Dresdener Feuerwehr befreit Mann von Penisring
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:51 | ||||
Eröffnet am: | 29.01.20 20:25 | von: Max P | Anzahl Beiträge: | 3 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:51 | von: Utaslyya | Leser gesamt: | 1.093 |
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In Dresden können die Mitarbeiter eines Krankenhauses einem Mann nicht allein helfen und rufen die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte befreien den Patienten von einem Penisring.
Heikle Mission für die Feuerwehr in Dresden: Gleich sechs Männer und Frauen einer Rettungswache waren im Einsatz, um einen Mann von seinem Penisring zu befreien. Wie die Feuerwehr mitteilte, war der 46-Jährige am Dienstag in die Notfallambulanz des Universitätsklinikums gekommen, weil er den über Penis und Hoden gestülpten Metallring nicht mehr selbst entfernen konnte.
Weil der Klinik das geeignete Werkzeug fehlte, um dem Mann zu helfen, wurde die Feuerwehr gerufen. Die Rettungskräfte hätten dann mit einem Multifunktionswerkzeug den rund zehn Zentimeter großen Edelstahlring unter ständiger Kühlung in zwei Teile zerlegt, ohne den Patienten zu verletzen.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/...mp;utm_campaign=link1
Hier ein besonderes exemplarisches Prachtexemplar :
Kann man sich natürlich vorstellen, dass der zu behandelnde Ringtragende in #1 Aufmerksamkeit erregte, vor allen Dingen bei dem weiblichen Geschlecht und nicht nur der Aufmerksamkeit wegen.Ob es da ein kurzweiligen Erregungszustand beiderseits gab, entzieht sich meiner Kenntnis, zumindest gab es eine kollektive Aufregung, die in einer Zusammenrottung mündete.Egal.
Denn eigentlich kennt man es ja nur beim ehelichen kirchlichen Versprechen, dass ein Ring,gerade auch wegen der Haptik, auch wenn das auch nur symbolischer Natur ist, getragen wird, um seine Zuneigung demjenigen gegenüber mit diesem Ritual aufzuzeigen.
Ringe sollen verbinden, was man ja hier nicht unbedingt sagen kann.Hier hat man ihn von seiner Last "entbunden".Aber wer ist jetzt "ihn"?
Max.