Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
Babelsberg hat 70% Ballbesitz, etwa 12:3 Chancen (ähnliches Eckenverhältnis), dazu noch einige Standards, und man verliert 0:2. Ich kann das immernoch nicht glauben, dass diese unfähige Kloppermannschaft aus Halle dieses Spiel nicht deutlich verloren hat. Immer war irgendein Abwehrbein oder der Torwart im Weg. Da bei den Witterungsverhältnissen die Stürmer von Babelsberg auch nicht den besten Stand hatten, waren die Schüsse auch eher harmlos. Trotzdem unfassbar, was da ablief. Das passt absolut zu Drillisch in den letzten Tagen.
Ich schütt mir jetzt noch 3-4 Kümmerling rein und dann ab ins Bett. :(
Drillisch AG und United Internet greifen nach Freenet AG
Strategische Beteiligung zur Beteiligung an Freenet
Paschalis Choulidis, Vorstand Drillisch AG
Maintal, 21.09.07 - Die Drillisch Aktiengesellschaft und die United Internet AG haben einen Beteiligungsvertrag unterzeichnet, nach dem sich United Internet an einem Gemeinschaftsunternehmen - künftig firmierend unter MSP Holding GmbH mit Sitz in Saarbrücken - beteiligen wird ('MSP Holding GmbH'). Im Anschluss an den Vollzug des Beteiligungsvertrages werden beide Unternehmen 50 % der Geschäftsanteile der MSP Holding GmbH halten, die wiederum alleinige Gesellschafterin der Einundsiebzigste Vermögensverwaltungsgesellschaft FKP mbH mit Sitz in Saarbrücken ist, künftig firmierend als MSP Beteiligungsgesellschaft mbH ('MSP GmbH').
Die MSP GmbH hat am 22. August 2007 als 100 %ige Tochtergesellschaft der Drillisch AG einen Aktienkaufvertrag mit der Vatas International B.V., Amsterdam, über den Erwerb von Stück 17.757.000 (entsprechend rund 18,49 %) an der Freenet AG, Büdelsdorf ('Freenet') geschlossen. Mit Wirkung zum 21. September 2007 hat die Drillisch AG darüber hinaus 5.778.000 (entsprechend rund 6,01 %) Aktien in die MSP Holding GmbH eingebracht. Als Gegenleistung für die Beteiligung an der MSP GmbH bringt United Internet EUR 151,3 Mio. als Bareinlage und als Gesellschafterdarlehen in die Holding ein. Die Beteiligung der United Internet AG steht unter anderem unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Der Beteiligungsvertrag sieht wechselseitige Put- und Call-Optionen, Andienungsrechte, Vorerwerbs- und Vorkaufsrechte sowie bis zum Eintritt der in dem Vertrag enthaltenen aufschiebenden Bedingungen gegenseitige Rücktrittsrechte der Parteien vor.
Die Gesellschafter des Gemeinschaftsunternehmens halten sich alle Optionen offen, um die Verhältnisse innerhalb der Holding und die Beteiligung an der Freenet AG zu verändern, insbesondere die Beteiligung an der Freenet AG noch weiter zu erhöhen, gegebenenfalls die Freenet AG auch vollständig zu übernehmen. Drillisch verfolgt mit dieser Beteiligung eine strategische Positionierung auf dem sich gegenwärtig in einer Konsolidierung befindlichen deutschen MSP-Markt. Ausschlaggebend für die Parteien ist die neue Strategie des Freenet Managements, die Geschäftsfelder Mobilfunk und Festnetz/Internetgeschäft zu trennen.
Deutsche Börse entscheidet über Zusammensetzung ihrer Indizes/ Änderungen werden zum 22. Dezember wirksam
3. Dezember 2008
Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat am Mittwoch über Veränderungen in ihren Aktienindizes DAX®, MDAX®, SDAX® und TecDAX® mit Wirkung zum 22. Dezember entschieden. Beiersdorf wird in DAX aufgenommen und ersetzt Continental. Des Weiteren steigt die Aktie von Salzgitter in DAX auf, die Aktie von Hypo Real Estate verlässt den Index. Die Herausnahme von Continental und Hypo Real Estate erfolgt auf Basis der Fast-Exit-Regel, da beide Aktien hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im DAX Index nicht mehr erfüllen.
Continental wird in MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie von Beiersdorf. Außerdem wird Hypo Real Estate in MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie von Salzgitter. Zusätzlich in MDAX aufgenommen wird die Aktie von Gerresheimer, AMB Generali verlässt den Index. Die Herausnahme der Aktie von AMB Generali erfolgt aufgrund ihres Streubesitzanteils von weniger als zehn Prozent. Die Deutsche Börse hat kürzlich die Anforderungen an den Mindest-Free Float von fünf auf zehn Prozent erhöht. Diese neuen Regeln fanden bei der heutigen Entscheidung bereits Anwendung und werden zum 22. Dezember 2008 wirksam.
Klöckner Werke ersetzt die Aktie von Gerresheimer in SDAX. Außerdem steigt Loewe in SDAX auf. IKB verlässt den Index, da sie einen Streubesitzanteil von unter zehn Prozent aufweisen. Außerdem wird die Aktie von Delticom ebenfalls in SDAX aufgenommen, die Aktie von HCI Capital verlässt SDAX.
In TecDAX werden die Aktien von Smartrac und Jenoptik aufgenommen. Die Aktien von Epcos und Versatel verlassen den Index. Beide Werte werden aufgrund des zu geringen Streubesitzes ausgetauscht.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 4. März 2009.
bzg. dommi. wie markus schon geschrieben hat. da investiert er vor ca. 1/2 jahr 60 mio in drillisch und dann kommt ein grossinvestor und will 2,5 mio stück, im gegenwert von sagen wir mal 3 mio, verkaufen. warum zum teufel übernimmt dommi da nicht einen teil? das will mir einfach nicht in den kopf gehen. da stelle ich mir schon die frage, ob ein billiges nachkaufen wirklich die richtige entscheidung ist oder ob wir noch etwas übersehen.
Dommi dürfte vorerst diese Option nicht wahrnehmen, da er auch noch zu 10% an Drillisch beteiligt ist. Er hätte dann zwar etwas Geld, aber seine Drillischbeteiligung wäre die nächsten Jahre wohl fast wertlos. Und UI verdient jeden Monat Geld, es ist davon auszugehen, dass Dommermuth erst mal die Entwicklung abwartet.
Sollte sich Freenet derappeln und vernünftig wirtschaften, dann sind auch wieder deutlich höhere Kurse drinnen.
Außerdem können PC un Dommi anscheinend ganz gut miteinander, da wird er die Drillisch AG nicht einfach aus Spass an die Wand fahren.
wäre sehr schlau, und den kurs wieder hochziehen?..kann schnell gehen..versprochen.
Bonn (dpa) - Die Deutsche Telekom steht nach einem Bericht des Magazins «Stern» vor einem neuen Fall von Datenmissbrauch. Dubiose Adresshändler hätten sich Zugriff auf sensible Daten von mehreren tausend Festnetzkunden verschafft.
Die Deutsche Telekom steht nach einem Bericht des «Stern» vor einem neuen Fall von Datenmissbrauch. (Quelle: DPA)
Dies berichtete das Magazin am Mittwoch vorab. Dabei sollen auch Kontodaten missbraucht worden sein. Ein Sprecher der Telekom erklärte, dass es sich bei den rund 4000 Datensätzen nicht um Listen des Bonner Konzerns handele.
Erst im Oktober war der Diebstahl von 17 Millionen Kundendaten von der Mobilfunksparte T-Mobile bekanntgeworden. T-Mobile-Chef Philipp Humm legte deshalb sein Amt als Sprecher der Geschäftsführung nieder. Gleichzeitig ermittelt die Bonner Staatsanwaltschaft weiter nach den Hintergründen und Betroffenen in der Spitzelaffäre. Die Telekom hatte Verbindungsdaten unter anderem von Aufsichtsräten und Journalisten ausspähen lassen, um undichte Stellen im Unternehmen zur Weitergabe von vertraulichen Informationen an die Öffentlichkeit zu schließen.
In den Listen, die dem «Stern» vorliegen, wurden nach Angaben des Telekom-Sprechers zwar Daten von Telekom-Kunden aus 2006 und 2007 aufgeführt. Diese seien aber teilweise mit anderen Kontonummern oder Geburtsdaten verzeichnet als bei der Telekom. Daneben fänden sich Bankverbindungen für Kunden, die als Barzahler verzeichnet seien. «Die Listen wurden offenbar von Dritten aus verschiedenen Quellen zur missbräuchlichen Verwendung zusammengestellt», sagte der Sprecher. Der Bonner Konzern kündigte rechtliche Schritte an.
Für die Telekom-Kunden hatte der Datendiebstahl dem «Stern» zufolge bereits unangenehme Folgen. Einige hätten über illegale Abbuchungen von ihren Konten berichtet, andere erhielten Werbung oder gefälschte Post von verschiedenen Firmen. Dabei sei auch der Internetanbieter Freenet AG unangenehm aufgefallen. So seien unaufgeforderte Abbuchungen von Bankkonten zugunsten von Freenet vorgekommen. Das Unternehmen räumte gegenüber dem Magazin ein, dass es mit unseriösen Praktiken von Vertriebspartnern zu kämpfen gehabt habe.
...der Strick zieht sich zu, ich hoffe und glaube das der weihnachtsurlaub dieses jahr etwas länger wird für spörr...
ý
Aller Anfang ist ja bekanntlich schwer. :-)
2. wieso badezimmer, wenn ich den Automaten links richtig deute, ist das doch fürs Schlafzimmer
3. sorry, das wars noch nicht, rechne noch mit einem dip nach unten bevor es sich beruhigen könnte
mal abwaten, bis das orderbuch aufgeht, da liegt sicher noch fett material
Bin gespannt, wann mal der brief von permira an spoerr offengelegt wird. Bleib dabei, bis Februar muss was passiert sein. Ein Warten auf die normale HV im August werd ich nicht mehr mitmachen, es sei denn über 2,50