Dyesol LTD, es geht weiter !
Seite 30 von 510 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:20 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.06 18:03 | von: Boersenharry | Anzahl Beiträge: | 13.742 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:20 | von: Gabrielexqpja | Leser gesamt: | 2.460.472 |
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Wert wird im Auge behalten.
Einer musste jetzt mal wieder was schreiben ;)
MfG
http://www.dyesol.com/...p;archiveitemtotal=29&archiveitemlimit=2
http://www.energy-sunbags.de/
Immerhin. Es hat ab- und an mal etwas Plus gebracht. Gute Zocker-Aktie.
Die Geschäftszahlen selber finde ich erdrückend. Das Produkt selbst klingt interessant.
Um wieviel Prozent effektiver werden Dyesol-Zellen arbeiten? Das ist eine interessante Frage, da normale Solarzellen überall zu kaufen sind. Immerhin (über)lebte die Dyesol-Aktie durch diesen Fantasie-Faktor.
Habe mal gehört, dass es "nur" 10% mehr ist, als normale Solarmodule. Wenn man bedenkt, dass Solarenergie eh' nicht das ist, was man als "Effektiv" bezeichnen würde, dann frage mich - falls 10% korrekt ist -, was dise Mehrleistung bringen soll?
diese Warterei (ca. 3 Jahren nur Hoffnungen am Markt die ich persönlich mitteilte) geht mir so langsam...
Ist zwar schön Thyssen mit an Bord zu haben.... und jetzt wieder mal Stillstand?
Die Industriellen Anwendungen werden (sollten) die Umsätzen bringen nicht diese SUNBAGS, ist ja ein LACHER!
Werde mich leider nur mit 20% Gewinn verabschieden weil an die 200% glaube ich nicht mehr.
Alle Investierten viel Glück noch!
(For release Sunday, Jan. 31)
A new solar cell that imitates Mother Nature’s way of converting sunlight to energy is making its debut in a variety of consumer products.
The technology uses a photosensitive dye to start its energy production, much the way leaves use chlorophyll to begin photosynthesis.
The dye-sensitized cells will be used to provide power for devices ranging from e-book readers to cell phones – and will take some interesting forms. For e-book readers, for example, the cells may be found in thin, flexible panels stitched into the reader’s cover. But such panels will also be housed in new lines of backpacks and sports bags, where they can recharge devices like cell phones and music players.
The technology, long in development, will work best in full, direct sunshine, said Dr. Michael Graetzel, a chemist and professor at the Ecole Polytechnique Federale de Lausanne in Switzerland. But the cells will also make good use of dappled and ambient light, including the indoor light of fluorescent bulbs, he said.
Most photovoltaic cells are based on silicon or related inorganic materials, not dyes. Graetzel and an American colleague, Brian O’Regan, first reported on the new type of cell in the journal Nature in 1991, and Graetzel said that he and other colleagues had been working since then to refine the technology. Now G24 Innovations, a company in Campbell, Calif., that has licensed the technology, is using it to make solar panels at its plant in Cardiff, Wales, said John Hartnett, G24’s chief executive.
Some of the panels will be placed on covers designed as an accessory for Sony e-book readers, said Tobi Doeringer, the director of global sales at Mascotte Industrial Associates, a Hong Kong company that makes bags to carry cameras, phones, sports equipment, electronic games and other products.
Doeringer said the covers, costing about $99, would be available by March. The cover supplies the power via a plug in a cradle along its spine.
The panels will also be installed on tennis bags, backpacks and messenger bags that have battery chargers within, as well as on bicycle, golf, shopping and beach bags. Prices of the bags will typically range from $149 to $249, he said, depending on the materials and size of the bag. Owners can plug their phones and music players into the bag for recharging, using a USB cord.
Some bags are already available, including messenger bags from Tonino Lamborghini, a brand licensed and distributed by Mascotte. Others will be on the market by the end of the first quarter, he said.
The solar panels have 11 cells each, said Kevin Tabor, director of science and research at G24. Wiring goes from the panel to a battery pack in the bag, he said. It takes about six to eight sunny hours outside for the panel to fuel the recharger, he said, but longer indoors.
The performance of the dye-sensitized cells has improved steadily in the laboratory, Graetzel said. “Our dyes and electrolytes have changed,” he said, and the cells have become more efficient at converting sunlight to electricity.
Within the solar cell, the dye is painted in a thin layer on a porous titanium dioxide scaffold to collect light and, in a series of steps, create power.
An Australian company, Dyesol, supplies materials to G24 Innovations and other companies developing dye solar cell technology, said Marc Thomas, the chief executive of Dyesol’s North American operations in Sacramento. Dyesol provides the dye, titanium pastes and the electrolytes for the thin-film technology, he said. Titanium dioxide is a common, inexpensive ingredient that is used, for example, to whiten toothpaste.
Thomas noted that Dyesol customers were planning to use the technology to prolong battery life in devices like wireless sensors and keyboards.
The cells draw on many surprising sources of light, he said, including some that offer the barest trickle. “We’ve even had a case where we have generated voltage from moonlight,” he said.
http://elpasoinc.com/...spx?guid=d2c4ab0d-e7d0-f601-7ac2-0ae84b63d78e
grüße
für mich ist der springende Punkt bei Dyesol nicht die erhöhte Effektivität (ist natürlich auch toll), sondern die Einsatzfähigkeit !
Gebäude mit Metallfassade kann man rundherum mit Modulen versehen, ohne das es für den Laien sichtbar ist und das auch noch Unabhängig von der Ausrichtung!!
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis man in der Lage ist alle möglichen Formen zu beschichten und dann ist die Einsatzfähigkeit unendlich.
Die Module, die zur Zeit auf dem Markt erhältilch sind, sind nur sehr begrenzt einsetzbar und vom gestalterischem Standpunkt betrachtet oft schwer zu integrieren.
Ich bleibe hier investiert, weil ich das Produkt absolut überzeugend finde, bin auf long und sehe für die Zukunft sehr gute Aussichten. Natürlich nervt mich das Gedümpel der Aktie auch, ist für mich aber kein Grund auszusteigen.
Gruß an alle mitinvestierten!
Gruss.
08.02.2010 07:05
Am 5. Februar 2010 hat Dyesol Industries Pty Limited, als Controller von Dyesols Portfolio an geistigem Eigentum und hundertprozentige Tochtergesellschaft von Dyesol Limited (DYE, D5I), in Bayern eine GmbH als Tochterfirma gegründet. Diese Firma wird Gelegenheiten wahrnehmen, die sich in Hinsicht auf die Produktentwicklung und Kommerzialisierung von Farbstoffsolarzellen (DSC) in Deutschland, und dabei ganz besonders in Bayern, ergeben, wobei das Geschäft auf Kooperationen und gemeinschaftlichen Unternehmungen mit Partnern aus der Industrie und dem staatlichen Sektor basieren wird.
Der geschäftsführende Direktor ist Dr. Keith Brooks, der gegenwärtig dieselbe Position bei unserer schweizerischen Tochterfirma Greatcell Solar S.A. innehat. Er wird dabei unterstützt von Dyesols European Strategic Development Team, das von Dyesols Managing Director Global, Dr. Gavin Tulloch, und Michael Sundman, Business Development Executive - Europe, geleitet wird. Wie Dr. Tulloch sagte: 'Dieser Schritt war schon seit etlichen Jahren in der Planung. Für Dyesol ist es die logische Vorgehensweise, neue Produkte und Anwendungen in Deutschland zu entwickeln. Schließlich handelt es sich hier um die fortschrittlichste Solargesellschaft auf der Welt, in der Energie- und Umweltbewusstsein uns den Job um einiges erleichtern. Dies ist eine folgerichtige Maßnahme und bildet Teil einer ganzen Reihe von Aktivitäten, die wir innerhalb der Region zum Abschluss bringen möchten.' Weitere Bekanntmachungen bezüglich Strategie, Betrieb und kommerzieller Vereinbarungen werden herausgegeben, sobald geschäftliche Möglichkeiten zur Reife gelangen.
http://newsticker.welt.de/?module=smarthouse&id=997140
12:11 Uhr
Vor dem Durchbruch: Australische Solar-Revolution für 0,54 Euro
Alfred Maydorn
Das kleine australische Solar-Unternehmen Dyesol treibt die Kommerzialisierung seiner revolutionären Farbstoffsolarzellen-Technologie konsequent voran. Hierfür wurde jetzt in Bayern eine Tochterfirma gegründet. Die Aktie notiert bei lediglich 0,54 Euro und ist spekulativ kaufenswert.
Dyesol ist mit der Gründung einer deutschen GmbH einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zur Kommerzialisierung seiner Farbstoffsolarzellen (FSZ) vorangekommen. Zukünftig sollen vom neuen Standpunkt in Bayern Kooperationen und gemeinschaftliche Unternehmungen mit Partnern aus der Industrie und dem staatlichen Sektor eingegangen werden.
Erst Mitte Oktober hatte Dyesol mit der Merck KGaA einen Vertrag über die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Elektrolyten zur Benutzung in Farbstoff-Solarzellen (FSZ) unterzeichnet. Das Ziel ist die Kommerzialisierung der FSZ-Technologie von Dyesol. Die Partnerschaft mit dem Milliardenkonzern Merck katapultierte den vergleichsweise winzigen Entwickler einer möglicherweise revolutionären Solar-Technologie auf ein völlig neues Level.
Effektiver und flexibel einsetzbar
In den letzten Jahren ist Dyesol zu einem der führenden Unternehmen der FSZ-Technologie herangereift, die insbesondere bei schwierigen Lichtverhältnissen gegenüber der herkömmlichen Technologie auf Siliziumbasis eine bessere Effektivität aufweisen und durch das Auswechseln konventioneller Verglasung direkt in Gebäude integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche Grundstücksareale erforderlich zu machen.
Günstiges Niveau
Die Aktie von Dyesol notiert aktuell bei lediglich 0,54 Euro. Im Sommer 2007 wurden zeitweise über 1,20 Euro für einen Anteilschein bezahlt. Im Vergleich zu damals steht das kleine australische Unternehmen in Anbetracht der neuen Kooperationen heute weitaus besser da. In der aktuellen Pressemitteilung wurden weitere Bekanntmachungen hinsichtlich der zukünftigen Strategie und weiterer kommerzieller Vereinbarungen angekündigt.
Mögliche Kursverdopplung
Auf dem aktuellen Kursniveau ist Dyesol ein spekulativer Kauf. Wird die Kommerzialisierung der revolutionären Technologie weiterhin so konsequent vorangetrieben, sollten in absehbarer Zeit wieder Kurse von über einem Euro erreicht werden können. Zur Absicherung der Position wird ein Stoppkurs bei 0,38 empfohlen.
http://www.finanznachrichten.de/...-revolution-fuer-0-54-euro-124.htm
Bin hier schon lange investiert und nach wie vor im Geld. Das einzige, was mir noch etwas bitter aufstösst bzw. was ich noch nicht richtig einordnen kann sind die Berichte und New´s von Dyesol, die sich alle irgendwie wie Eigenpropaganda lesen. Bisher wurde nichts als Adhoc ausgegeben, sicher weil nichts meldepflichtiges geschehen ist und die für Deutschland zuständige IR-Mitarbeiterin Eva Reuter wird lediglich mit einer Handynummer angegeben......das hat irgendwie nen faden beigeschmack....nur meine Meinung.....aber wenn man sich diverse Postings und Analystenberichte über Google in 2004 durchliest, als die noch ganz am Anfang standen, konnte einem damals ja auch schlecht werden.....und jetzt?...fürchtet sich die ganze Welt vor denen...lach
Gruß
du hast sicher recht..das man wenn man auf long geht jetzt schon kaufen kann..nur habe ich den fehler auch bei anderen Unternehmen gemacht und bin immer zu früh rein da der kurs 20-50 prozent gefallen ist siehe wi-sky oder emission aqua society auch hier ständig gute news und der kurs fällt nur noch nach unten..frage mich wirklich wer die news bei penny stocks macht..
da ich dyesol schon seit einigen Monaten beobachte hat sich hier nicht viel getan.Somit kann es sicher nicht falsch sein den kurs weiterhin zu beobachten und wenn ich dann bei 0,62 cent einsteige und die aktie macht dank Merk nen riesen sprung in der zukunft ist alles gut verlaufen..
Gruß
derkleinemann
Es gibt auch andere Firmen wie die wallisische G24i und die US Firma Konarka die als Vorreiter für die neuen Zellen gelten und auch daran arbeiten. Laut Analystenmeinungen soll diese neue Technologie in diesem Jahr den Durchbruch erfahren.
Dann sollen Unternehmen wie eben Dyesol große Vorteile am Markt haben. Bei G24i geht man davon aus die derzeitige Größe von 5MW bis 2012 auf 1000MW auszubauen, also 200x soviel wie Heute. Sollte da nur weniger als die Hälfte davon eintreffen dann geht es im Verlauf des Jahres steil nach oben.
Ich glaube an solche neuen Techniken, besonders in diesem Bereich der Solartechnik. Man stelle sich mal vor es gibt ein Handy mit aufgebrachter Solartechnik das sich auch bei diffusen Lichtverhätnissen andauernd selbstständig auflädt. Wer könnte da etwas dagegen haben, hier bei uns nicht und in Afrika wo Strom aus dem Netz selten oder gar nicht zu haben ist, ein wahrer Segen. Ein fundamental Hotstock den ich mir zulegen werde.
Artikel:
Das finnische Unternehmen “Suntrica“ verwendet nach eigenen Angaben als erster Hersteller flexible Dünnschicht-Solarzellen in mobilen Ladegeräten und möchte zudem Menschen in Entwicklungsländern mit einem besonders robusten und preisgünstigen Modell unterstützen.
Transportable Ladegeräte waren in der Vergangenheit stets auf eine externe Stromversorgung angewiesen. Dank verbesserter Wirkungsgrade eignen sich aber inzwischen auch kleinformatige Solarzellen hervorragend, um die Akkus elektronischer Geräte aufzuladen. Während die meisten Hersteller polykristalline Silizium-Zellen zur Stromgewinnung verwenden, setzt das finnische Unternehmen Suntrica auf flexible Dünnschicht-Solarzellen, die sehr robust sind und sich leicht an Kleidung, Rucksäcken oder Ausrüstungsgegenständen befestigen lassen.
Der Hersteller bietet drei Solar-Ladegeräte unterschiedlicher Leistungsklassen an. Diese enthalten einen internen Li-Ionen-Akku, der die gesammelte Solarenergie via Adapterkabel an Akkus von elektronischen Geräten weitergibt. Parallel dazu arbeitet Suntrica gemeinsam mit OEM-Partnern an der Implementierung von Solarzellen in vielfältige Consumer-Produkte.
Alle Solar-Ladegeräte des finnischen Herstellers werden in halogenfreien Fertigungsverfahren produziert. Nach Angaben des Unternehmens enthalten sie keinerlei Schadstoffe wie Blei oder Cadmium. Somit sind sie am Ende ihres Lebenszyklus vollständig recyclebar. Suntrica will sein robustes Ladegerät “SolarStrap” in Entwicklungsländern besonders günstig anbieten und den dort lebenden Handy-Besitzern preiswerten Zugang zu Ladestrom ermöglichen.
Die Produkte sollen vorraussichtlich Anfang 2010 auf den Markt kommen, ein genaues Verfügbarkeitsdatum wurde jedoch bisher nicht genannt.