Dyesol LTD, es geht weiter !
Seite 58 von 510 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:20 | von: Gabrielexqpja | Leser gesamt: | 2.464.519 |
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Aber ich empfinde es auch immer wieder als Betrug, was der MM da macht.
Wahrscheinlich braucht der mal wieder günstige Aktien, um den Handel anzukurbeln
Dyesol entwickelt derzeit zusammen mit der britischen Corus eine Technologie, die Farbstoffzellen auf Stahl aufbringen kann. Betzel erwartet, dass der Start der Massenproduktion dieser Technologie im Frühjahr 2011 entschieden wird. Er rechnet damit, dass dann 2012 mit der Produktion begonnen werden kann. Aber auch für das Aufbringen von Zellen auf Glas hat sich Dyesol einen Partner gesucht. Hier besteht die Möglichkeiten einer Projektpartnerschaft mit Pilkington North America. Betzel ist sich sicher, bis Ende des Jahres diese Kooperation offiziell verkünden zu können. Dyesol sieht sich als Führer in der Solartechnik in der dritten Generation. Im Vergleich zur ersten Generation - den Siliziumsolarzellen - und der zweiten Generatio - den Dünnschichtsolarzellen - bietet der australische Konzern nach eigenen Angaben eine "zukunftsweisende Technologie" an. Dyesol hat sich auf die Lieferung von Materialien, auf die Beratung und das technische Zubehör rund um die Farbstoffzelltechnologie spezialisiert. Der Konzern verwendet dabei kein Silizium, was ihn von anderen Solarkonzernen unterscheidet.
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http://www.daf.fm/video/...hnologiefuehrer-50138234-AU000000DYE9.html
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Das klingt mehr als positiv,finde ich.Jetzt heisst es ja 2012!
Ich dachte hier wird 2011, mit der produktion begonnen?
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media.wotnews.com.au/asxann/01045569.pdf
Hier im DYESOL: SNAPSHOT vom 10 März 2010 7th Annual Austock “Sustainable Productivity” Conference (siehe Link)
werdet ihr feststellen das CEO Betzel nichts neues verkündet hat, sondern nur altbekanntes noch einmal zusammengefasst hat.
Jürgen
Pflanzen wandeln bei der Photosynthese mit Hilfe des Farbstoffes Blattgrün beziehungsweise Chlorophyll Sonnenenergie in chemische Energie um. Seit Jahren arbeiten Firmen daran, es den Pflanzen gleichzutun und diesen Vorgang nachzuahmen.
Das australische Unternehmen Dyesol steht nach Ansicht der Experten von Focus Money vor dem industriellen Durchbruch, so Strom zu erzeugen. Die Farbstoff-Solarzellen (Grätzel-Zelle, nach dem Entwickler Michael Grätzel) weisen als einzigen Nachteil im Vergleich zu herkömmlichen Silizium-Solarzellen lediglich den geringeren Wirkungsgrad auf. Dyesol will den Effizienz-Unterschied aber bereits in drei Jahren stark reduzieren.
Dafür sind die Grätzel-Zellen praktisch, umweltfreundlich, weisen eine deutliche bessere Energiebilanz auf und sind wesentlich kostengünstiger. Damit ist eine gebäude-integrierte Photovoltaik möglich, da die Strom produzierende Farbschicht sowohl auf Glas, als auch auf Stahl oder Folien aufgetragen werden kann. Im Vergleich zu den Silizium-Zellen, welche temperaturabhängig Strom erzeugen, funktionieren die Grätzel-Zellen bei 25 Grad genauso wie bei 65 Grad Celsius. Dyesol erklärt, die Zellen des Konzerns würden mittlerweile 25 Jahre halten.
Neben Dyesol besitzen nur noch wenige Unternehmen, wie etwa Konarka oder G24, Lizenzen für die industrielle Nutzung der Farbstoffzelle. Dyesol-Vorstandsvorsitzender Clemens Betzel will nach dem erfolgreichen Testprojekt mit Tata Corus die Zusammenarbeit mit dem zweitgrößten europäischen Stahlkonzern vorantreiben. Betzel spricht derzeit mit Corus darüber, ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen, das mit einer Pilotanlage vier Millionen Quadratmeter Strom-Stahldach im Jahr herstellen kann.
Der deutsche Konzernchef sagte: "Wenn es eine schnelle Entscheidung bei Corus gibt, könnten in 18 Monaten Stahldächer für den Einsatz bei Industriegebäuden vom Band laufen." Im Glas-Segment kooperiert Dyesol mit dem weltgrößten Glasproduzenten Pilkington, der gerade versucht staatliche Förderungen zu bekommen, um mit Dyesol neuartige Strom-Fenster marktreif zu machen. In Deutschland könnte Dyesol mit BMW zusammenarbeiten, um Anwendungen im Automobil-Sektor zu entwickeln. Risikobereite Anleger sollten jetzt einsteigen.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...pe_id_261__dId_12579019_.htm
... von ariva mitarbeiter " sb " ... einfach unseriös
weil ungeprüft !
Mahlzeit!
In Australien haben wir exakt auf der Nackenlinie in der von mir eingezeichneten inversen SKS-Fomation geschlossen!
Da ich kein Charti bin, sondern Börsen-Unprofi (wieso wäre meine Depot sonst so rot ;-) ), ist diese Vermutung natürlich nur als "meine Meinung/keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung" zu verstehen!
In dieser Woche sollte demnach eine Entscheidung fallen!
Gruß,
MoeMeister
Dennoch hört sich vielversprechend an . Mal sehen , was noch passiert die Tage.