammlung, 3-D-Modellierung, Drill-Programm, Design, Qualitätssicherung bieten / Qualitätssicherung, Projekt-Management und Ressourcen-Schätzung Dienstleistungen für eine breite Klientel von jungen Forschern und großen Bergbauunternehmen. Herr Horvath ist derzeit als Director und Executive Vice-President of Exploration Champion Minerals Inc., ein Junior-Eisenerz-und Basis-Metalle Explorations-Unternehmen, aber auch als Regisseur von Bear Lake Gold Ltd, eine Junior-Gold-Explorations - Firma.
Gibt es eine Übersetzung der News vom 24.02. ?