Softing AG - Die M2M Company
Denke fürs nächste Jahr sollten 110 Mio. Umsatz plus und einfache Umsatzmultiple drin sein. Also Kurs 12 Euro plus..
Wird halt mega spannend, ob man die Story Globsalmatix ins Massengeschäft bringen kann... dann ist hier noch so viel möglich..
Das übrige Geschäft, Industrial, Automotive u. IT Network, müssten nächstes Jahr sauber gut profitabel laufen u. stetig wachsen..
Dann wären kleine add ons auch wieder sinnvoll. Die ohne großen Aufwand zu integrieren sind. Ansonsten alle Kraft in Globalmatix, hier steht die Struktur u. das Produkt ist mega. Kostengünstig, ausgereift u. sofort wertbringend beim Kunden u. amortisiert..
Mal schuan..
Bin gespannt, der Impuls ist schon auffällig, EMpfehlung o. gute Entwicklung o. beides..
Sollten wir bei Automotive auch weiter von profitieren..
Mal schaun was wir Freitag so sehen..
2022
2. Quartal
2021
Halbjahres-
bericht 2022
Halbjahres-
bericht 2021
Auftragseingang (Mio. EUR) 55,9 25,0 90,7 48,8
Auftragsbestand (Mio. EUR) 77,5 23,5
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 25,0 19,4 45,6 39,
Das Hauptproblem bei Softing bleibt und das ist der sehr geringe EBIT. Dr. Trier sollte sich endlich mal darum kümmern und sich nicht immer im Vorwort des Geschäftsbericht über politische Themen äußern die er sowieso nicht beeinflussen kann. Kosten müssen runter, Verkaufspreise und Groß Marge hoch dann würde das auch zu einem deutlich besseren EBIT führen und der Aktienkurs könnte schnell die 10 überschreiten.
Sehr bedauerlich das das Softing Management das immer noch nicht hinbekommt nach so vielen Jahren.
https://investor.softing.com/de/finanzkalender.html
https://www.plusvisionen.de/12_08_2022/...ktie-rekordauftragsbestand/
Könnte im zweiten Halbjahr zu ner Überraschung führen bei uns..
Der chronische Chipmangel scheint seinen Höhepunkt - zumindest in bestimmten Bereichen - überschritten zu haben.
jüngsten Branchendaten aus China, nach denen die Produktion von integrierten Schaltkreisen nach der coronabedingten Sonderkonjunktur im Juli um 17 Prozent eingebrochen ist
Nachfrage nach Chips, die in Smartphones und Unterhaltungselektronik verwendet werden, am stärksten zurückgegangen. Die Verkäufe chinesischer Smartphone-Hersteller seien im ersten Halbjahr um die Hälfte geschrumpft, hieß es. Stabil seien dagegen die Nachfrage nach Chips für industrielle Steuerungen oder Automobilanwendungen.
Further increases in our customers' R&D budgets and order wins lead to a reassessment of the forecast for the EDAG revenue
Mal schaun ob wir auch was von haben
AE unglaublich. Ergebnis ebenso. Es muss einfach mal möglich sein, auch in solchen Zeiten ne mittler einstellige Ebitmarge hin zu kriegen.
Andererseits produziert Softing die Geräte ja nicht selbst. Sobald man also endlich die Teile rein kriegt und prosuzieren lassen kann, bei ähnlichen Grundkosten, muss hier deutlich was gehen..
Am Ende wird es darauf ankommen, ob Softing jetzt seine Kosten besser nochmal in den Griff bekommt, ob man genug Bauteile bekommt, ob man Kostensteigerungen weitergeben kann oder ob man Festpreise schon ausgemacht hat, bei den bestehenden Auftragseingängen mit längerer Laufzeit. Sieht jedenfalls auch für die kommenden Monate nicht so sonderlich gut aus, auch wenn Dauerschönredner Trier seit einer Ewigkeit alles beschönigt und bevorzugt mit dem zeitlich nichtssagenden Begriff "mittelfristig" rumturnt. Als Beispiel: Trier redet seit fast 10 Jahren blumig davon, daß man die EBIT Marge "mittelfristig" über 10% bekommt. Hat man seitdem nie geschafft und bleibt meistens sogar unter 5%. "mittelfristig" ist bei Trier wohl eher gleich "St. Nimmerlein". Inzwischen ist man ja schon froh, wenn man keine Verluste macht. Aber CEO Trier wird wie immer dafür weiter ein prächtiges, völlig überzogenen Gehalt bekommen plus Mega-Boni, die gekoppelt sind an die Anzahl der Tage an denen die Sonne im Osten aufgeht.
#10499 "...Sollte sich der Euro erholen, fällt wieder ein Währungsverlust an, der künftige evtl. Gewinne schmälert. .."
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Völlig richtig. Durch die OLDI Übernahme hat Softing ja einen nicht unerheblichen Anteil der Umsätze auch in US Dollar hinzubekommen. Entsprechend hatte man die letzten beiden Jahre Glück bzgl. der Entwicklung Euro/Dollar. Allerdings ist das ein Pendel was in größeren Bewegungen schwingt. Und es kann gut sein, daß Euro/Dollar sein Tief bereits hatte und es nun wieder in die andere Richtung für längere Zeit pendelt. Entsprechend würden diese bilanzbeschönigenden Windfall Profits so nicht mehr auflaufen und der negative Effekt eintreten. Man sieht ja schon wie in der jüngsten Zeit das Pendel Schwung bekommt in die Gegenrichtung