DroneShield: Weltweit die Nr.1
Das australische Unternehmen für Drohnenerkennungstechnologie meldet einen Rekordumsatz von 55,1 Mio. AUD (36,51 Mio. $) im Jahr 2023, verglichen mit 16,9 Mio. AUD im Jahr 2022.
Gewinn vor Steuern von 4 Mio. A$, verglichen mit einem Verlust von 2,9 Mio. A$ vor Steuern im Jahr 2022.
Beeindruckend ist das Wachstum von DroneShield.
Die Australier unterstützen nicht nur die Ukraine mit ihrer Technologie, sondern werden auch für Events auf der ganzen Welt eingesetzt. Zur Sicherung bei Marathons, zur Sicherung von Gefängnissen, zur Sicherung von Landesgrenzen und und und.
Drohnen sind aus dem täglichen Leben und Militär nicht mehr wegzudenken. Um so wichtiger ist es, in Zukunft in Drohnen-Abwehr zu investieren. DroneShield ist hier weltweit die Nr. 1.
Mein Tipp, verkaufe deine Aktien von DroneShield und investiere dein Geld lieber in konservativere Aktien. Das passt definitiv besser in dein Depot. Dann musst du auch nicht alle paar Tage, weil der Kurs mal etwas fällt, gleich wieder in Panik verfallen.
TOMTOMFISCH: @Wissenstrader
Spammer, Russentroll, Bot wie auch immer-schlichtweg nicht ernst zu nehmen er hält ja angeblich 600.000 Shares Rheinmetall :-))))
Ich sag mal jemand der knapp 800Mio schwer ist hat sicherlich andere Hobbies wie ein Forum voll zu spammen.
Tippe eher auf die üblichen Empfänger gewisser Leistungen sh die LDR in den Foren; wer hätte ansonsten von morgens bis abends Zeit?
Bei mir sind es "nur" noch -46%.
Aber zur Sache.
Zuletzt habe ich mich von hoffnungslosen Fällen (kleine Pos) getrennt wo ich mir sicher bin das keine Erholung erfolgen wird.
Drone Shield gehört für mich nicht zu den hoffnungslosen Fällen und ich bin mir relativ sicher das wir (wenn auch nicht in 2025) die 1,**€ wieder sehen.
Nur ein "Bauchgefühl" gepaart mit den Anstiegen zuletzt, den Geschäftsaussichten sowie der relativ hohen Shortquote.
Jetzt nach einem Kursrückgang von 18% zu verkaufen, halte ich für ungünstig. Wenn man hätte verkaufen wollen, hätte man das spätestens Freitag nach der Umkehrkerze zu deutlich höheren Kursen tun müssen.
Denn die Wahrscheinlichkeit, dass es nach dem Rücksetzer wieder aufwärts geht ist deutlich höher als wenn der Kurs deutlich zugelegt hat und stagniert.
Ich habe mir folgende Herangehensweise angewöhnt:
- Kaufe in deutliche Kursrücksetzer hinein
- Verkaufe in Kurssprünge hinein
ich habe einen kleinen Teil meiner Pos. ( insg. 15% ) genau nach diesem Prinzip jeweils am 24.02. / 14.03. und 19.03. verkauft. Einstiegskurs über die gesamte Zeit seit letztem Jahr bei durchschnittlicher Positionsgröße liegt bei 0,39€
Eigentlich würde ich die 15% zu den aktuellen Kursen wieder zukaufen. Da meine Droneshield Pos. im Depot jedoch die Größte ist, kaufe ich nicht hinzu. Sollte der Kurs aber nochmal 20% rücksetzen, dann denke ich, würde ich meine Pos. wieder erweitern.
Auch KI-gesteuerte Drohnen könnten durchs Raster schlüpfen, wobei man hier einen entscheidenden Schritt vergisst, nämlich die Zielerfassung. D.h. damit eine KI-gesteuerte Drohne ihr Ziel erreicht, muss man erstmal ein Ziel definieren. Dies geschieht im Regelfall durch eine vorherige Aufklärung, die ebenfalls wieder über Drohnen stattfindet, wenn man bewegliche Ziele treffen will.
Jamming macht es unvergleichbar schwieriger und vor allem auch kostspieliger. Man muss deutlich mehr technologischen Aufwand betreiben um immun gegen Jamming zu sein. Man braucht Spezialdrohnen wie Glasfaserdrohnen, was die Kosten pro Aktion Vervielfacht.
Eine Glasfaserdrohne funktioniert zudem auch nur im freien Feld, gestaltet sich aber schon kaum noch realisierbar in Wäldern.
Aber ich denke, dass DroneShield auch über weitere Wege der Drohnenabwehr nachdenkt bzw. daran forscht.
Bei statischen Zielen stellt das kein Problem dar, weil man das statische Ziel programmieren bzw. der KI beibringen kann.
Doch statische Ziele sind eher selten das Ziel der Drohnenpiloten, sondern geht es darum, bewegliche Ziele wie Truppenansammlungen oder Fahrzeuge zu treffen. D.h. man muss ein Ziel erstmal erkunden, es anschließend markieren und dann bekämpfen. Ohne eine interaktive Aufklärung und Zielmarkierung mag die Drohne vielleicht ein Ziel angreifen, doch eben nicht genau ein bestimmtes Ziel.
Auffällig auch das fallende Handelsvolumen innerhalb der Konsolidierung, während das Handelsvolumen im Anstieg angestiegen war. Ein deutliches Indiz für eine bullische Konsolidierung und eben nicht für eine Rückkehr des Bärenmarktes.
Auch der Trendindikator zeigt wieder eine positive Richtungsänderung.
Der relativ starke Rückgang um 25% vom letzten Hoch führt dazu, dass sich nun ein Kursziel von 1,47 AUD daraus errechnen lässt, wenn man die Konsolidierung oben auf das letzte Hoch aufrechnet.
Diese 1,47 AUD entsprechen exakt den Hochs aus Sept/Okt. 2024.
Genau das ist mein kurz- bis mittelfristiges Kursziel bei DS.
Hinweis bezüglich Quelle, den Chart habe ich selbst mittels TradingView erstellt.
Also erst mal abwarten, ob denn tatsächlich Bodenbildung stattfindet.
Wenn aber der Kurs, wie heute, um 4,74% nachgibt, dann ist der Abwärtstrend gefestigt, von Konsolidierung nix zu sehen.
Und die Hoffnung, hier durch Zukauf von ein paar Zehntausend Aktien den Kurs beeinflussen zu können, geht an der Realität vorbei.
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