E10-Verarsche, über 1 Liter mehr mit dem Mist !!
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 02.03.14 22:45 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.11 08:24 | von: Börsenfan | Anzahl Beiträge: | 54 |
Neuester Beitrag: | 02.03.14 22:45 | von: Terminator10. | Leser gesamt: | 7.897 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Nach der Arbeit liegt jeder in seiner eigenen Schleuder- er müsste ja sonst vielleicht 5 Min. auf seinen Kollegen warten. Zu unbequem- Scheiss auf die Umwelt scheint noch weit verbreitet.
Also was soll das Gejammer hier über teuren Sprit???
Es fahren auch Werkbusse- umsonst- aber das wollen die meisten Leute nicht, sie müssten etwas früher aufstehen. Zum Glück brauchst nen Parkausweiss, sonst wären die Busse leer...
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.13 13:08
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Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
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Wenn man dann noch den Mehrverbrauch von 0,2 L auf 100 km dank Tagfahrlicht mit berücksichtigt hat die Miederindustrie gut lachen und die Klimaziele sind in weiter Ferne gerückt.
Was Sagte Merkel doch, sie wolle dafür Sorgen das Wirtschaft und Umweltschutz Hand im Hand gehe.
Darüber sollten wir mal nachdenken.
jep, Strom und gewicht der Leuchtmittel.
Tagfahrleuchten sind speziell auf die Anforderungen am Tag optimiert und haben viele Vorteile gegenüber der Standardbeleuchtung. Die Tagfahrleuchten benötigen kaum Strom und schlagen sich deshalb nur marginal auf den Spritverbrauch nieder. Zum Vergleich: Im Gegensatz zum Abblendlicht (durchschnittlicher Mehrverbrauch 0,1 bis 0,2 Liter pro 100 Kilometer) sind beim Tagfahrlicht alle anderen Leuchten wie Rücklichter und Kennzeichenbeleuchtung abgeschaltet. Ergebnis: Tagfahrlampen verbrauchen lediglich 20 bis 30 Prozent vom Verbrauch des Abblendlichts. Kommt LED-Technik zum Einsatz, sind es sogar nur 10 Prozent.
http://www.welt.de/motor/article12421763/...le-jetzt-zur-Pflicht.html
USA: 14 Prozent der Maisernte zu Bioethanol verarbeitet
Stuttgart/Hohenheim - Laut amerikanischem Agrarministerium USDA soll die Welternte von Mais mit 835,8 Mio. t das Vorjahresergebnis um 3 % überschreiten.
Dabei entfallen auf die USA 340 Mio. t und auf China 166 Mio. t (plus 7%). Der Internationale Getreiderat (IGC) schätzt in seiner Voraussage die weltweite Maiserzeugung auf 822 Mio. t und liegt damit um 14 Mio. t unter der Einschätzung des USDA. IGC und USDA gehen von einem deutlich steigenden Maisverbrauch aus.
Das USDA rechnet mit einer Steigerung um 2,3 % auf 832 Mio. t, der IGC um 1,7 % auf 826 Mio. t. Maßgebend für die abweichenden Annahmen ist ein stärkerer Verbrauch im Futtersektor in Asien und Südamerika sowie in der Industrie. Allein die amerikanische Bioethanolindustrie wird danach 119,4 Mio. t Mais verarbeiten - ein Plus von 4 Mio. t zum Vorjahr. Der Anteil der weltweiten Maiserzeugung, der in den USA zu Bioethanol verarbeitet wird, erreicht somit fast 14 % Anteil. (Pp)"
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Pflanze/...e1278653881.html
Noch ein Wort zum Tagfahrlicht. Ich halte das für unnötig. Wer auf 200 m bei Sonnenschein ein entgegen kommendes Auto nicht erkennt der sollte mal zum Augenarzt gehen.
Vielleicht noch mehr XXL-Burger futtern, von welchen dann 1/3 weggeworfen wird?
Der Hunger der Welt hat viele Ursachen, glaubt aber einer von Euch, dass nur 1 Sack Mehl mehr in die dritte Welt gelangt, wenn wir keine Biokraftstoffe hätten. Vor Jahren hatten wir riesen Berge an Lebensmitteln in der EU gehortet und trotzdem starben tausende an Hunger.
Übrigens landen 25% der Lebensmittel aus europas Privathaushalten auf dem Müll. Die weggeworfenen Lebensmitteln der EU und Nordamerikas zusammen, würden ausreichen alle derzeit Hungernden dieser Welt dreimal Satt zu machen! Das wäre doch mal eine Überlegung wert beim nächsten Einkauf.
http://www.compliancemagazin.de/gesetzestandards/...ssion3250111.html
Und dann dieser Quatsch durch Biokraftstoffe gehen die Autos kapputt. In Frankreich gibt es E10 seit zwei Jahre - wo bleiben die Horrormeldungen vom Massensterben der Autos dort. Selbst in Mexico fahren die alten Käfer nur mit Ethanol. Auch aus Schweden hört man nichts dergleichen. Mehr als 90% der deutschen Autos vertragen E10 ohne Probleme, alles andere ist nur Tante Käthe Geschwätz von Leuten ohne Technikverstand!
Biokraftstoffe sind nicht dafür gedacht, die weltweite Mobilität zu stemmen sondern werden einen Teil verschiedenster Energien für die Mobilität sein. Wie werdet Ihr Euch denn fortbewegen, wenn das Öl zu Neige geht?
Ähnlich wie wir schon jetzt mit verschiedensten Energieträgern Heizen, wird auch die Mobilität der Zukunft durch verschiedene Energieträger gewährleistet!
Mit der jetzigen Beimischungsquote ist die Zielsetzung der EU auf diesem Gebiet erreicht. Hinzu kommt das die Biokraftstoffhersteller ständig an der Steigerung der Effizienz ihrer Produkte arbeiten, denn nur so lässt sich am Ende ein Gewinn erzielen bzw. erhalten.