Drägerwerk - upside hier mit nCov?
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 02.02.23 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 03.02.20 13:33 | von: GermanValu. | Anzahl Beiträge: | 103 |
Neuester Beitrag: | 02.02.23 20:55 | von: 308win | Leser gesamt: | 30.972 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 6 | |
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Vor allem nachdem diese nCoV Kiste sich eher in die Länge zieht, sehe da Potential das sich das im net sales growth positiv auswirkt (also über dem 1-4% target), aber speziell in der Marge in Q2/Q3 niederschlägt. Mit der Kursentwicklung nach der ad hoc vor ein paar Wochen wo sicherlich einiges reingebacken wurde, sehe ich das echt als Potentialwert an.
Vor allem wenn ich mir so Werte wie Kawamoto (3604 JT) anschau, die sich mal ganz locker vervierfacht haben, sollte hier schon 20-30% in den nächsten Quartalen drin sein....
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Drägerwerk vor dem Aktienrückkauf (ab 2.11.) für die Mitarbeiter ein großes Interesse an stark steigenden Kursen hat.
Allerdings könnte sich dies nach der Beteiligung schon ändern, da die Mitarbeiter ein Interesse an steigenden Kursen haben werden und vielleicht auch SD sich seinen Mitarbeitern verpflichtet fühlt. Immerhin möchte man seine Angestellten mit solchen Aktionen eher motivieren.
Vielleicht gibt es ja dann auch wieder Konkreteres zum Auftragsbestand.
Kurz sei noch erwähnt, das Sandbar Asset Management letzen Donnerstag und Freitag seine Shortposition von 1,17 % auf 1,3 % Schrittweise ausgebaut hat. Das passt zum Kursverlauf letze Woche und ruft bei mir Erstaunen wegen der Hartnäckigkeit vor allem in der aktuellen Situation hervor.
Ich bin jedoch der Meinung, dass spätestens nach dem Aktienrückkauf von Drägerwerk und der aktuellen Situation beim Kurs der Stämme und Vorzüge etwas Richtung Norden passieren sollte, damit ein Invest in diesem Wert gerechtfertigt ist, auch wenn der Anlagenhorizont längerfristig gedacht ist.
Gruß,
LIG_Mitglied
Obwohl ich diese Nachricht nicht überraschend fand, da bereits knapp 2 Monate vorher angekündigt wurde, dass bis Ende diesen Jahres eine Impfstoffzulassung wahrscheinlich ist.
Die Kurse der Coronaprofiteure und eben auch der Drägerwerkpapiere gaben deutlich nach und machten den kurzfristigen Aufwärtstrend, sicher auch getrieben durch den Aktienrückkauf, zunichte. Es zeigte sich jedoch, das die Unterstützung bei 63 Euro (VZ) hielt und das Risiko nach unten m.M.n. begrenzt ist.
Da ich vermute, dass die Führung von Drägerwerk die Kursschwäche nutzte, um eine Großteil der benötigten Vorzugsaktien günstig einzusammeln, könnte der Kurstreiber der VZ nun wegfallen. Ich habe deshalb ein Drittel meiner Drägerwerkaktien (St. und VZ.) verkauft, um kurzfristig parallel Tradingchancen bei anderen Aktien wie z.B. XIAOMI zu nutzen.
Warum bin ich weiter stark in Drägerwerk investiert?
Ich denke, dass es für Drägerwerk gut war, dass man die Aktien für das Rückkaufprogramm günstig einsammeln konnte und noch kann, auch wenn der Rückkaufeffekt verpufft ist.
Ich hoffe aber, dass man im Hause Drägerwerk jetzt vielleicht ein größeres Interesse an steigenden Kursen hat, nachdem man die benötigten Aktien günstig erwerben könnte und nun auch die Mitarbeiter mit weiteren Anteilen auf eine gute Unternehmensentwicklung und sicher auch steigende Kurse hoffen. Denn mit so einer Aktion möchte man die Mitarbeiter sicher motivieren und die Arbeit wertschätzen. Das geht am besten mit steigenden Kursen.
Auch ist es möglich, dass man bei der aktuellen Situation weitere Aufträge vermelden könnte.
Das Drägerwerk weiterhin auf Volldampf läuft und sich durch die Impfstoffhoffnungen nicht so schnell etwas ändert, ist sicher auch ein Grund, dass ich für die Stämme und Vorzüge weiterhin bullisch eingestellt bin. Da bereits in gut 6 Wochen das neue Jahr beginnt, werden die Marktteilnehmer vielleicht realisieren, dass 2021 ebenfalls ein sehr starkes Geschäftsjahr für Drägerwerk werden könnte.
Somit glaube ich an eine Richtungsentscheidung bei den Drägerwerkpapieren bis zum Jahresende!
Ich wünsche allen Lesern und Investierten noch erfolgreiche Börsenwochen!
Gruß,
LIG_Mitglied
https://www.draeger.com/de_corp/Investoren/...arbeiteraktienprogramme
Somit würden gut 94000 Vorzugsaktien zurückgekauft.
Es bleibt jetzt abzuwarten, ob und wieviele Aktien noch bis Anfang Dezember eingesammelt werden.
Gruß,
LIG_Mitglied
In gleichem Atemzug geben die Drägerwerkpapiere weiter nach, weil die Marktteilnehmer vermutlich aufgrund der ständigen Zwischenstandsmeldungen bezüglich der erwarteten Impfstoffe ein sinkendes Geschäft für Drägerwerk sehen.....
Der Aktienrückkauf ist wie schon vermutet auch verpufft, weil Drägerwerk sich an den sehr schwachen Handelstagen weitgehend mit den den nötigen Stücken eindecken konnte.
Von der Drägerwerkführung nehme ich auch kein Signal wahr, dass man zeitnah an steigenden Kursen der Drägerwerkaktien interessiert ist.
Fällt die Aktie unter weitere Unterstützungsmarken, kann es noch stärker runter gehen, egal für wie unterbewertet ich die Aktie halte...
Deshalb werde ich die Realität annehmen und meinen Anteil am Unternehmen stark reduzieren, auch wenn ich denke, dass sich die gute Lage der Firma irgendwann auf den Kurs auswirkt..
Ich wünsche allen Lesern und Aktionären ein gutes Händchen und erfolgreiche letzte Börsenwochen in 2020!
Gruß,
LIG_Mitglied
PR: https://www.draeger.com/Corporate/Content/120d_FFP_Shop.pdf
Shop: https://ffpshop.de/
man sollte mal auf der Homepage recherchieren ,sie haben eine Firma übernommen,, die Beatmungsgeräte mit neuer Technik herstellt . STIMIT hat sich auf die Aktivierung der Lunge und die nicht-invasive Stimulation der Atemmuskulatur bei Intensivpatienten spezialisiert.
https://www.draeger.com/Corporate/Content/24d_stimit.pdf
Drägerwerk eine AG, die jedoch von der Familie Dräger als Mehrheitsaktionäre geführt wird.Freie Aktionäre haben nix zu sagen.
Der CEO Herr Dräger ist seit dem Jahr 2005 im Amt und hat Drägerwerk weitergeführt, die Rentabilität des Unternehmens ist im Peer Vergleich
sehr schwach, vor 2 Tagen gab es mal wieder eine Umsatz und Gewinnwarnung. Die Ebit marge soll 2022 nur noch 1-4 Prozent betragen, Mitkonkurrenten haben die 3-4 fache Marge.
Drägerwerk hätte mit einem externen CEO enormes Potential, mit dem jetzigen Familienvorstand Stefan Dräger wohl kaum noch.
Der CEO sollte es selbst erkennen und im besten Sinne für alle Beteiligten abtreten und in den Aufsichtsrat wechseln.
wenn schon dann Käse.
So einfach ist es jedoch nicht.
Dann sind neben dem CEO Herrn St. Dräger auch die sogenannten Spitzenmanager in einem TOP -Umfeld wo die Früchte nur zum Ernten sind-einfach unfähig die richtigen erfolgreichen unternehmerischen Entscheidungen für die Anteilseigener und damit meine ich explitzit Aktionäre zu treffen.
Schnellstests:-30 Millioen an Miese....
Dräger ist wie Schalke 04 einfach ein Absteiger.
Ich hoffe jedoch auf Besserung, bloss dann müssen die Top Manager weichen und ein fähigeres Management muss übernehmen.
Echt traurig...
Gleichzeitig kämpft man jetzt mit Lieferverzögerungen wie die ganze Branche. Da kannst du noch so einen super tollen Manager an die Spitze klopfen, an diesen Rahmenbedingungen beißt sich jeder die Zähne aus. Manche Dinge sind nicht zu ändern.
Solange Familie Dräger an der Spitze ist, kann man immerhin davon ausgehen, dass man langfristig im Interesse des Konzerns handelt und nicht auf kurzfristige Erfolge aus ist.
für meine Anteile eingeheimst. Abzüglich der Kapitalertragsteuer sind
mir satte 9,60 Euro geblieben. Hatte diesen Titel jedoch schon mal
gehabt mit ähnlichem EK und bei etwa 80 Euro verkauft. Jedoch damals
mit 500 Stücken. Bin jetzt wieder mit an Board was mich persönlich freut
und ein wenig stolz macht. Solche meist unbeachtete Titel mag ich sehr
gerne und es geht mir weniger um die Dividende, mehr um die Investment-
qualität solcher weniger raren deutscher Titel. Nur mal eine kleine Anre-
gung meinerseits mehr auf Qualität und weniger auf Divis zu achten.
Gruß 308win