Drillisch AG
Das frühere "Schnellboot Drillisch" bleibt mit kapitalem Motorschaden liegen.
Krasses Kapitänsversagen!
13,70
Bin auch migriert und habe doch einige Probleme gehabt.
Das Netz hat eben doch noch einige Kinderkrankheiten hat.
Die Hotline hatte wie erwartet keine Antwort auf tiefere technische Fragen, nach stundenlanger Suche dann herausgefunden, dass eben das Netz in vielen "aelteren" Handys nicht "richtig" bekannt ist. Das fuehrt zu Problemen bei VoWifi und VoLTE
Mit aktuellen Geraeten allerdings ist alles i.O.
Sicherlich werden das viele gar nicht bemerken, aber ein grosser Teil der Kundschaft wird ja bei Billigvertraegen auch nicht unbedingt die neusten Modelle haben, das wird zu Unmut fuehren nehme ich an.
Der Kurs zeigt allerdings schon die Richtung an.
Unfassbar was dieser Dommermuth an Geld vernichtet hat und mit all den Ausgaben eigentlich nichts erreicht. Dieses Netz ist immer noch ein Flickenteppich und keine Besserung in Sicht.
Einfach traurig
@Niovs. Bei 750 Antennen die online sind von Netz zu sprechen ist schon krass.
Leider sind die Probleme mit dem Netz immer noch da. Gestern habe ich mal wieder bei Telefonieren sofort besetzt gehabt. Grund war, dass ich irgendwie aus dem Netz geflogen bin. Aber Internet lief ohne Probleme. Einmal Flugmodus und zurück und schon ging es wieder.
Jetzt will man die Migration wieder anziehen. Aber mal schauen, ob das was bringt.
Q3 ein Nullwachstum (+20k Handy und -20k bei DSL).
Mal sehen, wann man sieht, was das eigene Netz kostet. Im Moment ist die Abschreibung höher als die Kostenersparnis bei Roaming.
Das Gleiche gilt fuer Wifi Telefonie.
Nullwachstum ist besser als ich erwartet habe, habe sogar mit Kundenschwund gerechnet, so unzufrieden wie viele mit dem Netz sind.
Was mich halt wirklich wuetend macht ist, er labert von Netzaufbau und man hat nun nach 2 Jahren Extrazeit nichtmal die 1000 Antennen aktiv, dass ist sowas von laecherlich, dass man sich wirklich fragen muss, ob er es denn wirklich vorhat.
Dafuer hat man also Milliarden fuer Funkspektren ausgegeben?
Seit Jahren immer wieder die Aussage "aber jetzt geht es wirkloich los", passiert ist aber fast nichts.
> 2000 Standorte, aber die muessen natuerlich erst mit Versatel Glasfaser angeschlossen werden, damit auch ja die UI davon profitiert, er handelt ganz offensichtlich nicht im Interesse der 1&1 Drillisch.
741 Antennen aktiv, 195 in 3 Monaten aktiviert, da nehmen die alten Betreiber ja mehr Standort NEU in Betrieb.
Auf der HV sagte er, die Versatel sei sowieso schon GF Anbieter an einigen tausend Standorten, warum die nicht wenigstens auch mal soweit moeglich eigenen Antennen bekommen, verstehe wer will, aber ich nicht.
3gb und Allnet flat
Anders wird wohl das Kundenwachstum nicht erreicht nehme ich an
Tolle Location, leckeres Essen und Trinken, der Erdbeerkuchen: Legendär!
Was für eine schöne Zeit.
Ansonsten: einfach mit den entsprechenden Stichwörtern startpagen.
Dann gibt es gleich bei den ersten Ergebnissen so etwas: https://www.gmx.net/handy/freephone/
Aber uninteressant isses nicht.
"Ein kostenloser Telefontarif ist vor allem konsistent zu den vorherigen Angeboten", erklärt Michael Hagenau, der CEO von GMX, im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ... in Anspielung auf den kostenlosen E-Mail-Dienst mit Cloud-Speicher ...
Um den Marktanteil bei jungen Menschen zu erhöhen, sei das Ziel ein Angebot gewesen, "für das sich der durchschnittliche Teenager oder angehende Student bei mir registriert" ...
Laut FAZ sind Provisionen, die Unternehmen für neue Kunden an Vermittlergeschäfte oder Preisvergleichsportale zahlen, der größte Kostenfaktor für Netzbetreiber. Und genau hier spart GMX mit FreePhone, weil das Angebot über die eigenen Kanäle vertrieben wird....
Voraussetzung für die Buchung des FreePhone-Tarifs ist ein E-Mail-Account bei GMX, auch der Vertragsabschluss läuft digital über die Mail-App des Unternehmens und wird von 1&1 abgewickelt...
Der Tarif funktioniert zudem mit einer sogenannten eSIM. Das ist eine digitale, virtuelle SIM-Karte, die schon kurze Zeit nach Registrierung verfügbar ist. "Rund eine Viertelstunde nach Bestellung" soll die eSIM auf dem Smartphone installiert und der Tarif damit verfügbar sein ...
Auch das natürlich eine weitere Kostenersparnis im Vergleich mit der physischen SIM-Karte, die per Post verschickt werden muss....
wenn das Datenvolumen von drei Gigabyte aufgebraucht ist, stehen weitere Datenpakete zum Nachbuchen zur Verfügung."